der vater eines mörders. büchergilde die kleine reihe
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9783763227327 - Andersch, Alfred: Der Vater eines Mörders. Eine Schulgeschichte. Umschlag- und Einbandillustration von Gunter Böhmer. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= "Die Kleine Reihe").
Andersch, Alfred

Der Vater eines Mörders. Eine Schulgeschichte. Umschlag- und Einbandillustration von Gunter Böhmer. Buchgestaltung von Juergen Seuss. (= "Die Kleine Reihe"). (1982)

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ISBN: 9783763227327 bzw. 3763227326, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Diogenes Verlages), Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Die Umschlag- und Einbandkanten leicht berieben, der Umschlag mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, ansonsten guter Erhaltungszustand. "In seinem letzten vollendeten Werk, 1980 postum erschienen, kehrt Alfred Andersch in seine Jugend zurück. München, Mai 1928. Der Schüler Franz Kien erleidet eine Unterrichtsstunde bei Herrn Himmler, Direktor des Wittelsbacher Gymnasiums, Altphilologe, großbürgerlicher Katholik und Vater des späteren Reichsführers der SS. Im Nachwort stellt der Autor die Frage: »Schützt Humanismus denn vor gar nichts?«" (Verlagstext Diogenes) Der Vater eines Mörders ist die letzte Erzählung des deutschen Schriftstellers Alfred Andersch und wurde in seinem Todesjahr 1980 herausgegeben. Andersch schreibt über eine Schulstunde des Gymnasiasten Franz Kien. Die Geschichte trägt autobiographische Züge. Die Erzählung kann durchaus als politisches sowie literarisches Vermächtnis von Andersch gelten. Das Buch erzeugte ein großes Echo bei Medien, Kritikern und Lesern. Feindliche Reaktionen und Polemiken gegen das postum veröffentlichte Buch blieben weitgehend aus, anders als bei früheren Schriften von Andersch. Der Titel schaffte es auf die Spiegel-Bestsellerliste und die SWR-Bestenliste. Heinrich Vormweg vom Hessischen Rundfunk kommentierte: "Die ungewöhnliche Resonanz (?) ist keineswegs ein Produkt der Pietät, keineswegs eine Art Danksagung kurz nach dem Tod eines bedeutenden Schriftstellers. (?) Eine Schulgeschichte, die den Lesern noch immer etwas über sich selbst sagt. Weil sie etwas darüber sagt, wie es zu Hitler und Himmler kommen konnte.? Neben anderen ? auch zustimmenden ? Kommentaren von Zeitzeugen löste Anderschs Buch Proteste aus, vor allem bei Anderschs Klassenkameraden, dem Rechtshistoriker und Anwalt Otto Gritschneder. Gritschneder wandte sich scharf gegen die Darstellung von Himmlers Person im Buch. Tatsachen seien in "Anderschens Märchen" ? so nennt Gritschneder das Buch ? falsch wiedergegeben; Himmler sei kein "Pädago-Sadist", vielmehr verdiene eher schon Andersch selbst ein "literarischer (Ruf-)Mörder eines Vaters" genannt zu werden. Die Himmlers seien "hochanständig" und "völlig normal" gewesen, bis auf Heinrich, "das schwarze Schaf" Die Erzählung galt bereits kurz nach ihrer Erscheinung als klassische Schullektüre, die sich mit den Vorbedingungen des Nationalsozialismus befasst. Auch heute gilt die Geschichte immer noch als Pflichtlektüre im Unterrichtsfach Deutsch. Alfred Hellmuth Andersch (* 4. Februar 1914 in München; ? 21. Februar 1980 in Berzona, Schweiz) war ein deutscher Schriftsteller und ein zeitkritischer Autor der Nachkriegsliteratur, der sich mit zahlreichen Essays an politischen Diskussionen beteiligte. Andersch war Herausgeber literarischer Zeitschriften, Rundfunkredakteur und Gründungsmitglied der Gruppe 47. Alfred Andersch zählt zu den zeitkritischen Autoren der Nachkriegsliteratur. In seinen Romanen, Erzählungen, Hörspielen und wenigen Gedichten ist das zentrale Thema die Willensfreiheit des Einzelnen. 1952 erschien hierzu sein autobiographischer Bericht Die Kirschen der Freiheit, in dem Andersch die Erfahrung der eigenen Fahnenflucht aufgriff und als Entscheidung zur Freiheit im Sinne des Existenzialismus interpretierte. Der Roman Sansibar oder der letzte Grund nimmt dieses Thema wieder auf, ebenso wie die Folgewerke Die Rote und Efraim, die das Thema unter den Bedingungen der zeitgenössischen Gesellschaft durchspielen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 149, (3) pages. Klein 8° (123 x 185mm), Books.
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9783763227327 - Andersch, Alfred: Der Vater eines Mörders. Eine Schulgeschichte Erstausgabe aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal.
Symbolbild
Andersch, Alfred

Der Vater eines Mörders. Eine Schulgeschichte Erstausgabe aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal. (1980)

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ISBN: 9783763227327 bzw. 3763227326, in Deutsch, Diogenes, Zürich, gebundenes Buch, Erstausgabe.

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OLn. m.OU. 139 S. Erstausgabe aus dem Nachlaß Gerhard Löwenthal In seinem letzten vollendeten Werk, 1980 postum erschienen, kehrt Alfred Andersch in seine Jugend zurück. München, im Mai 1928. Der Schüler Franz Kien erleidet eine Unterrichtsstunde bei Herrn Himmler, Direktor des Wittelsbacher Gymnasiums, Altphilologe, großbürgerlicher Katholik und Vater des späteren Reichsführers der SS: . der Rex ließ die Hand, die soeben noch auf Hugo Aletter gedeutet hatte, auf Franz, Schulter sinken und fragte: , Nun, Kien, wie sieht es denn mit deinem Griechisch aus?, Im Nachwort stellt der Autor die Frage: , Schützt Humanismus denn vor gar nichts?, Das literarische, moralische und politische Testament Alfred Anderschs. Alfred Andersch (* 4. Februar 1914 in München; † 21. Februar 1980 in Berzona) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als bedeutender zeitkritischer Autor der Nachkriegsliteratur. In seinen Werken porträtiert er vor allem Außenseiter. Andersch war Herausgeber literarischer Zeitschriften, Rundfunkredakteur und Gründungsmitglied der Gruppe 47. Mit zahlreichen Essays griff er in politische Diskussionen ein. Andersch arbeitete von 1946 bis 1947 als Redaktionsassistent Erich Kästners bei der Neuen Zeitung in München. Mit der amerikanischen Besatzungspolitik war er unzufrieden. Von den fünf D's (Demokratisierung, Denazifizierung, Demilitarisierung, Dezentralisierung, Demontage) schien ihm insbesondere die Demokratisierung unzureichend verwirklicht. Anderschs teilweise am französischen Existentialismus orientierte Positionen waren nicht die der Neuen Zeitung, so dass er beschloss, eine eigene Zeitschrift herauszugeben: zusammen mit Hans Werner Richter die in der amerikanisch besetzten Zone publizierte Monatsschrift Der Ruf. Weil Andersch und Richter im anbrechenden Kalten Krieg nicht bereit waren, eindeutig pro-amerikanische Positionen einzunehmen, sondern stattdessen eine deutlich linke Position einnahmen, die zwischen Ost und West zu vermitteln suchte, wurde ihnen die Herausgeberschaft entz. Deutsch 500g.
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9783763227327 - Andersch, Alfred: Der Vater eines Mörders.
Andersch, Alfred

Der Vater eines Mörders. (1982)

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149 S. ; 19 cm Gebundene Ausgabe Das Buch befindet sich in einem guten, gelesenen Zustand. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Versand D: 1,95 EUR Deutschland ; Schüler ; Lehrer ; Willkür ; Geschichte 1928 ; Belletristische Darstellung, Angelegt am: 18.05.2021.
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9783763227327 - Andersch, Alfred (Verfasser): Der Vater eines Mörders : e. Schulgeschichte. / Die kleine Reihe
Andersch, Alfred (Verfasser)

Der Vater eines Mörders : e. Schulgeschichte. / Die kleine Reihe (1982)

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149 Seiten 185x123x14 Mit Schutzumschlag 149 S. ; 19 cm Besitzvermerk auf dem Vortitelblatt Versand D: 2,20 EUR Deutschland ; Schüler ; Lehrer ; Willkür ; Geschichte 1928 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, Angelegt am: 10.09.2019.
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andersch, alfred

der vater eines mörders. büchergilde die kleine reihe (1982)

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3763227326 - Andersch, Alfred (Verfasser): Der Vater eines Mörders : e. Schulgeschichte. / Die kleine Reihe
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185x123x14 149 Seiten Unbekannter Einband Mit Schutzumschlag 149 S. ; 19 cm Besitzvermerk auf dem Vortitelblatt Deutschland ; Schüler ; Lehrer ; Willkür ; Geschichte 1928 ; Belletristische Darstellung, Deutsche Literatur, B Belletristik, 3, 2022-06-04.
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9783763227327 - Andersch, Alfred (Verfasser): Der Vater eines Mörders : e. Schulgeschichte. / Die kleine Reihe
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Der Vater eines Mörders : e. Schulgeschichte. / Die kleine Reihe (1982)

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Andersch, Alfred

Der Vater eines Mörders. (1982)

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