immer das Ganze vor Augen ". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Progra
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immer das Ganze vor Augen ". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Progra (2000)
ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934; Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186 In deutscher Sprache. 344 pages. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm, Books.
immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Program (2000)
ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, in Deutsch, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. ". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen In deutscher Sprache. 344 pages. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm.
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Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2000 Hardcover 344 S. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934; Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186 Versand D: 6,99 EUR Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934; Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186, Angelegt am: 04.09.2013.
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ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch.
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Bärenreiter Verlag, 2000. 2000. Hardcover. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm. Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. 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Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186 Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934; Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". 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ISBN: 3761820186 bzw. 9783761820186, in Deutsch, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
2000 Hardcover 344 S. 23,2 x 16,2 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934; Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934; Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186 Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. 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ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, in Deutsch, 344 Seiten, 2000. Ausgabe, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Peter Gülke geht der Frage nach, wie Beethoven das "Ganze" eines Werkes in seinem ästhetischen und politischen Umfeld realisierte - und dabei immer das Äußerste und Höchste anstrebte. "Immer" habe er "das Ganze vor Augen", schrieb Beethoven im Frühjahr 1814. Er bezog sich dabei auf seine Instrumentalmusik und meinte vor allem das Ganze eines Satzes oder Werkes. Er hätte auch das Ganze eines Opus meinen können, das Ganze seiner Lebensumstände, seiner Zeit, d. h. des ästhetischen, philosophischen, gesellschaftspolitischen Umfeldes seiner Musik. In den hiermit verbundenen, meist bewusst angemeldeten Ansprüchen übertrifft Beethoven alle seine Vorgänger. Die Dimensionen dieser Ansprüche in möglichst vielen Schichten der Musik, anhand verschiedenster Gattungen zu zeigen, ist das Anliegen der hier versammelten Texte Peter Gülkes. Werkeinführungen (u. A. zu "Fidelio", zur "Missa Solemnis" sowie zur "Pastoral"-Symphonie) stehen neben Analysen der 3., 5. und 8. Symphonie, Vermutungen über kompositorische Programme neben dramaturgischen und ästhetischen Betrachtungen - allesamt bezogen auf das von Beethoven intendierte "Ganze" und dessen unabdingbare Konsequenzimmer das Äußerste, Höchste wollen zu müssen. Peter Gülke, geb. 1934 Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Leiter der Dirigierklasse an der Freiburger Musikhochschule. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. Über den Autor: Peter Gülke, geb. 1934 Professor an der Universität Basel. Dirigent und Musikschriftsteller. Nach Tätigkeit an den Opernhäusern in Stendal, Potsdam, Stralsund, Dresden und Weimar zuletzt 1985-1996 Generalmusikdirektor in Wuppertal. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Musik der deutschen Klassik und Romantik. 1995 Verleihung des Sigmund-Freud-Preises der Darmstädter Akademie. U.A. sind erschinen: Fluchtpunkt Musik. Reflexionen eines Dirigenten zwischen Ost und West, 1994. Triumph der neuen Tonkunst. Mozarts späte Sinfonien und ihr Umfeld, 1998. "immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven [Gebundene Ausgabe] Peter Gülke (Autor) immer das Ganze vor Augen immer das Ganze vor Augen Schichten der Musik Gattungen Werkeinführungen Fidelio Missa Solemnis Pastoral-Symphonie kompositorische Programme dramaturgische und ästhetischen Betrachtungen Zusatzinfo Notenbeisp. Sprache deutsch Maße 160 x 235 mm Einbandart gebunden Kunst Musik Theater Musikwissenschaften Musikgeschichte Beethoven, Ludwig van Musiklehre Musikhistoriker ISBN-10 3-7618-2018-6 / 3761820186 ISBN-13 978-3-7618-2018-6 / 9783761820186, 2000, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 23,2 x 16,2 x 2,4 cm, 2000g, 2000, 344, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, in Deutsch, ". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven by Gülke, Peter, Taschenbuch, gebraucht.
". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven by Gülke, Peter In deutscher Sprache. pages. ". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven by Gülke, Peter.
". immer das Ganze vor Augen". Studien zu Beethoven (2000)
ISBN: 9783761820186 bzw. 3761820186, in Deutsch, 344 Seiten, Bärenreiter Verlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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