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Bilder einer Ausstellung : Erinnerung an Viktor Hartmann (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, vermutlich in Deutsch, Baerenreiter-Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen 'Bilder einer Ausstellung' wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die 'Bilder einer Ausstellung' bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). 180 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen 'Bilder einer Ausstellung' wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die 'Bilder einer Ausstellung' bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). 180 pp. Deutsch, Books.
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Bilder einer Ausstellung (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, vermutlich in Deutsch, Baerenreiter-Verlag Okt 2016, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen 'Bilder einer Ausstellung' wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die 'Bilder einer Ausstellung' bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). 180 pp. Deutsch, Books.
Neuware - Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen 'Bilder einer Ausstellung' wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts.Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die 'Bilder einer Ausstellung' bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon.Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte. Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei. Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks. Im Zentrum: die originale KlavierfassungDer AutorChristoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). 180 pp. Deutsch, Books.
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Bilder einer Ausstellung
~DE NW
ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, vermutlich in Deutsch, Bärenreiter, neu.
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen "Bilder einer Ausstellung" wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die "Bilder einer Ausstellung" bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. . Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte . Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei . Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks . Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen "Bilder einer Ausstellung" wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die "Bilder einer Ausstellung" bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. . Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte . Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei . Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks . Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621).
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Bilder einer Ausstellung - Erinnerung an Viktor Hartmann
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ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Bilder einer Ausstellung: Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen `Bilder einer Ausstellung` wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die `Bilder einer Ausstellung` bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. . Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte . Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei . Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks . Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch.
Bilder einer Ausstellung: Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen `Bilder einer Ausstellung` wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die `Bilder einer Ausstellung` bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. . Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte . Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei . Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks . Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch.
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Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung (2016)
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ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, in Deutsch, Bärenreiter, Taschenbuch, neu.
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
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Modest Mussorgski. Bilder einer Ausstellung (2016)
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ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, in Deutsch, Bärenreiter, Taschenbuch, neu.
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Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüßt haben. Ein nicht abreißender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schließlich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
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Bilder einer Ausstellung (2016)
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ISBN: 9783761822210 bzw. 3761822219, vermutlich in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, Taschenbuch, neu.
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Erinnerung an Viktor Hartmann, Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüsst haben. Ein nicht abreissender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schliesslich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
Erinnerung an Viktor Hartmann, Die zu Mussorgskis Lebzeiten unpubliziert gebliebenen „Bilder einer Ausstellung“ wurden in ihrer originalen Klavierfassung noch lange nach dem Tod des Komponisten stiefmütterlich behandelt. Heute gehören sie zu den weltberühmten Werken der russischen Musik des späten 19. Jahrhunderts. Die einzigartige Beziehung von Musik und Malerei wie auch ihre oftmals ungewöhnliche, weit ins 20. Jahrhundert vorausblickende Tonsprache sind die Hauptgründe dafür, dass die „Bilder einer Ausstellung“ bis heute nichts von ihrer Faszination eingebüsst haben. Ein nicht abreissender Strom immer neuer Bearbeitungen und Transkriptionen zeugt hiervon. Christoph Flamm stellt die Entstehung und Gestalt des Klavierwerks in das Zentrum dieser Werkeinführung, diskutiert den Einfluss von Mussorgskis Freunden, des verstorbenen Künstlers Hartmann und des Kunstkritikers Stassow. Er stellt die Frage nach den bildlichen Zuordnungen und poetischen Inhalten und thematisiert schliesslich die kulturpolitische Bedeutung und inhaltliche Dimension des Zyklus. • Eines der faszinierendsten Werke der Musikgeschichte • Diskussion und Erläuterung der Beziehung von Musik und Malerei • Aufzeigen der kulturpolitischen Bedeutung des Werks • Im Zentrum: die originale Klavierfassung Der Autor Christoph Flamm ist Professor für Musikwissenschaft an der Musikhochschule Lübeck. Als Schwerpunkt seiner breit gefächerten Forschungen sieht er die russische Musik, wie seine eigenen Editionen und Publikationen über Strawinsky, Skrjabin, Mussorgski und Medtner belegen. Bei Bärenreiter ist ebenfalls die praktische Urtext-Ausgabe des Werks für Klavier erschienen (BA 9621). Taschenbuch, 13.10.2016.
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Bilder einer Ausstellung (2016)
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ISBN: 3761822219 bzw. 9783761822210, vermutlich in Deutsch, Baerenreiter-Verlag, Taschenbuch, neu.
Bilder einer Ausstellung ab 14.95 € als Taschenbuch: Erinnerung an Viktor Hartmann Bärenreiter Werkeinführungen. Aufl. 2016. Aus dem Bereich: Musik, Noten & Musiktheorie,.
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