'Man müßte nach Rom gehen' - 4 Angebote vergleichen

Für zahlreiche Kunstschaffende und Intellektuelle aus dem deutschsprachigen Raum war Italien in der Nachkriegszeit einmal mehr Sehnsuchts- und Zufluchtsort. Das gilt auch für Bernd Alois Zimmermann (1918–1970); der 1957 als erster Komponist in der wieder eröffneten Deutschen Akademie Rom Villa Massimo ein Stipendium erhielt. Weitere Rom-Aufenthalte folgten und wurden für Zimmermann zu biografisch wie künstlerisch prägenden Erfahrungen. Der Band versammelt die Forschungsergebnisse einer gleichnamigen internationalen Tagung, die 2018 anlässlich des 100. Geburtstags des Komponisten von der Bernd Alois Zimmermann-Gesamtausgabe gemeinsam mit dem Deutschen Historischen Institut in Rom veranstaltet wurde. Die Beiträge und Dialoge diskutieren Zimmermanns Italien-Aufenthalte erstmals umfassend und aus unterschiedlichen Perspektiven. Sie beleuchten die Entstehung einzelner Werke, die institutionelle Einbindung der Villa Massimo in die Kulturlandschaft der Zeit des Kalten Krieges sowie die Rezeption Zimmermanns in der italienischen Moderne. 24.3 x 17.3 x 2.7 cm, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, continuo, [169].
Bernd Alois Zimmermann und Italien. Erste umfassende Auseinandersetzung mit Bernd Alois Zimmermanns Italien-Aufenthalten (u.A. in der Villa Massimo). 351 S. - 24,5 x 17,0 cm, 2020, Neuware, 816g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, CONTINUO Noten-Buch-Versand [1047686], Spabrücken, Germany.
Bernd Alois Zimmermann und Italien. Erste umfassende Auseinandersetzung mit Bernd Alois Zimmermanns Italien-Aufenthalten (u.A. in der Villa Massimo). 351 S. - 24,5 x 17,0 cm 816 Gramm. Sheet Music.

Man müßte nach Rom gehen ab 124 EURO Bernd Alois Zimmermann und Italien. Aufl. 2020.