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Wahrscheinlich guckt wieder Schwein100%: Friedrich Karl Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (ISBN: 9783763225927) 1982, Büchergilde Gutenberg, in Deutsch, Taschenbuch.
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Wahrscheinlich guckt wieder Schwein100%: F. K. Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (ISBN: 9783257021189) in Deutsch, Taschenbuch.
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Wahrscheinlich guckt wieder Schwein58%: Waechter Friedrich, K.: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (ISBN: 9783257217636) Diogenes AG, Zürich, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Friedrich Karl WAECHTER

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein . Cartoons und kleine Bildgeschichten (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US FE

ISBN: 3257217633 bzw. 9783257217636, in Deutsch, 144 Seiten, Diogenes, Zürich, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

3,00 + Versand: 9,00 = 12,00
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Friedrich Karl Waechter (* 3. November 1937 in Danzig 16. September 2005 in Frankfurt am Main) als Künstler F. K. Waechter war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs in der nicht weit entfernten Stadt Tiegenhof auf. Sein Vater fiel 1941 im Zweiten Weltkrieg. Im Winter 1944/45 floh die Mutter mit den drei Kindern an Bord des Netzlegers Najade über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent zu komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. Aufgrund inhaltlicher Differenzen mit dem Chefredakteur von pardon erlahmte Waechters Interesse an Beiträgen Kinderbücher wurden vorübergehend sein wichtigstes Betätigungsfeld. 1975 bekam er nach einer Anfrage des Zeitmagazins für einen regelmäßigen Cartoonbeitrag wieder Spaß am Zeichnen und begann nach eigener Aussage nun einen eigenen Stil zu entwickeln. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete, während er gleichzeitig überwiegend als Theaterautor und -regisseur aktiv war. Zudem nahm er auch Gastprofessuren an Kunstakademien wahr. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ seine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (* 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. In der deutschen Cartoonkunst der frühen 1960er Jahre fand Waechter keine Vorbilder. Er begeisterte sich stattdessen für amerikanische Karikaturisten wie Saul Steinberg. Zusammen mit F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, Chlodwig Poth, Bernd Eilert, Peter Knorr und Hans Traxler zählte er zur Neuen Frankfurter Schule. Waechter zeichnete unter anderem für twen, pardon, Titanic und das Zeit-Magazin, schrieb Kinderbücher und Cartoonbücher für Erwachsene sowie eine große Anzahl von Theaterstücken. 1992 nahm er seinen offiziellen Abschied von der satirischen Zeichenkunst, um sich mehr dem Kindertheater zu widmen. Insgesamt entstanden über siebzig Miniaturen, Kurzdramen und abendfüllende Theaterstücke. Sein erster eigenständiger Bucherfolg war der Anti-Struwwelpeter (1970), eine antiautoritäre Parodie auf den Struwwelpeter. Später distanzierte sich Waechter von dem Buch, weil er es zu holzschnittartig finde. F. K. Waechter zeichnete eine Serie mit Objekten in Bäumen und vermachte sie der Stadt Frankfurt. Diese Werke der Komischen Kunst werden seit Dezember 2005 entlang des Grün-Gürtel-Rundwanderweges im Frankfurter Grüngürtel nach und nach künstlerisch umgesetzt und dauerhaft ausgestellt. Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Komische Kunst. Neben der bekannten Eule im Norwegerpullover, die bereits im Buch Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein erstmals zu sehen war, sind noch die Dicke Raupe, der König der Eichhörnchen, die Monsterkinder, der Monsterspecht, der Pinkelbaum und der Struwwelpeter zu betrachten. Anfang der 1980er Jahre gehörte F. K. Waechter neben Robert Gernhardt und F. W. Bernstein zu den Gründern und Förderern der Kasseler CARICATURA - Galerie für komische Kunst und gilt als ihr Mentor. Aus diesem Grund befasste sich die 100. Ausstellung im September 2015 mit seinen Werken. F. K. Waechter kombinierte seine Zeichnungen oft mit kurzen Texten, die teils von anderen Autoren stammten, zum Beispiel eine Zeichnung von fünf mit Trenchcoats und Bogarthüten gekleideten Elchen auf einem Sofa, die einen bekannten Zweizeiler von F. W. Bernstein illustriert: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche! (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes Exemplar. 1989, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Friedrich Karl WAECHTER

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein . Cartoons und kleine Bildgeschichten (1989)

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ISBN: 3257217633 bzw. 9783257217636, in Deutsch, 144 Seiten, Diogenes, Zürich, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Friedrich Karl Waechter (* 3. November 1937 in Danzig 16. September 2005 in Frankfurt am Main) als Künstler F. K. Waechter war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs in der nicht weit entfernten Stadt Tiegenhof auf. Sein Vater fiel 1941 im Zweiten Weltkrieg. Im Winter 1944/45 floh die Mutter mit den drei Kindern an Bord des Netzlegers Najade über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent zu komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. Aufgrund inhaltlicher Differenzen mit dem Chefredakteur von pardon erlahmte Waechters Interesse an Beiträgen Kinderbücher wurden vorübergehend sein wichtigstes Betätigungsfeld. 1975 bekam er nach einer Anfrage des Zeitmagazins für einen regelmäßigen Cartoonbeitrag wieder Spaß am Zeichnen und begann nach eigener Aussage nun einen eigenen Stil zu entwickeln. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete, während er gleichzeitig überwiegend als Theaterautor und -regisseur aktiv war. Zudem nahm er auch Gastprofessuren an Kunstakademien wahr. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ seine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (* 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. In der deutschen Cartoonkunst der frühen 1960er Jahre fand Waechter keine Vorbilder. Er begeisterte sich stattdessen für amerikanische Karikaturisten wie Saul Steinberg. Zusammen mit F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, Chlodwig Poth, Bernd Eilert, Peter Knorr und Hans Traxler zählte er zur Neuen Frankfurter Schule. Waechter zeichnete unter anderem für twen, pardon, Titanic und das Zeit-Magazin, schrieb Kinderbücher und Cartoonbücher für Erwachsene sowie eine große Anzahl von Theaterstücken. 1992 nahm er seinen offiziellen Abschied von der satirischen Zeichenkunst, um sich mehr dem Kindertheater zu widmen. Insgesamt entstanden über siebzig Miniaturen, Kurzdramen und abendfüllende Theaterstücke. Sein erster eigenständiger Bucherfolg war der Anti-Struwwelpeter (1970), eine antiautoritäre Parodie auf den Struwwelpeter. Später distanzierte sich Waechter von dem Buch, weil er es zu holzschnittartig finde. F. K. Waechter zeichnete eine Serie mit Objekten in Bäumen und vermachte sie der Stadt Frankfurt. Diese Werke der Komischen Kunst werden seit Dezember 2005 entlang des Grün-Gürtel-Rundwanderweges im Frankfurter Grüngürtel nach und nach künstlerisch umgesetzt und dauerhaft ausgestellt. Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Komische Kunst. Neben der bekannten Eule im Norwegerpullover, die bereits im Buch Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein erstmals zu sehen war, sind noch die Dicke Raupe, der König der Eichhörnchen, die Monsterkinder, der Monsterspecht, der Pinkelbaum und der Struwwelpeter zu betrachten. Anfang der 1980er Jahre gehörte F. K. Waechter neben Robert Gernhardt und F. W. Bernstein zu den Gründern und Förderern der Kasseler CARICATURA - Galerie für komische Kunst und gilt als ihr Mentor. Aus diesem Grund befasste sich die 100. Ausstellung im September 2015 mit seinen Werken. F. K. Waechter kombinierte seine Zeichnungen oft mit kurzen Texten, die teils von anderen Autoren stammten, zum Beispiel eine Zeichnung von fünf mit Trenchcoats und Bogarthüten gekleideten Elchen auf einem Sofa, die einen bekannten Zweizeiler von F. W. Bernstein illustriert: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche! (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes Exemplar. 1989, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Friedrich Karl WAECHTER

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein . Cartoons und kleine Bildgeschichten (1989)

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ISBN: 3257217633 bzw. 9783257217636, in Deutsch, 144 Seiten, Diogenes, Zürich, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Friedrich Karl Waechter (* 3. November 1937 in Danzig 16. September 2005 in Frankfurt am Main) als Künstler F. K. Waechter war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs in der nicht weit entfernten Stadt Tiegenhof auf. Sein Vater fiel 1941 im Zweiten Weltkrieg. Im Winter 1944/45 floh die Mutter mit den drei Kindern an Bord des Netzlegers Najade über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent zu komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. Aufgrund inhaltlicher Differenzen mit dem Chefredakteur von pardon erlahmte Waechters Interesse an Beiträgen Kinderbücher wurden vorübergehend sein wichtigstes Betätigungsfeld. 1975 bekam er nach einer Anfrage des Zeitmagazins für einen regelmäßigen Cartoonbeitrag wieder Spaß am Zeichnen und begann nach eigener Aussage nun einen eigenen Stil zu entwickeln. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete, während er gleichzeitig überwiegend als Theaterautor und -regisseur aktiv war. Zudem nahm er auch Gastprofessuren an Kunstakademien wahr. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ seine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (* 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern. In der deutschen Cartoonkunst der frühen 1960er Jahre fand Waechter keine Vorbilder. Er begeisterte sich stattdessen für amerikanische Karikaturisten wie Saul Steinberg. Zusammen mit F. W. Bernstein, Robert Gernhardt, Eckhard Henscheid, Chlodwig Poth, Bernd Eilert, Peter Knorr und Hans Traxler zählte er zur Neuen Frankfurter Schule. Waechter zeichnete unter anderem für twen, pardon, Titanic und das Zeit-Magazin, schrieb Kinderbücher und Cartoonbücher für Erwachsene sowie eine große Anzahl von Theaterstücken. 1992 nahm er seinen offiziellen Abschied von der satirischen Zeichenkunst, um sich mehr dem Kindertheater zu widmen. Insgesamt entstanden über siebzig Miniaturen, Kurzdramen und abendfüllende Theaterstücke. Sein erster eigenständiger Bucherfolg war der Anti-Struwwelpeter (1970), eine antiautoritäre Parodie auf den Struwwelpeter. Später distanzierte sich Waechter von dem Buch, weil er es zu holzschnittartig finde. F. K. Waechter zeichnete eine Serie mit Objekten in Bäumen und vermachte sie der Stadt Frankfurt. Diese Werke der Komischen Kunst werden seit Dezember 2005 entlang des Grün-Gürtel-Rundwanderweges im Frankfurter Grüngürtel nach und nach künstlerisch umgesetzt und dauerhaft ausgestellt. Dieses Projekt entstand in Zusammenarbeit mit dem Museum für Komische Kunst. Neben der bekannten Eule im Norwegerpullover, die bereits im Buch Wahrscheinlich guckt wieder kein Schwein erstmals zu sehen war, sind noch die Dicke Raupe, der König der Eichhörnchen, die Monsterkinder, der Monsterspecht, der Pinkelbaum und der Struwwelpeter zu betrachten. Anfang der 1980er Jahre gehörte F. K. Waechter neben Robert Gernhardt und F. W. Bernstein zu den Gründern und Förderern der Kasseler CARICATURA - Galerie für komische Kunst und gilt als ihr Mentor. Aus diesem Grund befasste sich die 100. Ausstellung im September 2015 mit seinen Werken. F. K. Waechter kombinierte seine Zeichnungen oft mit kurzen Texten, die teils von anderen Autoren stammten, zum Beispiel eine Zeichnung von fünf mit Trenchcoats und Bogarthüten gekleideten Elchen auf einem Sofa, die einen bekannten Zweizeiler von F. W. Bernstein illustriert: Die schärfsten Kritiker der Elche waren früher selber welche! (Quelle: Wikipedia) Sehr gut erhaltenes Exemplar. 1989, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 1. Auflage dieser Ausgabe, 144, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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9783257217636 - Waechter, Friedrich Karl: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
Waechter, Friedrich Karl

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (1989)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB US SI

ISBN: 9783257217636 bzw. 3257217633, in Deutsch, 138 Seiten, Diogenes AG, Zürich, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand, signiert.

2,50 + Versand: 13,40 = 15,90
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Lieferung aus: Österreich, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, buchweb, [4052600].
Zustand: die Seite 1 ist vollgeschrieben mit einer Widmung, wenige Seiten am unteren Rand etwas verdrückt, ein kleiner eher zarter Fleck seitlich am Schnitt Stellen Sie sich selbst ein Buchpaket zusammen! Viele Kaufinteressenten aus Deutschland finden, dass meine Versandkosten sehr hoch sind, dies liegt jedoch an den österreichischen Postgebühren. Deshalb versende ich nunmehr mit Hermes-Versand ich kann hier einen ganzen Karton (Ausmaße siehe Versandkosten) versenden, wofür ich bei unserer Bundespost pro Buch nach Deutschland gleich viel zahlen muss. Es macht daher Sinn und es hilft sparen, wenn Sie sich selbst ein Buchpaket von ca. 6-8 gebundenen Büchern oder 12 16 Taschenbüchern zusammenstellen. Sie bezahlen dann nur einmal die Kartongebühr!!! 1989, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 255g, 138, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783257021189 - Waechter, F. K. (Friedrich Karl): Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
Symbolbild
Waechter, F. K. (Friedrich Karl)

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, in Deutsch, Diogenes Verlag AG, Zürich, Taschenbuch.

8,00 + Versand: 2,50 = 10,50
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Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
113 Seiten mit zahlreichen Abbildungen Illustrierter OKarton / Softcover / Paperback, 27 x 22 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Neuauflage des 1978 im Diogenes Verlag erschienenen Titels. Autorenporträt : Friedrich Karl Waechter (geboren am 3. November 1937 in Danzig; gestorben am 16. September 2005 in Frankfurt am Main) – als Künstler F. K. Waechter – war ein deutscher Zeichner, Karikaturist, Cartoonist und Autor von Kinderbüchern und Theaterstücken. Waechter wurde in Danzig als Sohn eines Lehrers geboren und wuchs in der nicht weit entfernten Stadt Tiegenhof auf. Im Winter 1944/45 floh die Familie über die Ostsee nach Warnemünde und landete schließlich in Sahms (Schleswig-Holstein). Waechters Vater fiel im Krieg. Friedrich Karl Waechter besuchte die Lauenburgische Gelehrtenschule in Ratzeburg, wo sich früh sein zeichnerisches Talent zeigte. Ein Jahr vor dem Abitur verließ er die Schule, um an der Kunstschule Alsterdamm in Hamburg Gebrauchsgrafik zu studieren. Nach dem Studium arbeitete Waechter bei der Oberbadischen Annoncenexpedition in Freiburg im Breisgau. Während dieser Zeit zeichnete er bereits Cartoons für die Zeitschrift twen. Durch diese Zeichnungen auf ihn aufmerksam geworden, schickte die Gründungsredaktion der Satirezeitschrift pardon ihm eine Nullnummer des Heftes. Waechter kritisierte Layout und Aufmachung des Heftes und schickte eigene Vorschläge – mit dem Erfolg, dass er bei Pardon als Layout-Chef angestellt wurde. Ab April 1962 arbeitete Waechter für pardon und entwarf gleich zur ersten Ausgabe die bekannte Titelfigur, ein kleines Teufelchen, das lächelnd seinen Hut lüpft. Hier entfaltete Waechter sein Talent zu komischen Cartoons. Zusammen mit Robert Gernhardt und F. W. Bernstein gestaltete er ab 1964 die regelmäßigen Nonsens-Seiten Welt im Spiegel. Später arbeitete Waechter als freischaffender Künstler in Frankfurt am Main. Aufgrund inhaltlicher Differenzen mit dem Chefredakteur von pardon erlahmte Waechters Interesse an Beiträgen; Kinderbücher wurden vorübergehend sein wichtigstes Betätigungsfeld. 1975 bekam er nach einer Anfrage des Zeitmagazins für einen regelmäßigen Cartoonbeitrag wieder Spaß am Zeichnen und begann nach eigener Aussage nun einen eigenen Stil zu entwickeln. 1979 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern des Satiremagazins Titanic, für das er bis 1992 arbeitete, während er gleichzeitig überwiegend als Theaterautor und -regisseur aktiv war. Zudem nahm er auch Gastprofessuren an Kunstakademien wahr. Waechter erlag in der Nacht des 16. September 2005 im Alter von 67 Jahren seinem Lungenkrebsleiden. Er hinterließ eine Frau und drei erwachsene Söhne. Sein Grab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof. Waechters Sohn Philip Waechter (geboren 1968) arbeitet ebenfalls als Illustrator von Kinderbüchern.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Kunst, Cartoon, Karikatur.
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9783257021189 - Wahrscheinlich guckt wieder Schwein

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, in Deutsch, Diogenes, neu.

»Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.« Frankfurter Rundschau ', F. K. Waechter, 26.9 x 22.0 x 1.7 cm, Buch.
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9783257021189 - Waechter, F. K.: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
Waechter, F. K.

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, vermutlich in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
»Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.« Frankfurter Rundschau von Waechter, F. K. Neu.
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9783257021189 - Waechter, F. K.: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
Waechter, F. K.

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.

Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
»Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.« Frankfurter Rundschau von Waechter, F. K. Neu.
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9783257021189 - Friedrich K. Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
Friedrich K. Waechter

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, in Deutsch, Diogenes, Zürich, Schweiz, neu.

19,97 (Fr. 22,00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandkostenfrei.
'Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.' (Frankfurter Rundschau) Neuaufl., teilweise farbige Abbildungen.
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9783257021189 - F. K. Waechter: Wahrscheinlich guckt wieder Schwein
F. K. Waechter

Wahrscheinlich guckt wieder Schwein (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783257021189 bzw. 3257021186, vermutlich in Deutsch, Diogenes Verlag AG Sep 2012, Taschenbuch, neu.

15,00 + Versand: 9,99 = 24,99
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - »Utopie trifft sich mit Idylle, Menschenliebe mit mildem Sarkasmus. Diese wahren Märchen, die F. K. Waechter in seinem unverwechselbaren Stil gezeichnet hat, sollte sich jeder gönnen, der meint, er hätte Humor.« Frankfurter Rundschau 113 pp. Deutsch, Comics.
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