Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch. Mit 13 Zeichnungen von Michael Mathias Prechtl. Buchausstattung von Juergen Seuss.
8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Privat, wernerhofmann, [3364602].
Lion Feuchtwanger Titel: Die hässliche Herzogin Margarete Maultasch ISBN: 9783763219421 (früher: 3763219420) Seiten: 312 Gewicht: 510 g Verlag: Büchergilde Gutenberg Ort: Frankfurt am Main Auflage: 1989 Erschienen: 1989 Einband: Leinen Sprache: Deutsch Zustand: leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: Sie erhalten ein in helles Leinen gebundenes Buch. Das Buch ist Innen wie Aussen sauber und neuwertig. Nicht verzogen, keine Lesespuren. Mit Zeichnungen von Mathias Precht. Das Buch ist schön ausgestattet. Name auf dem Vorsatz. Nicht hässlich. Der Schutzumschlag ist insgesamt gut, hat nur leichte Ecken, Kanten- und Randläsuren bzw kleine ablösung einer zusätzlichen folie Ein wirklich schönes Buch. Papier von Schnitt und Seiten nahezu original hell. Guter Preis für solch ein schönes Stück. leichte Gebrauchsspuren, Internationaler Versand, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen. Die Rückenbeschriftung leicht berieben, die Schnitte vereinzelt dezent berieben, der Seitenschnitt mit drei kleinen Fleckchen, eine Seite mit Knick der oberen Ecke ("Lesezeichen"), ansonsten guter Erhaltungszustand. Ohne Schutzumschlag. Margarete von Tirol-Görz (ab 1366 auch Margarete Maultasch) genannt, (* 1318 in Tirol; † 3. Oktober 1369 in Wien) war die Tochter von Heinrich Herzog von Kärnten und Graf von Tirol und Görz aus dessen Ehe mit Adelheid von Braunschweig und Gräfin von Tirol und Görz. Der Beiname „Maultasch" wurde erstmals um 1366 in der dritten bayerischen Fortsetzung der „Sächsischen Weltchronik" und 1393 in der „Österreichischen Chronik" erwähnt. Er bedeutet soviel wie „Hure, liederliches Weib" und fand hauptsächlich in der päpstlichen und böhmischen Propaganda Anwendung. Seit 1425 hat man dann den Beinamen wörtlich genommen und sich Margarete mit einem missgestalteten Mund vorgestellt. Die daraus folgende Ansicht, Margarete sei allgemein von großer Hässlichkeit gewesen, ist aller Wahrscheinlichkeit nach falsch, denn Zeitzeugen, wie Johannes von Winterthur, haben Margarete als besonders schöne Frau beschrieben. Auch die Vorstellung, sie habe einen besonders anstößigen Wortschatz besessen, ist historisch nicht haltbar. Des Weiteren ist auf einem Siegel mit ihrem Konterfei ihr Mund durchaus nicht verunstaltet. Es gibt allerdings keine zeitgenössischen Bilder, auf denen Margarete von Tirol dargestellt ist. Alle Bilder, auf denen sie zu sehen ist, stammen aus späterer Zeit. Michael Mathias Prechtl (* 26. April 1926 in Amberg; † 19. März 2003 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Michael Mathias Prechtl wurde vor allem durch seine Illustrationen literarischer Klassiker bekannt, etwa E. T. A. Hoffmann, Thomas Morus, Dante, Goethe und Benvenuto Cellini oder auch der Briefe Mozarts an sein Bäsle. Eine größere Öffentlichkeit erreichte er durch zahlreiche Titelillustrationen für die New York Times und den Spiegel, die er in den 1970er und 1980er Jahren gestaltete. (wikipedia) In deutscher Sprache. 312 pages. 8° (130 x 206mm).

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, schwarzen Vorsätzen und illustriertem folienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und mit partieller Ablösung der Folienkaschierung, ansonsten guter Erhaltungszustand. Margarete von Tirol-Görz (ab 1366 auch Margarete Maultasch) genannt, (* 1318 in Tirol; † 3. Oktober 1369 in Wien) war die Tochter von Heinrich Herzog von Kärnten und Graf von Tirol und Görz aus dessen Ehe mit Adelheid von Braunschweig und Gräfin von Tirol und Görz. Der Beiname „Maultasch" wurde erstmals um 1366 in der dritten bayerischen Fortsetzung der „Sächsischen Weltchronik" und 1393 in der „Österreichischen Chronik" erwähnt. Er bedeutet soviel wie „Hure, liederliches Weib" und fand hauptsächlich in der päpstlichen und böhmischen Propaganda Anwendung. Seit 1425 hat man dann den Beinamen wörtlich genommen und sich Margarete mit einem missgestalteten Mund vorgestellt. Die daraus folgende Ansicht, Margarete sei allgemein von großer Hässlichkeit gewesen, ist aller Wahrscheinlichkeit nach falsch, denn Zeitzeugen, wie Johannes von Winterthur, haben Margarete als besonders schöne Frau beschrieben. Auch die Vorstellung, sie habe einen besonders anstößigen Wortschatz besessen, ist historisch nicht haltbar. Des Weiteren ist auf einem Siegel mit ihrem Konterfei ihr Mund durchaus nicht verunstaltet. Es gibt allerdings keine zeitgenössischen Bilder, auf denen Margarete von Tirol dargestellt ist. Alle Bilder, auf denen sie zu sehen ist, stammen aus späterer Zeit. Michael Mathias Prechtl (* 26. April 1926 in Amberg; † 19. März 2003 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Michael Mathias Prechtl wurde vor allem durch seine Illustrationen literarischer Klassiker bekannt, etwa E. T. A. Hoffmann, Thomas Morus, Dante, Goethe und Benvenuto Cellini oder auch der Briefe Mozarts an sein Bäsle. Eine größere Öffentlichkeit erreichte er durch zahlreiche Titelillustrationen für die New York Times und den Spiegel, die er in den 1970er und 1980er Jahren gestaltete. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 312, (4) pages. 8° (130 x 206mm).

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit schwarzen Vorsätzen und illustriertem, folienkaschiertem Schutzumschlag. Die Umschlaginnenklappen gegilbt und leicht gewellt (materialimmanent), die Folienkaschierung punktuell gelöst, der Seitenschnitt mit winzigen Fleckchen, die Vorsatzpapiere mit (ganz dezenten) Abdrücken entfernter Klebestreifen, einzelne Seiten mit kleinem Knicken der unteren Ecke oder winziger Randläsur ebd., ansonsten guter Erhaltungszustand. Margarete von Tirol-Görz (ab 1366 auch Margarete Maultasch) genannt, (* 1318 in Tirol; † 3. Oktober 1369 in Wien) war die Tochter von Heinrich Herzog von Kärnten und Graf von Tirol und Görz aus dessen Ehe mit Adelheid von Braunschweig und Gräfin von Tirol und Görz. Der Beiname „Maultasch" wurde erstmals um 1366 in der dritten bayerischen Fortsetzung der „Sächsischen Weltchronik" und 1393 in der „Österreichischen Chronik" erwähnt. Er bedeutet soviel wie „Hure, liederliches Weib" und fand hauptsächlich in der päpstlichen und böhmischen Propaganda Anwendung. Seit 1425 hat man dann den Beinamen wörtlich genommen und sich Margarete mit einem missgestalteten Mund vorgestellt. Die daraus folgende Ansicht, Margarete sei allgemein von großer Hässlichkeit gewesen, ist aller Wahrscheinlichkeit nach falsch, denn Zeitzeugen, wie Johannes von Winterthur, haben Margarete als besonders schöne Frau beschrieben. Auch die Vorstellung, sie habe einen besonders anstößigen Wortschatz besessen, ist historisch nicht haltbar. Des Weiteren ist auf einem Siegel mit ihrem Konterfei ihr Mund durchaus nicht verunstaltet. Es gibt allerdings keine zeitgenössischen Bilder, auf denen Margarete von Tirol dargestellt ist. Alle Bilder, auf denen sie zu sehen ist, stammen aus späterer Zeit. Michael Mathias Prechtl (* 26. April 1926 in Amberg; † 19. März 2003 in Nürnberg) war ein deutscher Maler, Zeichner und Illustrator. Michael Mathias Prechtl wurde vor allem durch seine Illustrationen literarischer Klassiker bekannt, etwa E. T. A. Hoffmann, Thomas Morus, Dante, Goethe und Benvenuto Cellini oder auch der Briefe Mozarts an sein Bäsle. Eine größere Öffentlichkeit erreichte er durch zahlreiche Titelillustrationen für die New York Times und den Spiegel, die er in den 1970er und 1980er Jahren gestaltete. (wikipedia) In deutscher Sprache. 312 pages. 8° (130 x 206mm).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Leipziger Antiquariat e.K. [2313397].
Mit 13 Zeichnungen von Michael Mathias Prechtl, 8. 21,0 x 13,0 cm. 312 Seiten, In gutem Zustand. Schutzumschlag mit minimalen Randläsuren, Buchblock minimal schief, sauber & frisch. Hardcover in Leinwand, mit Schutzumschlag, gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Steamhead Records & Books [54347380], Rodgau-Nieder-Roden, Germany.
Lizenzausgabe, Berlin, Weimar, Aufbau-Verlag 1976. 21 cm, 312 Seiten, mit 13 Zeichnungen von Michael Matthias Prechtl, grünliches Leinen, geprägter Rückentitel, schwarze Vorsätze, Original-Schutzumschlag. Umschlag leicht gerändert, Cellophanierung beginnt sich zu lösen, Exemplar schiefgelesen, leichte Gebrauchsspuren, mäßige Vergilbung, einige wenige Kugelschreiberanstreichungen; guter bis mäßiger Zustand. Sprache: de Umschlag leicht gerändert, Cellophanierung beginnt sich zu lösen, Exemplar schiefgelesen, leichte Gebrauchsspuren, mäßige Vergilbung, einige wenige Kugelschreiberanstreichungen; guter bis mäßiger Zustand.

Lieferung aus: Frankreich, Expédition sous 1 à 2 jours ouvrés, Tatsächliche Versandkosten können abweichen.
Von Händler/Antiquariat, reBuy reCommerce GmbH FR.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen

Von Händler/Antiquariat, Klaus Feiertag [61655041], Siegen, NRW, Germany.
SU mit Gebrauchsspuren, Besitzervermerk. 312 Seiten, 8*, OLwd. m. SU. ISBN: 3-7632-1942-0 Sprache: de.