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Rink Bernd

Normandie Reiseführer (1992)

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ISBN: 9783760808130 bzw. 3760808131, in Deutsch, Artemis München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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13 x 21 cm Softcover Rink Bernd Normandie Reiseführer SC - 13 x 21 cm - Verlag: Artemis, München - 1992 - ISBN: 3760808131 - 336 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Erfahrene Frankreichreisende kennen das: Irgendwann ist der Gut Versand D: 2,50 EUR ist heute der Name einer französischen Region. Vorläuferinnen bestehen seit 996 n. Chr. als historische Provinz im Norden Frankreichs. Das Gebiet gliedert sich in das untere Seinegebiet (die frühere Region Haute-Normandie) nördlich von Paris und das Land in Richtung Westen (frühere Region Basse-Normandie) mit der Halbinsel Cotentin. Zum Herzogtum Normandie gehörten auch die Kanalinseln. Zwischen Pointe de Barfleur und Cap de la Hève erstreckt sich die Baie de Seine, die markanteste Bucht der Normandie. Das Herzogtum begann als Lehen an den Wikingeranführer Rollo („Gånge Rolf“) durch den westfränkischen König Karl (911). Rollos Nachfahren gelang die Eroberung Englands. Die Herzöge der Normandie waren bis 1087, von 1106 bis 1144 und ab 1154 dann auch Könige von England, das Herzogtum Normandie kam während des Hundertjährigen Kriegs unter die Herrschaft der französischen Könige. Mit der Einrichtung der Départements im Gefolge der Französischen Revolution und der Schaffung der zwei Regionen Haute-Normandie und Basse-Normandie 1972 war die Normandie keine politische Einheit mehr, die Frage der Wiedervereinigung der Normandie blieb jedoch auf der politischen Tagesordnung und wurde am 1. Januar 2016 im Zuge der Neuordnung der französischen Regionen vollzogen. Die Geologie der Normandie erstreckt sich vom Paläoproterozoikum bis zum Quartär. In Jobourg kommen die ältesten Gesteine Frankreichs zum Aufschluss.[1] Diese mehr als zwei Milliarden Jahre alte Gneise sind auch in der Vogtei Guernsey zu finden. Das Roche d’Oëtre ist eine der malerischsten Landschaften des armorikanischen Massivs. Die Landschaften im armorikanischen Massiv oder im Pariser Becken sind unterschiedlich.[2] An der Grenze zwischen beiden geologischen Einheiten, in Laize-la-Ville bei Caen, sind zwei Diskordanzen zu beobachten: die Cadomische und Variszische Diskordanz.[3] Im Pariser Becken sind zahlreiche Fossilien zu finden. Bayeux hat seinen Namen von Bajocium. Die Kliffküste von les Vaches Noires ist für ihre Fossilien bekannt. Zwischen 58 und 51 v. Chr. eroberte Gaius Iulius Caesar die Region und nannte das Gebiet Lugdunensis secunda. Als erste Städte entstanden Constantia, Augusta und Rotomagus. Ab dem späten 4. Jahrhundert gehörten die befestigten Städte und Kastelle an der Küste zum Limes der sog. Sachsenküste, dessen Besatzungen unter dem Befehl eines Dux tractus Armoricani et Nervicani standen.[4] Gregor von Tours erwähnt für die 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts die Niederlassung von Sachsen um Augustodurum in der heutigen Normandie. 486/87 siegten die Franken unter dem Merowinger Chlodwig über den letzten gallo-römischen Heerführer Syagrius und besetzten die gallischen Gebiete nördlich der Loire. Chlodwig gründete in Rouen einen Bischofssitz. Im 7. und 8. Jahrhundert kam es zu Klostergründungen in Jumièges, St. Quen und St. Wandrille. 709 gründete der Bischof von Avranches das Kloster auf dem Mont-Saint-Michel. Im Jahre 841 wurde Rouen von den Normannen gebrandschatzt. Im Jahre 911 betraute der westfränkische König Karl der Einfältige den Normannen Rollo mit der Grafschaft Rouen, die zum Kern eines weitgehend selbständigen Herzogtums wurde Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Normandie zu einem beliebten Reiseziel. Als Napoleon die Hafenstadt Dieppe gemeinsam mit seiner Gattin Marie-Louise von Österreich besuchte, war Dieppe schon ein populärer Urlaubsort der britischen High Society. Hortense de Beauharnais und die Herzogin von Berry, Marie Caroline, machten Dieppe kurz darauf zum ersten Seebad Frankreichs. Vor allem waren sie von den romantischen Burgen und Abteien begeistert sowie von der Möglichkeit, auf den Spuren ihrer Ahnen zu wandeln. Stendhal prägte daraufhin das Wort Tourismus, und William Turner illustrierte den ersten Reiseführer „Romantic Normandy“, der 1828 in zwei Bänden erschien. Besondere touristische Attraktionen sind der sagenumwobene Mont-Saint-Michel und der weltberühmte Teppich von Bayeux. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Haus und Garten des Impressionisten Claude Monet in Giverny, die weißen Kreidefels, Angelegt am: 14.06.2020.
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Rink Bernd

Normandie Reiseführer (1992)

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13 x 21 cm Softcover Broschiert Rink Bernd Normandie Reiseführer SC - 13 x 21 cm - Verlag: Artemis, München - 1992 - ISBN: 3760808131 - 336 Seiten mit Abbildungen Klappentext: Erfahrene Frankreichreisende kennen das: Irgendwann ist der Gut ist heute der Name einer französischen Region. Vorläuferinnen bestehen seit 996 n. Chr. als historische Provinz im Norden Frankreichs. Das Gebiet gliedert sich in das untere Seinegebiet (die frühere Region Haute-Normandie) nördlich von Paris und das Land in Richtung Westen (frühere Region Basse-Normandie) mit der Halbinsel Cotentin. Zum Herzogtum Normandie gehörten auch die Kanalinseln. Zwischen Pointe de Barfleur und Cap de la Hève erstreckt sich die Baie de Seine, die markanteste Bucht der Normandie. Das Herzogtum begann als Lehen an den Wikingeranführer Rollo („Gånge Rolf“) durch den westfränkischen König Karl (911). Rollos Nachfahren gelang die Eroberung Englands. Die Herzöge der Normandie waren bis 1087, von 1106 bis 1144 und ab 1154 dann auch Könige von England, das Herzogtum Normandie kam während des Hundertjährigen Kriegs unter die Herrschaft der französischen Könige. Mit der Einrichtung der Départements im Gefolge der Französischen Revolution und der Schaffung der zwei Regionen Haute-Normandie und Basse-Normandie 1972 war die Normandie keine politische Einheit mehr, die Frage der Wiedervereinigung der Normandie blieb jedoch auf der politischen Tagesordnung und wurde am 1. Januar 2016 im Zuge der Neuordnung der französischen Regionen vollzogen. Die Geologie der Normandie erstreckt sich vom Paläoproterozoikum bis zum Quartär. In Jobourg kommen die ältesten Gesteine Frankreichs zum Aufschluss.[1] Diese mehr als zwei Milliarden Jahre alte Gneise sind auch in der Vogtei Guernsey zu finden. Das Roche d´Oëtre ist eine der malerischsten Landschaften des armorikanischen Massivs. Die Landschaften im armorikanischen Massiv oder im Pariser Becken sind unterschiedlich.[2] An der Grenze zwischen beiden geologischen Einheiten, in Laize-la-Ville bei Caen, sind zwei Diskordanzen zu beobachten: die Cadomische und Variszische Diskordanz.[3] Im Pariser Becken sind zahlreiche Fossilien zu finden. Bayeux hat seinen Namen von Bajocium. Die Kliffküste von les Vaches Noires ist für ihre Fossilien bekannt. Zwischen 58 und 51 v. Chr. eroberte Gaius Iulius Caesar die Region und nannte das Gebiet Lugdunensis secunda. Als erste Städte entstanden Constantia, Augusta und Rotomagus. Ab dem späten 4. Jahrhundert gehörten die befestigten Städte und Kastelle an der Küste zum Limes der sog. Sachsenküste, dessen Besatzungen unter dem Befehl eines Dux tractus Armoricani et Nervicani standen.[4] Gregor von Tours erwähnt für die 2. Hälfte des 5. Jahrhunderts die Niederlassung von Sachsen um Augustodurum in der heutigen Normandie. 486/87 siegten die Franken unter dem Merowinger Chlodwig über den letzten gallo-römischen Heerführer Syagrius und besetzten die gallischen Gebiete nördlich der Loire. Chlodwig gründete in Rouen einen Bischofssitz. Im 7. und 8. Jahrhundert kam es zu Klostergründungen in Jumièges, St. Quen und St. Wandrille. 709 gründete der Bischof von Avranches das Kloster auf dem Mont-Saint-Michel. Im Jahre 841 wurde Rouen von den Normannen gebrandschatzt. Im Jahre 911 betraute der westfränkische König Karl der Einfältige den Normannen Rollo mit der Grafschaft Rouen, die zum Kern eines weitgehend selbständigen Herzogtums wurde Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Normandie zu einem beliebten Reiseziel. Als Napoleon die Hafenstadt Dieppe gemeinsam mit seiner Gattin Marie-Louise von Österreich besuchte, war Dieppe schon ein populärer Urlaubsort der britischen High Society. Hortense de Beauharnais und die Herzogin von Berry, Marie Caroline, machten Dieppe kurz darauf zum ersten Seebad Frankreichs. Vor allem waren sie von den romantischen Burgen und Abteien begeistert sowie von der Möglichkeit, auf den Spuren ihrer Ahnen zu wandeln. Stendhal prägte daraufhin das Wort Tourismus, und William Turner illustrierte den ersten Reiseführer „Romantic Normandy“, der 1828 in zwei Bänden erschien. Besondere touristische Attraktionen sind der sagenumwobene Mont-Saint-Michel und der weltberühmte Teppich von Bayeux. Weitere Sehenswürdigkeiten sind Haus und Garten des Impressionisten Claude Monet in Giverny, die weißen Kreidefels, 12, 2020-06-15.
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Kunst und Reisen Normandie (1992)

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