Ein Mittel wider sich selbst«: Melancholie in der Instrumentalmusik um 1800 (Hardback)
6 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 55,24 | € 61,00 | € 62,40 | € 64,63 | € 66,00 |
Nachfrage |
1
»Ein Mittel wider sich selbst« (2011)
DE HC NW
ISBN: 9783761821978 bzw. 3761821972, in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 3 - 5 Werktagen.
Musik und Melancholie Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine grosse Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um B, Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz La malinconia von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten absoluten Musik die Melancholie zu einem entscheidenden Inhalt von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. gebundene Ausgabe, 07.01.2011.
Musik und Melancholie Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine grosse Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um B, Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz La malinconia von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten absoluten Musik die Melancholie zu einem entscheidenden Inhalt von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. gebundene Ausgabe, 07.01.2011.
2
Symbolbild
Ein Mittel wider sich selbst« (2011)
DE NW
ISBN: 9783761821978 bzw. 3761821972, in Deutsch, Baerenreiter-Verlag Jan 2011, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz 'La malinconia' von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten 'absoluten' Musik die Melancholie zu einem entscheidenden 'Inhalt' von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. 519 pp. Deutsch.
Neuware - Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz 'La malinconia' von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten 'absoluten' Musik die Melancholie zu einem entscheidenden 'Inhalt' von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. 519 pp. Deutsch.
3
»Ein Mittel wider sich selbst«
DE NW
ISBN: 9783761821978 bzw. 3761821972, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Musik und Melancholie Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine große Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um B, Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz La malinconia von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten absoluten Musik die Melancholie zu einem entscheidenden Inhalt von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist.
Musik und Melancholie Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine große Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um B, Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz La malinconia von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten absoluten Musik die Melancholie zu einem entscheidenden Inhalt von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist.
4
EIN MITTEL WIDER SICH SELBST
DE NW
ISBN: 9783761821978 bzw. 3761821972, in Deutsch, KGA VERLAGS-SERVICE GMBH & CO.KG BAERENREITER VERLAG, neu.
Lieferung aus: Deutschland, ca. 2 Wochen Lieferzeit.
Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz ‚La malinconia ’ von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten "absoluten" Musik die Melancholie zu einem entscheidenden "Inhalt" von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. Inhalt: 1) EIN MITTEL WIDER SICH SELBST; 2) MELANCHOLIE IN DER INSTRUMENTALMUSIK UM 1800;
Die Melancholie spielte in Europas Kulturgeschichte immer wieder eine bedeutende Rolle. Und seit David dem schwermütigen König Saul auf der Harfe vorspielte, ist die Musik ihr wichtigstes Heilmittel, aber auch ihr klingender Ausdruck. Diese Zwitterrolle der Musik wurde um 1800 auf besondere Weise aktuell: Komponisten schufen nun melancholische Musik, die ohne Texte auskam und den scheinbar abstrakten Verlaufskriterien von Sonate, Streichquartett oder Konzert folgte. Rund um Beethovens Quartett-Satz ‚La malinconia ’ von 1801 untersucht Melanie Wald-Fuhrmann das scheinbare Paradox, dass gerade während der Entstehungszeit der sogenannten "absoluten" Musik die Melancholie zu einem entscheidenden "Inhalt" von Instrumentalmusik werden konnte. Zugleich wird die Musikästhetik der Jahrzehnte um 1800 völlig neu beleuchtet, die um die Konzepte von Empfindung, Charakter und Idee kreist. Inhalt: 1) EIN MITTEL WIDER SICH SELBST; 2) MELANCHOLIE IN DER INSTRUMENTALMUSIK UM 1800;
Lade…