Von dem Buch Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. Buchgestaltung von Juergen Seuss. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!
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100%: Glaßbrenner, Adolf: Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (ISBN: 9783763226368) 20. Ausgabe, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
46%: Glassbrenner (Glaßbrenner), Adolf: Unterrichtung der Nation : Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden / Mit zeitgenössischen Illustrationen / Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große, Ingrid Heinrich-Jost (ISBN: 9783434004318) 1981, in Deutsch, Band: 1, Broschiert.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. Buchgestaltung von Juergen Seuss.
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Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (1982)
~DE HC USISBN: 9783763226368 bzw. 3763226362, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz des informationspresse - c. w. leske verlags), Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Drei fadengeheftete blaue Ganzleineneinbände mit geprägtem Deckeltitel, montiertem Titelrückenschild, blauem Farbkopfschnitt, blauen Vorsätzen, blauem Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag im illustrierten Pappschuber. Der Schuber leicht berieben, die Umschläge dezent randberieben, die Rückenschilder partiell etwas leimschattig, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Adolf Glaßbrenner (* 27. März 1810 in Berlin als Georg Adolph Theodor Glasbrenner; † 25. September 1876 ebenda) war ein deutscher Humorist und Satiriker, „Erfinder der querköpfig-verschmitzten Type, der Protokollant des biedermeierlichen Berlin, gar der Vater des Berliner Witzes". Sein berühmtestes Werk schuf er von 1832 bis 1850 mit der Schriftenreihe Berlin wie es ist und – trinkt unter dem Pseudonym „Brennglas". Insgesamt 32 Hefte erschienen in Berlin und Leipzig, einige davon mit Karikaturen von Theodor Hosemann. Ähnlichen Inhalts waren die Hefte Leben und Treiben der feinen Welt von 1834 und Berliner Volksleben von 1848 bis 1851. Im Sommer 1827 erschien Adolf Glaßbrenners erste „Publikation" – für den Berliner Courier verfasste er ab diesem Zeitpunkt Rätsel für die Rubrik „Damen-Sphynx". Es folgten einige Auftragsarbeiten, davon hauptsächlich Nachrufe in Gedichtform. Im Jahr 1829 ergriff er die Möglichkeit zur Mitarbeit am neu gegründeten Berliner Eulenspiegel, der sich gegen Preußen positionierte. Glaßbrenner veröffentlichte unter dem Pseudonym Adolf Brennglas kritische Texte. Trotz zweimaliger Umbenennung wurde die Zeitschrift verboten und so beschloss er 1830 selbst Journalist und freier Schriftsteller zu werden. Am 3. Oktober 1831 reichte er daher einen Ersuch für die Erlaubnis des Polizeipräsidenten zur Herausgabe einer eigenen Zeitschrift ein, mit der Angabe keine politischen Inhalte in dem Blatt publizieren zu wollen. Das Ersuch war erfolgreich und Adolf Glaßbrenner seit Januar 1832 Herausgeber des Berliner Don Quixote – ein Unterhaltungsblatt für gebildete Stände. Es erschien erst zwei-, dann viermal wöchentlich. Wegen politischer Anspielungen wurde Glaßbrenner wiederholt verwarnt und schließlich Ende des Jahres 1833 mit einem fünfjährigen Berufsverbot belegt. Daraufhin verfasste er sehr erfolgreich Groschenhefte, die meist im Berliner Dialekt erschienen. Wegen seiner politischen und sittlichen Satire wurde Adolf Glaßbrenner immer wieder zensiert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 392; 289, (3); 338, (2) pages. 8° (130 x 207mm), Books.
Drei fadengeheftete blaue Ganzleineneinbände mit geprägtem Deckeltitel, montiertem Titelrückenschild, blauem Farbkopfschnitt, blauen Vorsätzen, blauem Lesebändchen und illustriertem Schutzumschlag im illustrierten Pappschuber. Der Schuber leicht berieben, die Umschläge dezent randberieben, die Rückenschilder partiell etwas leimschattig, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Adolf Glaßbrenner (* 27. März 1810 in Berlin als Georg Adolph Theodor Glasbrenner; † 25. September 1876 ebenda) war ein deutscher Humorist und Satiriker, „Erfinder der querköpfig-verschmitzten Type, der Protokollant des biedermeierlichen Berlin, gar der Vater des Berliner Witzes". Sein berühmtestes Werk schuf er von 1832 bis 1850 mit der Schriftenreihe Berlin wie es ist und – trinkt unter dem Pseudonym „Brennglas". Insgesamt 32 Hefte erschienen in Berlin und Leipzig, einige davon mit Karikaturen von Theodor Hosemann. Ähnlichen Inhalts waren die Hefte Leben und Treiben der feinen Welt von 1834 und Berliner Volksleben von 1848 bis 1851. Im Sommer 1827 erschien Adolf Glaßbrenners erste „Publikation" – für den Berliner Courier verfasste er ab diesem Zeitpunkt Rätsel für die Rubrik „Damen-Sphynx". Es folgten einige Auftragsarbeiten, davon hauptsächlich Nachrufe in Gedichtform. Im Jahr 1829 ergriff er die Möglichkeit zur Mitarbeit am neu gegründeten Berliner Eulenspiegel, der sich gegen Preußen positionierte. Glaßbrenner veröffentlichte unter dem Pseudonym Adolf Brennglas kritische Texte. Trotz zweimaliger Umbenennung wurde die Zeitschrift verboten und so beschloss er 1830 selbst Journalist und freier Schriftsteller zu werden. Am 3. Oktober 1831 reichte er daher einen Ersuch für die Erlaubnis des Polizeipräsidenten zur Herausgabe einer eigenen Zeitschrift ein, mit der Angabe keine politischen Inhalte in dem Blatt publizieren zu wollen. Das Ersuch war erfolgreich und Adolf Glaßbrenner seit Januar 1832 Herausgeber des Berliner Don Quixote – ein Unterhaltungsblatt für gebildete Stände. Es erschien erst zwei-, dann viermal wöchentlich. Wegen politischer Anspielungen wurde Glaßbrenner wiederholt verwarnt und schließlich Ende des Jahres 1833 mit einem fünfjährigen Berufsverbot belegt. Daraufhin verfasste er sehr erfolgreich Groschenhefte, die meist im Berliner Dialekt erschienen. Wegen seiner politischen und sittlichen Satire wurde Adolf Glaßbrenner immer wieder zensiert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 392; 289, (3); 338, (2) pages. 8° (130 x 207mm), Books.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Hrsg. von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. (1981)
DE HCISBN: 9783434004318 bzw. 3434004319, in Deutsch, Leske, Köln, gebundenes Buch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE [983265], Meersburg am Bodensee, Germany.
Köln, Leske, 1981. (»ILv Leske Republik«. Materialen zum Vormärz, 10-12). 8° (Rückenhöhe 20.7 cm). 3 Bände. 392, 292 und 352 Seiten, Titel in zwei Farben, mit zeitgenössischen Illustrationen. Schöne blaue OLeinenbände mit rotem Rückenschild, dekorative Deckelbeschriftung, Kopffarbschnitt, farbige Büttenvorsätze, farbige illustrierte OUmschläge, in farbigem OSchmuckschuber. *1.: Einleitung und Editionsbericht - Anmerkungen - Eckensteher - Guckkästner - Herr Buffey und Herr Fischer - Die jüngste Walpurgisnacht (1844) - April! (1847) - Kommentare / 2.: Komischer Volkskalender für 1849 81848) - März-Almanach (1849) - Kommentare / 3.:Eine Berliner Urwählerversammlung unter Wrrangel. Komisches Genrebild (1849) - Kaspar, der Mensch (1850) - Aus Zeitungen und Zeitschriften - Ausgewählte Briefe: I. An Georg Harrys (1833) - II. An Carl Gutzkow (1836) - III. An Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1837) - IV.-VII. An August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1845/1856) - VIII. An Ferdinand Freiligrath (1867) - Kommentare. - Georg Adolph Glaßbrenner (1810-1876), Berliner Schriftsteller und Journalist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, mußte er mit 14 Jahren die Schule verlassen. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre, studierte nebenbei bei Hegel und entschloß sich 1830 nach ersten Arbeiten für den »Berliner Courier«, Schriftsteller und Journalist zu werden und begründete seit 1832 die humoristisch-satirische Berliner Volksliteratur. Seit 1848 war er Führer der demokratischen Partei in Neustrelitz, 1850 wurde er wegen politischer Aktivitäten ausgewiesen und lebte die folgenden Jahre in Hamburg. 1858 kehrte er nach Berlin zurück, wo er als Redakteur das Witzblatt »Berliner Morgenzeitung« betreute, deren Verleger er 1868 wurde. Glasbrenner, bekannt auch unter seinem Pseudonym »Adolf Brennglas«, war einer der bedeutendsten politischen Lokalhumoristen und Satiriker des Vormärz. Er schilderte typische Figuren der Straße, Genrebilder aus dem Berliner Volksleben in Dialekt und dratischer Umgangssprache sowie politische Vorgänge der deutschen und europäischen Politik. - Neuwertiges Exemplar der ersten umfassenden Ausgabe seit über 170 Jahren*.
Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE [983265], Meersburg am Bodensee, Germany.
Köln, Leske, 1981. (»ILv Leske Republik«. Materialen zum Vormärz, 10-12). 8° (Rückenhöhe 20.7 cm). 3 Bände. 392, 292 und 352 Seiten, Titel in zwei Farben, mit zeitgenössischen Illustrationen. Schöne blaue OLeinenbände mit rotem Rückenschild, dekorative Deckelbeschriftung, Kopffarbschnitt, farbige Büttenvorsätze, farbige illustrierte OUmschläge, in farbigem OSchmuckschuber. *1.: Einleitung und Editionsbericht - Anmerkungen - Eckensteher - Guckkästner - Herr Buffey und Herr Fischer - Die jüngste Walpurgisnacht (1844) - April! (1847) - Kommentare / 2.: Komischer Volkskalender für 1849 81848) - März-Almanach (1849) - Kommentare / 3.:Eine Berliner Urwählerversammlung unter Wrrangel. Komisches Genrebild (1849) - Kaspar, der Mensch (1850) - Aus Zeitungen und Zeitschriften - Ausgewählte Briefe: I. An Georg Harrys (1833) - II. An Carl Gutzkow (1836) - III. An Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1837) - IV.-VII. An August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1845/1856) - VIII. An Ferdinand Freiligrath (1867) - Kommentare. - Georg Adolph Glaßbrenner (1810-1876), Berliner Schriftsteller und Journalist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, mußte er mit 14 Jahren die Schule verlassen. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre, studierte nebenbei bei Hegel und entschloß sich 1830 nach ersten Arbeiten für den »Berliner Courier«, Schriftsteller und Journalist zu werden und begründete seit 1832 die humoristisch-satirische Berliner Volksliteratur. Seit 1848 war er Führer der demokratischen Partei in Neustrelitz, 1850 wurde er wegen politischer Aktivitäten ausgewiesen und lebte die folgenden Jahre in Hamburg. 1858 kehrte er nach Berlin zurück, wo er als Redakteur das Witzblatt »Berliner Morgenzeitung« betreute, deren Verleger er 1868 wurde. Glasbrenner, bekannt auch unter seinem Pseudonym »Adolf Brennglas«, war einer der bedeutendsten politischen Lokalhumoristen und Satiriker des Vormärz. Er schilderte typische Figuren der Straße, Genrebilder aus dem Berliner Volksleben in Dialekt und dratischer Umgangssprache sowie politische Vorgänge der deutschen und europäischen Politik. - Neuwertiges Exemplar der ersten umfassenden Ausgabe seit über 170 Jahren*.
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Unterrichtung der Nation., Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Hrsg. von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große und Ingrid Heinrich-Jost. (1981)
DE HC USISBN: 9783434004318 bzw. 3434004319, in Deutsch, Leske, Köln, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE, [3235880].
3 Bände. 8 (Rückenhöhe 20.7 cm). 392, 292 und 352 Seiten, Titel in zwei Farben, mit zeitgenössischen Illustrationen. Schöne blaue OLeinenbände mit rotem Rückenschild, dekorative Deckelbeschriftung, Kopffarbschnitt, farbige Büttenvorsätze, farbige illustrierte OUmschläge, in farbigem OSchmuckschuber. (ILv Leske Republik. Materialen zum Vormärz, 10-12). *1.: Einleitung und Editionsbericht - Anmerkungen - Eckensteher - Guckkästner - Herr Buffey und Herr Fischer - Die jüngste Walpurgisnacht (1844) - April! (1847) - Kommentare / 2.: Komischer Volkskalender für 1849 81848) - März-Almanach (1849) - Kommentare / 3.:Eine Berliner Urwählerversammlung unter Wrrangel. Komisches Genrebild (1849) - Kaspar, der Mensch (1850) - Aus Zeitungen und Zeitschriften - Ausgewählte Briefe: I. An Georg Harrys (1833) - II. An Carl Gutzkow (1836) - III. An Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1837) - IV.-VII. An August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1845/1856) - VIII. An Ferdinand Freiligrath (1867) - Kommentare. - Georg Adolph Glaßbrenner (1810-1876), Berliner Schriftsteller und Journalist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, mußte er mit 14 Jahren die Schule verlassen. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre, studierte nebenbei bei Hegel und entschloß sich 1830 nach ersten Arbeiten für den Berliner Courier, Schriftsteller und Journalist zu werden und begründete seit 1832 die humoristisch-satirische Berliner Volksliteratur. Seit 1848 war er Führer der demokratischen Partei in Neustrelitz, 1850 wurde er wegen politischer Aktivitäten ausgewiesen und lebte die folgenden Jahre in Hamburg. 1858 kehrte er nach Berlin zurück, wo er als Redakteur das Witzblatt Berliner Morgenzeitung betreute, deren Verleger er 1868 wurde. Glasbrenner, bekannt auch unter seinem Pseudonym Adolf Brennglas, war einer der bedeutendsten politischen Lokalhumoristen und Satiriker des Vormärz. Er schilderte typische Figuren der Straße, Genrebilder aus dem Berliner Volksleben in Dialekt und dratischer Umgangssprache sowie politische Vorgänge der deutschen und europäischen Politik. - Neuwertiges Exemplar der ersten umfassenden Ausgabe seit über 170 Jahren*, 1981. Hardcover, 1404g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE, [3235880].
3 Bände. 8 (Rückenhöhe 20.7 cm). 392, 292 und 352 Seiten, Titel in zwei Farben, mit zeitgenössischen Illustrationen. Schöne blaue OLeinenbände mit rotem Rückenschild, dekorative Deckelbeschriftung, Kopffarbschnitt, farbige Büttenvorsätze, farbige illustrierte OUmschläge, in farbigem OSchmuckschuber. (ILv Leske Republik. Materialen zum Vormärz, 10-12). *1.: Einleitung und Editionsbericht - Anmerkungen - Eckensteher - Guckkästner - Herr Buffey und Herr Fischer - Die jüngste Walpurgisnacht (1844) - April! (1847) - Kommentare / 2.: Komischer Volkskalender für 1849 81848) - März-Almanach (1849) - Kommentare / 3.:Eine Berliner Urwählerversammlung unter Wrrangel. Komisches Genrebild (1849) - Kaspar, der Mensch (1850) - Aus Zeitungen und Zeitschriften - Ausgewählte Briefe: I. An Georg Harrys (1833) - II. An Carl Gutzkow (1836) - III. An Oskar Ludwig Bernhard Wolff (1837) - IV.-VII. An August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1845/1856) - VIII. An Ferdinand Freiligrath (1867) - Kommentare. - Georg Adolph Glaßbrenner (1810-1876), Berliner Schriftsteller und Journalist. Aus kleinbürgerlichen Verhältnissen stammend, mußte er mit 14 Jahren die Schule verlassen. Er absolvierte eine kaufmännische Lehre, studierte nebenbei bei Hegel und entschloß sich 1830 nach ersten Arbeiten für den Berliner Courier, Schriftsteller und Journalist zu werden und begründete seit 1832 die humoristisch-satirische Berliner Volksliteratur. Seit 1848 war er Führer der demokratischen Partei in Neustrelitz, 1850 wurde er wegen politischer Aktivitäten ausgewiesen und lebte die folgenden Jahre in Hamburg. 1858 kehrte er nach Berlin zurück, wo er als Redakteur das Witzblatt Berliner Morgenzeitung betreute, deren Verleger er 1868 wurde. Glasbrenner, bekannt auch unter seinem Pseudonym Adolf Brennglas, war einer der bedeutendsten politischen Lokalhumoristen und Satiriker des Vormärz. Er schilderte typische Figuren der Straße, Genrebilder aus dem Berliner Volksleben in Dialekt und dratischer Umgangssprache sowie politische Vorgänge der deutschen und europäischen Politik. - Neuwertiges Exemplar der ersten umfassenden Ausgabe seit über 170 Jahren*, 1981. Hardcover, 1404g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation (1982). Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden komplett. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große, Ingrid Heinrich-Jost. (1982)
DEISBN: 9783763226368 bzw. 3763226362, in Deutsch, Frankfurt Büchergilde Gutenberg. Tadellos, ungelesen, wie neu. Nichtraucher. Im Schuber.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Seitenspiel-Versandantiquariat, 25541 Brunsbüttel.
1 Leinen 1020 13 x 21 cm 3 St. im Schuber (K16) 3 Leinen-Bände im Orig.illustr. Schuber. Rücken etwas ausgeblichen, sonst tadellose Exemplare. Adolf Glaßbrenner (1810-1876), Sohn eines Schneidermeisters und Schmuckfedernherstellers, Berliner mit Mutterwitz und im vielstimmigen Urteil seiner Zeitgenossen: Lebemann, Feinschmecker, Witzling, Literat der bedenklichsten Art, dilettierender Ellenritter, kleiner Berliner Gamin, Eckensteher-Homer, politischer Witzbold, Dichter von Apollos Gnaden, Zeitdichter, Lustigmacher, Hofnarr und nach eigener Einschätzung: »berühmter acht deutscher Humorist und Freiheitskämpfer«, empfand sich selbst als radikalliberal und als Schriftsteller und Journalist, der seiner »politischen Gesinnung« niemals untreu geworden ist. Zu seinen Lebzeiten konnte Glaßbrenner davon ausgehen, daß seine »Idee, das unterste Volk zu zeichnen und die dramatisch belebte Charakteristik dieser vollblütigen Gestalten« zu versuchen, »Aufsehen« erregt und Gefallen gefunden hatte. Nicht zu Unrecht gilt seine, bei Ausbruch der Märzrevolution geäußerte Behauptung auch heute, daß er es war, der das »Berliner Volk« als erster habe »sprechen« lassen, »als es noch schweigen mußte«. Diese dreibändige Werkauswahl beginnt mit dem Abdruck des gesamten ersten Heftes von >Berlin wie es ist und - trinkts jener Reihe, mit der Glaßbrenner seinen >Skizzen aus dem Berliner Volksleben< die Distributionsform für die Massenrezeption erschloß: In diesem Heftchen treten die durch den Autor in die Literatur eingeführten >Eckensteher< auf, die infolge des 1840 verhängten Verbots ihrer beruflichen Tätigkeit aus den Straßen verschwanden. In der zweiten Textgruppierung versammeln sich zwischen 1837 und 1850 veröffentlichte Guckkästner-Szenen. Hier wird die Lokal-und Weltgeschichte aus der Sicht eines gewitzten Vertreters der Unterschichten kommentiert und zu politischen Schlußfolgerungen genutzt,bei denen »unsre gute Reaction« nach dem Zensurknüppel zu rufen pflegte. Diese Textfolge wird ergänzt durch eine dritte aus den Jahren 1843 bis 1847, in der sich die Gespräche um Herrn Buffey, einem politisch erwachenden und zu Kritikfähigkeit heranreifenden Berliner Rentier, und um Herrn Frischer, einen politisch aufgeweckten Intellektuellen, bewegen. Versand D: 4,50 EUR
Von Händler/Antiquariat, Seitenspiel-Versandantiquariat, 25541 Brunsbüttel.
1 Leinen 1020 13 x 21 cm 3 St. im Schuber (K16) 3 Leinen-Bände im Orig.illustr. Schuber. Rücken etwas ausgeblichen, sonst tadellose Exemplare. Adolf Glaßbrenner (1810-1876), Sohn eines Schneidermeisters und Schmuckfedernherstellers, Berliner mit Mutterwitz und im vielstimmigen Urteil seiner Zeitgenossen: Lebemann, Feinschmecker, Witzling, Literat der bedenklichsten Art, dilettierender Ellenritter, kleiner Berliner Gamin, Eckensteher-Homer, politischer Witzbold, Dichter von Apollos Gnaden, Zeitdichter, Lustigmacher, Hofnarr und nach eigener Einschätzung: »berühmter acht deutscher Humorist und Freiheitskämpfer«, empfand sich selbst als radikalliberal und als Schriftsteller und Journalist, der seiner »politischen Gesinnung« niemals untreu geworden ist. Zu seinen Lebzeiten konnte Glaßbrenner davon ausgehen, daß seine »Idee, das unterste Volk zu zeichnen und die dramatisch belebte Charakteristik dieser vollblütigen Gestalten« zu versuchen, »Aufsehen« erregt und Gefallen gefunden hatte. Nicht zu Unrecht gilt seine, bei Ausbruch der Märzrevolution geäußerte Behauptung auch heute, daß er es war, der das »Berliner Volk« als erster habe »sprechen« lassen, »als es noch schweigen mußte«. Diese dreibändige Werkauswahl beginnt mit dem Abdruck des gesamten ersten Heftes von >Berlin wie es ist und - trinkts jener Reihe, mit der Glaßbrenner seinen >Skizzen aus dem Berliner Volksleben< die Distributionsform für die Massenrezeption erschloß: In diesem Heftchen treten die durch den Autor in die Literatur eingeführten >Eckensteher< auf, die infolge des 1840 verhängten Verbots ihrer beruflichen Tätigkeit aus den Straßen verschwanden. In der zweiten Textgruppierung versammeln sich zwischen 1837 und 1850 veröffentlichte Guckkästner-Szenen. Hier wird die Lokal-und Weltgeschichte aus der Sicht eines gewitzten Vertreters der Unterschichten kommentiert und zu politischen Schlußfolgerungen genutzt,bei denen »unsre gute Reaction« nach dem Zensurknüppel zu rufen pflegte. Diese Textfolge wird ergänzt durch eine dritte aus den Jahren 1843 bis 1847, in der sich die Gespräche um Herrn Buffey, einem politisch erwachenden und zu Kritikfähigkeit heranreifenden Berliner Rentier, und um Herrn Frischer, einen politisch aufgeweckten Intellektuellen, bewegen. Versand D: 4,50 EUR
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Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Herausgegeben von Horst Denkler, Bernd Balzer, Wilhelm Große, Ingrid Heinrich-Jost (3 Bände vollständig) (1991)
DEISBN: 9783763226368 bzw. 3763226362, in Deutsch, Frankfurt am Main : Büchergilde Gutenberg.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Smock [56103057], Freiburg im Breisgau, Germany.
Leinen mit Umschlag im gemeinsamen Schuber / gebundene Ausgabe 392, 289, 338 S. (21 cm) 3 Bände im Schuber (komplett); Bücher tadellos; lediglich Schuber etwas berieben. ((FOTOS GERN AUF ANFRAGE)). (Stichwörter: Werkauswahl) Deutsch 1700g.
Leinen mit Umschlag im gemeinsamen Schuber / gebundene Ausgabe 392, 289, 338 S. (21 cm) 3 Bände im Schuber (komplett); Bücher tadellos; lediglich Schuber etwas berieben. ((FOTOS GERN AUF ANFRAGE)). (Stichwörter: Werkauswahl) Deutsch 1700g.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation. Band 1 (1981)
DEISBN: 9783434004318 bzw. 3434004319, Band: 1, in Deutsch, Rotbuch Verlag, Hamburg, Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Davids Antiquariat + catch-a-book [1280655], Dachau, BY, Germany.
Bd. 1. 392 S. Ill. ISBN 3434004319 . Bd. 1. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 482.
Bd. 1. 392 S. Ill. ISBN 3434004319 . Bd. 1. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Gewicht in Gramm: 482.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Hrsg. v. Horst Denkler u.a. Mit zeitgenössischen Illustrationen (1983)
DE HCISBN: 9783763226368 bzw. 3763226362, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Bernhard Kiewel Rare Books [2778366], Grünberg, Germany.
3 Bände ohne Schuber, 392 S., 289 S., 338 S. Blaue OLeinen. Sehr guter Zustand. Gewicht über 1 kg.
3 Bände ohne Schuber, 392 S., 289 S., 338 S. Blaue OLeinen. Sehr guter Zustand. Gewicht über 1 kg.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation., Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. Hrsg. v. Horst Denkler. Mit zeitgenössischen Illustrationen. Gestaltung von Jürgen Seuss. (1981)
DE USISBN: 9783434004318 bzw. 3434004319, in Deutsch, Köln: Leske, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ballon + Wurm GbR [1047606], Berlin, Germany.
392, 289, 338 S. Gut erhalten. 3434004319 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 8°. Originalleinen mit Originalumschlag im Schuber.
392, 289, 338 S. Gut erhalten. 3434004319 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1550 8°. Originalleinen mit Originalumschlag im Schuber.
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Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden (1982)
DE HC USISBN: 9783763226368 bzw. 3763226362, in Deutsch, 20. Ausgabe, Büchergilde Gutenberg, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, guentherfetzer.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 20,5 x 12,5 cm. 392, 289, 338 S. Label: Büchergilde Gutenberg, Büchergilde Gutenberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Büchergilde Gutenberg, Verkaufsrang: 1942130.
Von Händler/Antiquariat, guentherfetzer.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 20,5 x 12,5 cm. 392, 289, 338 S. Label: Büchergilde Gutenberg, Büchergilde Gutenberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982, Studio: Büchergilde Gutenberg, Verkaufsrang: 1942130.
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Symbolbild
Unterrichtung der Nation. Ausgewählte Werke und Briefe in drei Bänden. (1981)
DE HCISBN: 9783434004318 bzw. 3434004319, in Deutsch, Köln, Informationspresse Leske 1981. gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Haufe & Lutz [688333], Karlsruhe, Germany.
8°. 392 S.; 289 S.; 338 S. OLn. mit OU. im Pappschuber. Gutes Exemplar. OLn. mit OU. im Pappschuber.
8°. 392 S.; 289 S.; 338 S. OLn. mit OU. im Pappschuber. Gutes Exemplar. OLn. mit OU. im Pappschuber.
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