Eingesperrt. Innenansichten aus dem Gefängnis - Ein Lesebuch.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Illustrierte Klappenbroschur. Einband und Schnitte teils berieben, nachgedunkelt und leicht knickig, der Rücken mit zwei Leseknicken, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Es ist still geworden um die Frage der Reform des Strafvollzugs. Nach einigen - weitgehend steckengebliebenen - Reformbemühungen in den 70er Jahren geht das Lebene in den Strafanstalten weiter, im seit jahrzehnten gewohnten Trott. Ein Hundeleben, nach wie vor, wie die Gefangenen, die in diesem Buch zu Wort kommen, auf drastische Weise deutlich zu machen verstehen. Sie reden davon, wie man sich fühlt, wenn man das erste Mal in die "Kiste" kommt, von der Arbeit im Knast - für einen Apfel und ein Ei, von Frauen im Gefängnis, vom Gefangenentransport in den winzigen Zellen der "grünen Minnas", von fraglichen Reformen im Jugendstrafvollzug, vom sexuellen Elend im Knast, von den Gefühlen vor einem Besuch von "draußen", von den "Freizeit"-Vergnügungen der Gefangenen, von der schlechten medizinischen Versorgung, von Drogen hinter Gittern, vom Kampf der Gefangenen gegen ihre Entmündigung, davon, wie es ist, wenn man "lebenslänglich" hat, vom Hafturlaub und von der Zeit "danach". ! Auch die Hüter der Gefängnisordnung kommen in Dokumenten zu Wort. Helmut Ortner, der Herausgeber, hat als Sozialarbeiter zahlreiche Erfahrungen mit den "Knackis" und ihren Angehörigen gesammelt und sich in einer Reihe von Schriften für sie engagiert. In seiner Einleitung geht er auf die Geschichte des "modernen" Strafvollzugs und der zu diesem gehörenden Vergeltungsideologie ein; sein Nachwort ist ein Plädoyer für die Eingesperrten dieser Gesellschaft und für eine radikale Reform des Strafvollzugs -, damit aber auch für eine Gesellschaft, die es nicht mehr nötig hat, die "Problemfälle" unter ihren Mitgliedern einfach verschwinden zu lassen." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 277 pages. 8° (140 x 210mm).

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Illustrierte Klappenbroschur. Einband und Schnitte teils berieben, nachgedunkelt und leicht knickig, der Rücken mit zwei Leseknicken, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Es ist still geworden um die Frage der Reform des Strafvollzugs. Nach einigen - weitgehend steckengebliebenen - Reformbemühungen in den 70er Jahren geht das Lebene in den Strafanstalten weiter, im seit jahrzehnten gewohnten Trott. Ein Hundeleben, nach wie vor, wie die Gefangenen, die in diesem Buch zu Wort kommen, auf drastische Weise deutlich zu machen verstehen. Sie reden davon, wie man sich fühlt, wenn man das erste Mal in die "Kiste" kommt, von der Arbeit im Knast - für einen Apfel und ein Ei, von Frauen im Gefängnis, vom Gefangenentransport in den winzigen Zellen der "grünen Minnas", von fraglichen Reformen im Jugendstrafvollzug, vom sexuellen Elend im Knast, von den Gefühlen vor einem Besuch von "draußen", von den "Freizeit"-Vergnügungen der Gefangenen, von der schlechten medizinischen Versorgung, von Drogen hinter Gittern, vom Kampf der Gefangenen gegen ihre Entmündigung, davon, wie es ist, wenn man "lebenslänglich" hat, vom Hafturlaub und von der Zeit "danach". ! Auch die Hüter der Gefängnisordnung kommen in Dokumenten zu Wort. Helmut Ortner, der Herausgeber, hat als Sozialarbeiter zahlreiche Erfahrungen mit den "Knackis" und ihren Angehörigen gesammelt und sich in einer Reihe von Schriften für sie engagiert. In seiner Einleitung geht er auf die Geschichte des "modernen" Strafvollzugs und der zu diesem gehörenden Vergeltungsideologie ein; sein Nachwort ist ein Plädoyer für die Eingesperrten dieser Gesellschaft und für eine radikale Reform des Strafvollzugs -, damit aber auch für eine Gesellschaft, die es nicht mehr nötig hat, die "Problemfälle" unter ihren Mitgliedern einfach verschwinden zu lassen." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 277 pages. 8° (140 x 210mm), Books.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Illustrierte Klappenbroschur. Einband und Schnitte teils berieben, nachgedunkelt und leicht knickig, der Rücken mit zwei Leseknicken, ansonsten noch guter Erhaltungszustand. "Es ist still geworden um die Frage der Reform des Strafvollzugs. Nach einigen - weitgehend steckengebliebenen - Reformbemühungen in den 70er Jahren geht das Lebene in den Strafanstalten weiter, im seit jahrzehnten gewohnten Trott. Ein Hundeleben, nach wie vor, wie die Gefangenen, die in diesem Buch zu Wort kommen, auf drastische Weise deutlich zu machen verstehen. Sie reden davon, wie man sich fühlt, wenn man das erste Mal in die "Kiste" kommt, von der Arbeit im Knast - für einen Apfel und ein Ei, von Frauen im Gefängnis, vom Gefangenentransport in den winzigen Zellen der "grünen Minnas", von fraglichen Reformen im Jugendstrafvollzug, vom sexuellen Elend im Knast, von den Gefühlen vor einem Besuch von "draußen", von den "Freizeit"-Vergnügungen der Gefangenen, von der schlechten medizinischen Versorgung, von Drogen hinter Gittern, vom Kampf der Gefangenen gegen ihre Entmündigung, davon, wie es ist, wenn man "lebenslänglich" hat, vom Hafturlaub und von der Zeit "danach"... ! Auch die Hüter der Gefängnisordnung kommen in Dokumenten zu Wort. Helmut Ortner, der Herausgeber, hat als Sozialarbeiter zahlreiche Erfahrungen mit den "Knackis" und ihren Angehörigen gesammelt und sich in einer Reihe von Schriften für sie engagiert. In seiner Einleitung geht er auf die Geschichte des "modernen" Strafvollzugs und der zu diesem gehörenden Vergeltungsideologie ein sein Nachwort ist ein Plädoyer für die Eingesperrten dieser Gesellschaft und für eine radikale Reform des Strafvollzugs -, damit aber auch für eine Gesellschaft, die es nicht mehr nötig hat, die "Problemfälle" unter ihren Mitgliedern einfach verschwinden zu lassen." (Verlagstext), 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 8 (140 x 210mm), 402g, Erste Aufl. 277, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Buchegger, [3142600].
Gesamttitel: Basisbücher No. 4 / Zustand: Einband an Ecken minimal gestoßen, leicht lichtrandig, Buchblock in Ordnung, 1984, kartoniert, Gebrauchsspuren ( leichte ), Umschlag: kein Schutzumschlag, 21 cm, 485g, 277 S. Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.

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Von Privat, lieselottejuerg, [3167665].
mit Markierungen im Text, von außen altersgemäß abgenutzt. Strafgefangene berichten von ihrem Alltag hinter Gittern. 1984, Taschenbuch, deutliche Gebrauchsspuren, 400g, 277, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Buchversand Hamburg [71115719], Hamburg, Germany.
Eingesperrt, Innenansichten aus dem Gefängnis, Ein Lesebuch [Paperback] unbekannt 1834 Gramm. Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat de ventis, [4574413].
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Von Händler/Antiquariat, Buchversand Hamburg, [4098673].
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