Er nannte sich Banscho. Der einer Gegend. Mit einem Nachwort von Wilfried F. Schoeller. Buchausstattung von Hans Peter Willberg. (= Werkausgabe Band IX. Herausgegeben von Wilfried F. Schoeller).
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Er nannte sich Banscho. Der einer Gegend. Mit einem Nachwort von Wilfried F. Schoeller. Buchausstattung von Hans Peter Willberg. (= Werkausgabe Band IX. Herausgegeben von Wilfried F. Schoeller). (1983)
DE HC US
ISBN: 9783763227648 bzw. 3763227644, Band: 9, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
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Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag ganz dezent randberieben, die Schnitte minimal angestaubt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Oskar Maria Graf (* 22. Juli 1894 in Berg; † 28. Juni 1967 in New York) war ein deutscher Schriftsteller. Anfangs schrieb Graf ausschließlich unter seinem richtigen Namen Oskar Graf. Ab 1918 reichte er Arbeiten für Zeitungen unter dem Pseudonym Oskar Graf-Berg ein; für seine von ihm selbst als „lesenswert" erachteten Werke wählte er den Namen Oskar Maria Graf. Ab 1920 war Oskar Maria Graf als Dramaturg am Arbeitertheater Die neue Bühne tätig, bis ihm 1927 mit seinem autobiografischen Werk Wir sind Gefangene der literarische Durchbruch gelang, der ihm eine Existenz als freischaffender Schriftsteller ermöglichte. Am 17. Februar 1933 fuhr er zu einer Vortragsreise nach Wien. Dies war der Beginn seines anfangs freiwilligen Exils. Da seine Bücher nicht der Bücherverbrennung durch die Nazis zum Opfer fielen und ihre Lektüre sogar empfohlen wurde, veröffentlichte er am 12. Mai 1933 in der Wiener Arbeiter-Zeitung den Aufruf: „Verbrennt mich! [ ] Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbande gelangen. Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!" Ein Jahr später, 1934, wurden seine Bücher in einer eigens für ihn angesetzten Bücherverbrennung im Innenhof der Münchner Universität nachträglich verbrannt und seine Werke in Deutschland verboten, er selbst am 24. März ausgebürgert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 476 pages. 8° (130 x 185mm).
Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag ganz dezent randberieben, die Schnitte minimal angestaubt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Oskar Maria Graf (* 22. Juli 1894 in Berg; † 28. Juni 1967 in New York) war ein deutscher Schriftsteller. Anfangs schrieb Graf ausschließlich unter seinem richtigen Namen Oskar Graf. Ab 1918 reichte er Arbeiten für Zeitungen unter dem Pseudonym Oskar Graf-Berg ein; für seine von ihm selbst als „lesenswert" erachteten Werke wählte er den Namen Oskar Maria Graf. Ab 1920 war Oskar Maria Graf als Dramaturg am Arbeitertheater Die neue Bühne tätig, bis ihm 1927 mit seinem autobiografischen Werk Wir sind Gefangene der literarische Durchbruch gelang, der ihm eine Existenz als freischaffender Schriftsteller ermöglichte. Am 17. Februar 1933 fuhr er zu einer Vortragsreise nach Wien. Dies war der Beginn seines anfangs freiwilligen Exils. Da seine Bücher nicht der Bücherverbrennung durch die Nazis zum Opfer fielen und ihre Lektüre sogar empfohlen wurde, veröffentlichte er am 12. Mai 1933 in der Wiener Arbeiter-Zeitung den Aufruf: „Verbrennt mich! [ ] Nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbande gelangen. Verbrennt die Werke des deutschen Geistes! Er selber wird unauslöschlich sein wie eure Schmach!" Ein Jahr später, 1934, wurden seine Bücher in einer eigens für ihn angesetzten Bücherverbrennung im Innenhof der Münchner Universität nachträglich verbrannt und seine Werke in Deutschland verboten, er selbst am 24. März ausgebürgert. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 476 pages. 8° (130 x 185mm).
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Symbolbild
Er nannte sich Banscho - Der einer Gegend
DE HC US
ISBN: 9783763227648 bzw. 3763227644, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg 1983, gebundenes Buch, gebraucht.
johannes novalis, [3847315].
Leichte bis deutliche Gebrauchsspuren, da Schutzumschlag an manchen Stellen abgestossen und der Umschlag und Schnitt auch einige Verfleckungen aufweisen, Hardcover.
Leichte bis deutliche Gebrauchsspuren, da Schutzumschlag an manchen Stellen abgestossen und der Umschlag und Schnitt auch einige Verfleckungen aufweisen, Hardcover.
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