Oper als Geschäft : Impresari an italienischen Opernhäusern 1860 1900. Musiksoziologie Bd. 15
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Oper als Geschäft : Impresari an italienischen Opernhäusern 1860 1900. Musiksoziologie Bd. 15 (2007)
DE US
ISBN: 9783761813652 bzw. 3761813651, Band: 15, in Deutsch, Kassel Basel London New York Praha : Bärenreiter, gebraucht.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
269 S. 21 cm Top Zustand, kart., Softcover/Paperback, Neupreis in Euro: 36,95Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten. Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste. Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten. Verlagsanzeige / Klappentext Musik 9783761813652.
269 S. 21 cm Top Zustand, kart., Softcover/Paperback, Neupreis in Euro: 36,95Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten. Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste. Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten. Verlagsanzeige / Klappentext Musik 9783761813652.
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Oper als Geschäft : Impresari an italienischen Opernhäusern 1860 1900. Musiksoziologie Bd. 15 (2007)
DE US
ISBN: 9783761813652 bzw. 3761813651, Band: 15, in Deutsch, Kassel Basel London New York Praha : Bärenreiter, gebraucht.
Wiesbadener Antiquariat Christmann, [4392489].
269 S. 21 cm Top Zustand, kart., Softcover/Paperback, Neupreis in Euro: 36,95Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten. Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste. Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten. Verlagsanzeige / Klappentext Musik 9783761813652.
269 S. 21 cm Top Zustand, kart., Softcover/Paperback, Neupreis in Euro: 36,95Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten. Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste. Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten. Verlagsanzeige / Klappentext Musik 9783761813652.
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Oper als Geschäft
DE NW AB
ISBN: 9783761813652 bzw. 3761813651, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten.Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste.Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten.
Eine interessante Beschreibung der wirtschaftlichen Seite des Opernbetriebs im 19. Jahrhundert. Im Mittelpunkt stehen die Impresari, die den Balanceakt zwischen den widerstreitenden Interessen von Komponisten, Verlegern, Sängern, Theatern und Städten vollbringen mussten.Oper kostet Geld - viel Geld. Gewinne lassen sich damit in den seltensten Fällen erwirtschaften. Das ist nicht erst heute so. Die Lücke zwischen künstlerischen Ansprüchen und klammen öffentlichen Kassen klaffte schon im vermeintlich goldenen Zeitalter der Oper, im 19. Jahrhundert. In Italien hatte vor allem eine Person an diesem Dilemma zu tragen: der Impresario, der Kunst bieten und gleichzeitig Geld verdienen musste.Jutta Toelle begibt sich in die Niederungen des alltäglichen Operngeschäfts zur Zeit Giuseppe Verdis. Anhand ausführlicher Quellenstudien in italienischen Theaterarchiven zeichnet sie Porträts von Impresari, die die fundamentale Krise der damaligen Opernindustrie anschaulich machen. Jenseits von Theateranekdoten und Goldgräbergeschichten werden die Abhängigkeiten deutlich, denen der Impresario an der Schnittstelle zwischen Verlegern, Komponisten, Sängern, Theatern und den Städten unterlag - zwischen Eitelkeiten und Intrigen, zwischen Termin- und Geldnot.Die ungewöhnliche Studie ordnet sich der Historischen Musiksoziologie zu und ist als Ergänzung traditioneller musikhistoriographischer Werke aufzufassen. Sie bietet Einblicke hinter die Kulissen des Operngeschäfts, skizziert seine Grenzen und Möglichkeiten.
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Symbolbild
Oper als Geschäft: Impresari an italienischen Opernhäuser 1860 - 1900 (1900)
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ISBN: 3761813651 bzw. 9783761813652, in Deutsch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: BAEURrenreiter, Ausgabe von 2007-04-05, Einband: Broschiert, Seiten: 269, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: BAEURrenreiter, Ausgabe von 2007-04-05, Einband: Broschiert, Seiten: 269, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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