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Entdecker des Himmels100%: Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels (ISBN: 9783760904542) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Entdecker des Himmels60%: Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels (ISBN: 9783332003536) 1990, 4. Ausgabe, in Deutsch.
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Entdecker des Himmels - 16 Angebote vergleichen

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9783760904542 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels
Herrmann, Dieter B.

Entdecker des Himmels (1978)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US FE

ISBN: 9783760904542 bzw. 3760904548, vermutlich in Deutsch, Urania-Verlag, Leipzig ; Jena ; Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
24 cm Erste Auflage, 254 S. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. (AG1040o). zahlr. Ill. (z.T. farb.))Wer in einer wolkenlosen Nacht den Blick auf das Sternengewimmel des Firmaments richtet, wird sich schwerlich dem Eindruck entziehen können, daß die Sterne - im Unterschied zu dem sich offenkundig rasch wandelnden Geschehen auf der Erde - in ewigem Gleichmaß verharren. Auch längere Beobachtungen scheinen diesen unmittelbaren Eindruck zu bekräftigen. Der Anblick des gestirnten Himmels unserer Tage unterscheidet sich kaum von dem Bild, das uns die griechischen Himmclskundigen vor beinahe 2 000Jahren aufgezeichnet haben. Täuscht dieses Bild? Sind die Objekte des Himmels vor Zeiten gleichzeitig aufgetaucht, gar aus einem einmaligen Schöpfungsakt? Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die »bunte Herrin des Himmels«, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der »Syntaxis mathematike« des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der »großen Pause«,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein »Riese an Denkkraft. .«,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des . 950 Gramm. Books.
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9783760904542 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels
Herrmann, Dieter B.

Entdecker des Himmels (1978)

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ISBN: 9783760904542 bzw. 3760904548, vermutlich in Deutsch, Urania-Verlag, Leipzig ; Jena ; Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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24 cm 254 S. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. (AG1040o). zahlr. Ill. (z.T. farb.))Wer in einer wolkenlosen Nacht den Blick auf das Sternengewimmel des Firmaments richtet, wird sich schwerlich dem Eindruck entziehen können, daß die Sterne - im Unterschied zu dem sich offenkundig rasch wandelnden Geschehen auf der Erde - in ewigem Gleichmaß verharren. Auch längere Beobachtungen scheinen diesen unmittelbaren Eindruck zu bekräftigen. Der Anblick des gestirnten Himmels unserer Tage unterscheidet sich kaum von dem Bild, das uns die griechischen Himmclskundigen vor beinahe 2 000Jahren aufgezeichnet haben. Täuscht dieses Bild? Sind die Objekte des Himmels vor Zeiten gleichzeitig aufgetaucht, gar aus einem einmaligen Schöpfungsakt? Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die »bunte Herrin des Himmels«, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der »Syntaxis mathematike« des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der »großen Pause«,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein »Riese an Denkkraft. .«,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des Copernicus,»Kleiner . 950 Gramm. Books.
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9783760904542 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels 1. Aufl. 1.-18. Tsd
Herrmann, Dieter B.

Entdecker des Himmels 1. Aufl. 1.-18. Tsd (1978)

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ISBN: 9783760904542 bzw. 3760904548, in Deutsch, Leipzig ; Jena ; Berlin: Urania-Verlag. 1978, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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1. Aufl. 1.-18. Tsd 24 cm. 254 S. Leineneinband mit OU (AG1040o) gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. zahlr. Ill. (z.T. farb.))Wer in einer wolkenlosen Nacht den Blick auf das Sternengewimmel des Firmaments richtet, wird sich schwerlich dem Eindruck entziehen können, daß die Sterne - im Unterschied zu dem sich offenkundig rasch wandelnden Geschehen auf der Erde - in ewigem Gleichmaß verharren. Auch längere Beobachtungen scheinen diesen unmittelbaren Eindruck zu bekräftigen. Der Anblick des gestirnten Himmels unserer Tage unterscheidet sich kaum von dem Bild, das uns die griechischen Himmclskundigen vor beinahe 2 000Jahren aufgezeichnet haben. Täuscht dieses Bild? Sind die Objekte des Himmels vor Zeiten gleichzeitig aufgetaucht, gar aus einem einmaligen Schöpfungsakt? Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die »bunte Herrin des Himmels«, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der »Syntaxis mathematike« des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der »großen Pause«,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein »Riese an Denkkraft. ..«,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des Copernicus,»Kleiner Kommentar«eines großen Entwurfs,Ptolemäus im Verhör,Besuch aus Wittenberg,Die kopernikanische Wende,Von der Weltharmonie zum Weltgesetz, Der Forscher von Uranienburg,Brahss Kompromiß,Eine »geometrische« Welt,Begegnung in Prag,An der Schwelle zur Himmelsmechanik,Ketzer,Im Widerstreit zwischen Geist und Macht,Ein Planetenkursbuch für die Praxis,Keplers Vermächtnis,Auf der Suche nach dem »Weltgesetz« Kosmische Wirbel?,Newton und der Apfel,Ein Schauplatz des Kampfes um die Wahrheit,Eine »Weltformel«,Erfolge der Himmelsmechanik,»Zuchtruten Gottes«?,Ein Fund in der Neujahrsnacht , Eine geplante Entdeckung,Wegweiser am Himmel,Wie Erd- und Himmelskundc zu fördern sind Physik des Himmels,Ein Astronom mit Thermometer,Der Spalt im Fensterladen,Farbige Flammen im Visier, Umschau am Himmel, Der Wunderstern im Walfisch, Beobachtungen während einer Bahnfahrt,Das »logarithmische« Auge,Auf jagd nach Helligkeiten,Die Sonnenwarte,Wie schnell sind die Sterne?, Eine merkwürdige Naturkonstante,Geburt und Tod der Sonnen,Von Adam bis Noah, Eine Welt aus Materie,Die Laplacesche Nebularhypothese ,Erste große Himmelsspaher, Vom Mut, die Dinge neu zu sehen,Fortschritte durch Spektroskopie und Fotometrie, Vorstoß ins Sterninnere, Rätsel des »himmlischen Feuers», Im Schmelztiegel der Forschung,Wie Sterne geboren werden,Ein Stern wie unsere Sonne,Theorie im Prüfstand ,Wenn der Wasserstoff verbrannt ist,»Weiße Zwerge« und »schwarze Löcher«,Die kleinen grünen Männer, Unsichtbare Sterne,Im Reich der Galaxien,Ein unermeßliches Medium,Herschels Sterneichungen,Stichproben des Himmels,Tod eines Gespenstes ,Staub und Gas kontra klare Sicht,Mister Hooker und seine Dollars,Neue Sterneninseln, Augen für das Unsichtbare,Radiosender Wasserstoff,Ein kosmisches Feuerrad,Die Wasserstoffspiralen,Hundert Millionen Sternsysteme, Flucht der Feuerräder,Eine sensationelle Entdeckung,Vom Lebensweg der Galaxien, Der Entwicklungskosmos,Hat die Welt ein bestimmtes Alter?,Der neue Kolumbus,Keine Forschung ohne Technik,Das grüßte Auge der Welt , Warten auf gutes Wetter,Morgenluft,Kameras in der Stratosphäre,Unzufrieden mit dem »Vorzimmer«,Devisen zur die Sterne,Raketenexperimente,Sterne aus der Fabrik,Menschen im Kosmos,Die Insel Levania, Das Mondgesicht,Automaten auf dem Erdtrabanten,Den Astronomen geraubt, Probleme eines Raumteleskops, Weltraumfahrt und Astronomie,Ein neues »Fenster« in den Kosmos?,Viele Erkenntnisse - viele Probleme"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Entdecker des Himmels, Sternenfirmament, Unterschiede, Beobachtungen, Entwicklungen, Erfahrungen, Sternenkunde, Mythen, Wissenschaft, Forschung, Erkenntnisse, Universum, Mathematik, Physik, Astronomie, planeten, galaxie, sterniseln, sternsysteme], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783760904542 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels
Herrmann, Dieter B.

Entdecker des Himmels (1978)

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ISBN: 9783760904542 bzw. 3760904548, in Deutsch, 254 Seiten, Urania-Verlag, Leipzig Jena Berlin, gebraucht, Erstausgabe.

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Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, , Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die bunte Herrin des Himmels, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der Syntaxis mathematike des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der großen Pause,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein Riese an Denkkraft. ..,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des Copernicus,Kleiner Kommentareines großen Entwurfs,Ptolemäus im Verhör,Besuch aus Wittenberg,Die kopernikanische Wende,Von der Weltharmonie zum Weltgesetz, Der Forscher von Uranienburg,Brahss Kompromiß,Eine geometrische Welt,Begegnung in Prag,An der Schwelle zur Himmelsmechanik,Ketzer,Im Widerstreit zwischen Geist und Macht,Ein Planetenkursbuch für die Praxis,Keplers Vermächtnis,Auf der Suche nach dem Weltgesetz Kosmische Wirbel?,Newton und der Apfel,Ein Schauplatz des Kampfes um die Wahrheit,Eine Weltformel,Erfolge der Himmelsmechanik,Zuchtruten Gottes?,Ein Fund in der Neujahrsnacht , Eine geplante Entdeckung,Wegweiser am Himmel,Wie Erd- und Himmelskundc zu fördern sind Physik des Himmels,Ein Astronom mit Thermometer,Der Spalt im Fensterladen,Farbige Flammen im Visier, Umschau am Himmel, Der Wunderstern im Walfisch, Beobachtungen während einer Bahnfahrt,Das logarithmische Auge,Auf jagd nach Helligkeiten,Die Sonnenwarte,Wie schnell sind die Sterne?, Eine merkwürdige Naturkonstante,Geburt und Tod der Sonnen,Von Adam bis Noah, Eine Welt aus Materie,Die Laplacesche Nebularhypothese ,Erste große Himmelsspaher, Vom Mut, die Dinge neu zu sehen,Fortschritte durch Spektroskopie und Fotometrie, Vorstoß ins Sterninnere, Rätsel des himmlischen Feuers, Im Schmelztiegel der Forschung,Wie Sterne geboren werden,Ein Stern wie unsere Sonne,Theorie im Prüfstand ,Wenn der Wasserstoff verbrannt ist,Weiße Zwerge und schwarze Löcher,Die kleinen grünen Männer, Unsichtbare Sterne,Im Reich der Galaxien,Ein unermeßliches Medium,Herschels Sterneichungen,Stichproben des Himmels,Tod eines Gespenstes ,Staub und Gas kontra klare Sicht,Mister Hooker und seine Dollars,Neue Sterneninseln, , Augen für das Unsichtbare,Radiosender Wasserstoff,Ein kosmisches Feuerrad,Die Wasserstoffspiralen,Hundert Millionen Sternsysteme, Flucht der Feuerräder,Eine sensationelle Entdeckung,Vom Lebensweg der Galaxien, Der Entwicklungskosmos,Hat die Welt ein bestimmtes Alter?,Der neue Kolumbus,Keine Forschung ohne Technik,Das grüßte Auge der Welt , Warten auf gutes Wetter,Morgenluft,Kameras in der Stratosphäre,Unzufrieden mit dem Vorzimmer,Devisen zur die Sterne,Raketenexperimente,Sterne aus der Fabrik,Menschen im Kosmos,Die Insel Levania, Das Mondgesicht,Automaten auf dem Erdtrabanten,Den Astronomen geraubt, Probleme eines Raumteleskops, Weltraumfahrt und Astronomie,Ein neues Fenster in den Kosmos?,Viele Erkenntnisse - viele Probleme"Auszüge aus dem Buch, 1978, Leineneinband mit OU, 24 cm, 950g, 1. Aufl. 1.-18. Tsd, 254 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783760904542 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels
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Entdecker des Himmels (1978)

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Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, , Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die »bunte Herrin des Himmels«, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der »Syntaxis mathematike« des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der »großen Pause«,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein »Riese an Denkkraft. ..«,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des Copernicus,»Kleiner Kommentar«eines großen Entwurfs,Ptolemäus im Verhör,Besuch aus Wittenberg,Die kopernikanische Wende,Von der Weltharmonie zum Weltgesetz, Der Forscher von Uranienburg,Brahss Kompromiß,Eine »geometrische« Welt,Begegnung in Prag,An der Schwelle zur Himmelsmechanik,Ketzer,Im Widerstreit zwischen Geist und Macht,Ein Planetenkursbuch für die Praxis,Keplers Vermächtnis,Auf der Suche nach dem »Weltgesetz« Kosmische Wirbel?,Newton und der Apfel,Ein Schauplatz des Kampfes um die Wahrheit,Eine »Weltformel«,Erfolge der Himmelsmechanik,»Zuchtruten Gottes«?,Ein Fund in der Neujahrsnacht , Eine geplante Entdeckung,Wegweiser am Himmel,Wie Erd- und Himmelskundc zu fördern sind Physik des Himmels,Ein Astronom mit Thermometer,Der Spalt im Fensterladen,Farbige Flammen im Visier, Umschau am Himmel, Der Wunderstern im Walfisch, Beobachtungen während einer Bahnfahrt,Das »logarithmische« Auge,Auf jagd nach Helligkeiten,Die Sonnenwarte,Wie schnell sind die Sterne?, Eine merkwürdige Naturkonstante,Geburt und Tod der Sonnen,Von Adam bis Noah, Eine Welt aus Materie,Die Laplacesche Nebularhypothese ,Erste große Himmelsspaher, Vom Mut, die Dinge neu zu sehen,Fortschritte durch Spektroskopie und Fotometrie, Vorstoß ins Sterninnere, Rätsel des »himmlischen Feuers», Im Schmelztiegel der Forschung,Wie Sterne geboren werden,Ein Stern wie unsere Sonne,Theorie im Prüfstand ,Wenn der Wasserstoff verbrannt ist,»Weiße Zwerge« und »schwarze Löcher«,Die kleinen grünen Männer, Unsichtbare Sterne,Im Reich der Galaxien,Ein unermeßliches Medium,Herschels Sterneichungen,Stichproben des Himmels,Tod eines Gespenstes ,Staub und Gas kontra klare Sicht,Mister Hooker und seine Dollars,Neue Sterneninseln, , Augen für das Unsichtbare,Radiosender Wasserstoff,Ein kosmisches Feuerrad,Die Wasserstoffspiralen,Hundert Millionen Sternsysteme, Flucht der Feuerräder,Eine sensationelle Entdeckung,Vom Lebensweg der Galaxien, Der Entwicklungskosmos,Hat die Welt ein bestimmtes Alter?,Der neue Kolumbus,Keine Forschung ohne Technik,Das grüßte Auge der Welt , Warten auf gutes Wetter,Morgenluft,Kameras in der Stratosphäre,Unzufrieden mit dem »Vorzimmer«,Devisen zur die Sterne,Raketenexperimente,Sterne aus der Fabrik,Menschen im Kosmos,Die Insel Levania, Das Mondgesicht,Automaten auf dem Erdtrabanten,Den Astronomen geraubt, Probleme eines Raumteleskops, Weltraumfahrt und Astronomie,Ein neues »Fenster« in den Kosmos?,Viele Erkenntnisse - viele Probleme"Auszüge aus dem Buch, 1978, Leineneinband mit OU, 24 cm, 950g, 1. 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gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (AG1040o) zahlr. Ill. (z.T. farb.))Wer in einer wolkenlosen Nacht den Blick auf das Sternengewimmel des Firmaments richtet, wird sich schwerlich dem Eindruck entziehen können, daß die Sterne - im Unterschied zu dem sich offenkundig rasch wandelnden Geschehen auf der Erde - in ewigem Gleichmaß verharren. Auch längere Beobachtungen scheinen diesen unmittelbaren Eindruck zu bekräftigen. Der Anblick des gestirnten Himmels unserer Tage unterscheidet sich kaum von dem Bild, das uns die griechischen Himmclskundigen vor beinahe 2 000Jahren aufgezeichnet haben. Täuscht dieses Bild? Sind die Objekte des Himmels vor Zeiten gleichzeitig aufgetaucht, gar aus einem einmaligen Schöpfungsakt? Oder sind sic auf natürliche Weise entstanden, wie alles Gewordene Veränderungen und Entwicklungen unterworfen und schließlich wieder zum Untergang verurteilt?Aus den Kindheitstagen der Menschheit, aus denen die Mythen stammen, jene zu Dichtung gewordenen Erfahrungen und Ansichten der Menschen des frühen Altertums, sind uns bemerkenswerte Gedanken über die aus einem wirbelnden, schwarzen, grenzenlosen Chaos auftauchendc Erde überliefert. Aber dann waren es wohl praktische Bedürfnisse der Kalcnderrechnung, tages- und jahreszeitliche Erfordernisse und Probleme der Ortsbestimmung, die die Menschen zwangen, die Zusammenhänge zwischen dem Lauf des Jahres und dem Geschehen am Firmament zu erkunden. Suchen wir schließlich nach den eigentlichen Anfängen der Sternkunde, so gelangen wir in jene frühen Tage der Menschheitsgeschichte, in denen im Zweistromland von Euphrat und Tigris, am Delta des Nils und in den Niederungen des Huanghe die ersten Hochkulturen entstanden. In der Antike wurde die Himmelskunde zur Wissenschaft und damit wohl zu einer der ältesten überhaupt. Mit * ihr sind die Namen bedeutender Denker wie Demokrit, Plato und Aristoteles verbunden. Die nachfolgenden Jahrhunderte blieb die Sternkunde jedoch in den wohldurchdachlen und von ihren mittelalterlichen Verfechtern eifrig behüteten Bahn des ptolemäischen Weltsystems stecken. Warum vollzog sich im 15. und 16. Jahrhundert eine Wende? Nicolaus Copernicus entwickelte wahrhaft bahnbrechende Vorstellungen über die Stellung unserer Erde innerhalb des Sonnensystems, die weit über die Astronomie hinausreichten und zu einer Revolutionierung des ganzen naturwissenschaftlichen Denkens führten. Namen wie Galilei, Kepler, Descartes und Newton charakterisieren einen einzigartigen Triumphzug der Himmelsmechanik bis ins 19. Jahrhundert hinein. Und die Astronomie heute? Jahrtausende der Erforschung des Weltalls liegen hinter ihr. In der langen Geschichte der Naturforschung hat der Mensch oft vor schier unüberwindlich scheinenden Grenz.wänden zwischen Wissen und Nichtwissen gestanden. Eine prinzipielle Erkenntnisschranke aber gab cs nie. Doch mit jeder neuen Antwort tauchen auch neue Fragen auf. Schon zeichnen sich am Horizont weitreichende Möglichkeiten einer noch umfassenderen Erforschung des Universums ab. Das fesselnde Abenteuer der Wclt-allforschung ist deshalb auch eine faszinierende Aufgabe kommender Generationen, an der sich noch zahllose neue Entdecker des Himmels bewähren werden.Sterne über Babylon, Im Dunkel der Vorzeit, , Die Quellen, Die Botschaft des Sirius,Himmelskunde und Sternenglaube,Eine prähistorische Rechenanlage,Die bunte Herrin des Himmels, Finsternisse und Priesterprophetien, Von Babylon nach Griechenland,Bilderbuch und Räderwerk, Bilderbuch des Himmels,Auf der Suche nach Prinzipien,Platons Lehre und die Astronomie,Das Kre,Wegbereiter des Ptolemäus , Der Syntaxis mathematike des Claudius Ptolemäus,Unzeitgemäße Ideen - zeitgemäße Ideen Zumitten thront die Sonne, Das Ende der großen Pause,Ratschlag an Gott,Das eigenartige Weltbild eines Kardinals,Ein Riese an Denkkraft. ..,Ein respektloser Beweis, Die Lehrjahre des Copernicus,Kleiner Kommentareines großen Entwurfs,Ptolemäus im Verhör,Besuch aus Wittenberg,Die kopernikanische Wende,Von der Weltharmonie zum Weltgesetz, Der Forscher von Uranienburg,Brahss Kompromiß,Eine geometrische Welt,Begegnung in Prag,An der Schwelle zur Himmelsmechanik,Ketzer,Im Widerstreit zwischen Geist und Macht,Ein Planetenkursbuch für die Praxis,Keplers Vermächtnis,Auf der Suche nach dem Weltgesetz Kosmische Wirbel?,Newton und der Apfel,Ein Schauplatz des Kampfes um die Wahrheit,Eine Weltformel,Erfolge der Himmelsmechanik,Zuchtruten Gottes?,Ein Fund in der Neujahrsnacht , Eine geplante Entdeckung,Wegweiser am Himmel,Wie Erd- und Himmelskundc zu fördern sind Physik des Himmels,Ein Astronom mit Thermometer,Der Spalt im Fensterladen,Farbige Flammen im Visier, Umschau am Himmel, Der Wunderstern im Walfisch, Beobachtungen während einer Bahnfahrt,Das logarithmische Auge,Auf jagd nach Helligkeiten,Die Sonnenwarte,Wie schnell sind die Sterne?, Eine merkwürdige Naturkonstante,Geburt und Tod der Sonnen,Von Adam bis Noah, Eine Welt aus Materie,Die Laplacesche Nebularhypothese ,Erste große Himmelsspaher, Vom Mut, die Dinge neu zu sehen,Fortschritte durch Spektroskopie und Fotometrie, Vorstoß ins Sterninnere, Rätsel des himmlischen Feuers, Im Schmelztiegel der Forschung,Wie Sterne geboren werden,Ein Stern wie unsere Sonne,Theorie im Prüfstand ,Wenn der Wasserstoff verbrannt ist,Weiße Zwerge und schwarze Löcher,Die kleinen grünen Männer, Unsichtbare Sterne,Im Reich der Galaxien,Ein unermeßliches Medium,Herschels Sterneichungen,Stichproben des Himmels,Tod eines Gespenstes ,Staub und Gas kontra klare Sicht,Mister Hooker und seine Dollars,Neue Sterneninseln, , Augen für das Unsichtbare,Radiosender Wasserstoff,Ein kosmisches Feuerrad,Die Wasserstoffspiralen,Hundert Millionen Sternsysteme, Flucht der Feuerräder,Eine sensationelle Entdeckung,Vom Lebensweg der Galaxien, Der Entwicklungskosmos,Hat die Welt ein bestimmtes Alter?,Der neue Kolumbus,Keine Forschung ohne Technik,Das grüßte Auge der Welt , Warten auf gutes Wetter,Morgenluft,Kameras in der Stratosphäre,Unzufrieden mit dem Vorzimmer,Devisen zur die Sterne,Raketenexperimente,Sterne aus der Fabrik,Menschen im Kosmos,Die Insel Levania, Das Mondgesicht,Automaten auf dem Erdtrabanten,Den Astronomen geraubt, Probleme eines Raumteleskops, Weltraumfahrt und Astronomie,Ein neues Fenster in den Kosmos?,Viele Erkenntnisse - viele Probleme"Auszüge aus dem Buch, 1978, Leineneinband mit OU, 24 cm, 950g, 1. 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3760904548 - Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels
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Entdecker des Himmels

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Entdecker des Himmels. (1990)

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9783760904542 - Dieter B. Herrmann: Entdecker des Himmels
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Herrmann, Dieter B.: Entdecker des Himmels Köln, Pahl-Rugenstein, 1979. 24 cm. 256 S. : zahlr. Ill. (z.T. farb.), graph. Darst. Lw. Schutzumschlag etwas berieben und bestossen. Sonst gut. Gebundene Ausgabe, Label: PAHL-RUGENSTEIN, PAHL-RUGENSTEIN, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1983-10, Studio: PAHL-RUGENSTEIN, Verkaufsrang: 907027.
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Entdecker des Himmels. 4. Auflage (1990)

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