Ein Tag des Iwan Denissowitsch und andere Erzählungen. Mit einem Essay von Georg Lukács.
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Zustand: der Orig. Schutzumschlag hat einen ca. 0,3 cm langen Riss in Höhe des oberen Buchrückenrandes, ansonsten neuwertig. Klappentext: "Solschenizyn wurde über Nacht weltberühmt. Nicht durch den Nobelpreis, sondern durch das Verbot seiner Bücher in der Sowjetunion und die Veröffentlichung im Westen. Es begann mit der Verhaftung des Hauptmanns Solschenizyn im Februar 1945 in Ostpreußen. „Auf Grund fälschlicher politischer Anschuldigungen" verbrachte er die folgenden Jahre in Konzentrationslagern und wurde 1953 in die „ewige Verbannung" nach Mittelasien geschickt. Drei Jahre später, nach Stalins Tod, folgte die Rehabilitierung. Er nahm seinen Beruf als Mathematiklehrer wieder auf, und er begann zu schreiben. Als Chruschtschow die Erzählung „Ein Tag des Iwan Denissowitsch" vorgelegt wurde, bestand er auf Veröffentlichung. Doch die im Zeichen der Entstalinisierung begonnene Tauwetterperiode mündete bald ein in Angriffe auf den Schriftsteller. Die Kraftprobe zwischen Freunden und Gegnern endete mit dem Ausschluß aus dem sowjetischen Schriftstellerverband im November 1969 und dem Angebot, das Land zu verlassen. „Die Werke Solschenizyns", so äußerte sich der ehemalige Erste Sekretär des Schriftstellerverbandes der 'UdSSR, „sind für uns gefährlicher als die Werke Pasternaks. Pasternak war lebensfremd, Solschenizyn ist kämpferisch." Das Kämpferische dieses Mannes zeigt sich in der hartnäckigen, kompromißlosen Schilderung seiner Erfahrung. Doch der vorliegende Band demonstriert auch den Reichtum seiner schriftstellerischen Begabung." K250, 1970, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 559g, Lizenz d. Luchterhand-Verl., Neuwied u. Berlin. 427, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Autor:Alexander Solschenizyn - Titel:Ein Tag des Iwan Denissowitsch und andere Erzählungen. Mit einem Essay von Georg Lukács.; Einband:Leinen,Zustand:Gut, Verlag:Büchergilde Gutenberg, Erscheinungsjahr:1970, Erscheinungsort:Neuwied. Solschenizyn wurde über Nacht weltberühmt. Nicht durch den Nobelpreis, sondern durch das Verbot seiner Bücher in der Sowjetunion und die Veröffentlichung im Westen. Es begann mit der Verhaftung des Hauptmanns Solschenizyn im Februar 1945 in Ostpreußen. Auf Grund fälschlicher politischer Anschuldigungen' verbrachte er die folgenden Jahre in Konzentrationslagern und wurde 1953 in die ewige Verbannung nach Mittelasien geschickt. Drei Jahre später, nach Stalins Tod, folgte die Rehabilitierung. Er nahm seinen Beruf als Mathematiklehrer wieder auf, und er begann zu schreiben. Als Chruschtschow die Erzählung Ein Tag des Iwan Denissowitsch' vorgelegt wurde, bestand er auf Veröffentlichung. Doch die im Zeichen der Entstalinisierung begonnene Tauwetterperiode mündete bald ein in Angriffe auf den Schriftsteller. Die Kraftprobe zwischen Freunden und Gegnern endete mit dem Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband im November 1969 und dem Angebot, das Land zu verlassen. Die Werke Solschenizyns, so äußerte sich der ehemalige Erste Sekretär des Schriftstellerverbandes der UdSSR, sind für uns gefährlicher als die Werke Pasternaks. Pasternak war lebensfremd, Solschenizyn ist kämpferisch. Das Kämpferische dieses Mannes zeigt sich in der hartnäckigen, kompromisslosen Schilderung seiner Erfahrung. Doch der vorliegende Band demonstriert auch den Reichtum seiner schriftstellerischen Begabung.; Gewicht:570 g, Books.

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Autor:Alexander Solschenizyn - Titel:Ein Tag des Iwan Denissowitsch und andere Erzählungen. Mit einem Essay von Georg Luk&aacutecs. Einband:Leinen,Zustand:Gut, Verlag:Büchergilde Gutenberg, Erscheinungsjahr:1970, Erscheinungsort:Neuwied. Solschenizyn wurde über Nacht weltberühmt. Nicht durch den Nobelpreis, sondern durch das Verbot seiner Bücher in der Sowjetunion und die Veröffentlichung im Westen. Es begann mit der Verhaftung des Hauptmanns Solschenizyn im Februar 1945 in Ostpreußen. Auf Grund fälschlicher politischer Anschuldigungen' verbrachte er die folgenden Jahre in Konzentrationslagern und wurde 1953 in die ewige Verbannung nach Mittelasien geschickt. Drei Jahre später, nach Stalins Tod, folgte die Rehabilitierung. Er nahm seinen Beruf als Mathematiklehrer wieder auf, und er begann zu schreiben. Als Chruschtschow die Erzählung Ein Tag des Iwan Denissowitsch' vorgelegt wurde, bestand er auf Veröffentlichung. Doch die im Zeichen der Entstalinisierung begonnene Tauwetterperiode mündete bald ein in Angriffe auf den Schriftsteller. Die Kraftprobe zwischen Freunden und Gegnern endete mit dem Ausschluss aus dem sowjetischen Schriftstellerverband im November 1969 und dem Angebot, das Land zu verlassen. Die Werke Solschenizyns, so äußerte sich der ehemalige Erste Sekretär des Schriftstellerverbandes der UdSSR, sind für uns gefährlicher als die Werke Pasternaks. Pasternak war lebensfremd, Solschenizyn ist kämpferisch. Das Kämpferische dieses Mannes zeigt sich in der hartnäckigen, kompromisslosen Schilderung seiner Erfahrung. Doch der vorliegende Band demonstriert auch den Reichtum seiner schriftstellerischen Begabung. Gewicht:570 g, 1970, Leinen, Gut, 570g, 1. Auflage, 427, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.

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Aufl. 1970 * Schutzumschlag: Ränder leicht verknickt und eingerissen * Einband: sauberer Leineneinband * Schnitt: Farbkopfschnitt * Seiten: leichte Lesespuren * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service, Broschiert, deutliche Gebrauchsspuren, Höhe = 803, Breite = 528, Dicke = 157 [in mm], 500g, 427, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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