Hölle und Himmel. Hans-Albert Walter."Der Meisterzeichner von Nachtsücken und Traumgesichten".
8 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2018 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 12,07 | € 14,55 | € 19,26 | € 15,00 | € 25,43 |
Nachfrage |
Hölle Himmel. "Der Meisterzeichner von Nachtstücken Traumgesichten" Frei - wiederzuentdecken. Bibliothek der Exillitertur. Herausgegeben von 2 Bände. (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, in Deutsch, Frankfurt/Main : Büchergilde Gutenberg, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler, 92648 Vohenstrauß.
482 S.; 267 S. Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU mit Randläsuren; Begleitban Schnitt. "M". Alexander Moritz August Theodor Frey (* 29. März 1881 in München; † 24. Januar 1957 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen literarischen Phantastik. Er schrieb und veröffentlichte vorwiegend als A. M. Frey. Daneben verwendete er auch das Pseudonym Alexander Funk. Am 15. März 1933 brachte ihn sein Freund Alfred Neumann im Kofferraum seines Wagens über die Grenze nach Österreich, nachdem die SA am selben Tag seine Wohnung verwüstet hatte und ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. Er ließ sich anfangs in Salzburg nieder (zuerst wohnhaft am Mönchsberg, dann in der Getreidegasse). Seine Eindrücke von Salzburg flossen in den Roman Hölle und Himmel ein. 1933 bekam er den Novellenpreis der Amsterdamer Emigrantenzeitschrift Die Sammlung. Ab 1936 kam es zu ernsten Kollisionen mit der mehr und mehr vom Deutschen Reich beeinflussten österreichischen Fremdenpolizei, sodass Frey 1938 weiter in die Schweiz flüchten musste, wo ihm jedoch zunächst ein amtlich verordnetes Schreibverbot auferlegt wurde. Er wohnte in Basel und zeitweilig auch in Zürich, schrieb für die Zeitschriften Maß und Wert, Merkur und Atlantis, schließlich auch für National-Zeitung (Basel), Neue Zürcher Zeitung und Tages-Anzeiger (Zürich). Die Einbürgerung in die Schweiz wurde ihm bis kurz vor seinem Tod mit der Begründung verwehrt, er sei zu wenig „assimiliert“. Er starb, verarmt und weitgehend vergessen, an den Folgen eines Gehirnschlags in Basel. Während des Ersten Weltkrieges lernte Frey den im selben Regiment dienenden Gefreiten Adolf Hitler kennen, der versuchte, ihn für seine Ideen einzunehmen und Freys schriftstellerisches Talent für sich zu nutzen. Frey schildert in seinen Erinnerungen, wie er, angewidert von Hitlers Auftreten, auf Distanz blieb. Auch nach dem Krieg ließ Hitler mehrmals direkt anfragen, ob Frey, als alter Waffenkamerad, nicht an der neuen Bewegung teilhaben wolle. Frey lehnte immer wieder ab. Dieses schwierige Verhältnis war ein wesentlicher Grund für Freys Emigration. Während der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurden auch Werke von Frey verbrannt. Versand D: 6,00 EUR.
Hölle Himmel. "Der Meisterzeichner von Nachtstücken Traumgesichten" Frei - wiederzuentdecken. Bibliothek der Exillitertur. Herausgegeben von 2 Bände. (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, vermutlich in Deutsch, Frankfurt/Main : Büchergilde Gutenberg, gebundenes Buch, mit Einband.
482 S.; 267 S. Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU mit Randläsuren; Begleitban Schnitt. "M". Alexander Moritz August Theodor Frey (* 29. März 1881 in München; † 24. Januar 1957 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen literarischen Phantastik. Er schrieb und veröffentlichte vorwiegend als A. M. Frey. Daneben verwendete er auch das Pseudonym Alexander Funk. Am 15. März 1933 brachte ihn sein Freund Alfred Neumann im Kofferraum seines Wagens über die Grenze nach Österreich, nachdem die SA am selben Tag seine Wohnung verwüstet hatte und ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. Er ließ sich anfangs in Salzburg nieder (zuerst wohnhaft am Mönchsberg, dann in der Getreidegasse). Seine Eindrücke von Salzburg flossen in den Roman Hölle und Himmel ein. 1933 bekam er den Novellenpreis der Amsterdamer Emigrantenzeitschrift Die Sammlung. Ab 1936 kam es zu ernsten Kollisionen mit der mehr und mehr vom Deutschen Reich beeinflussten österreichischen Fremdenpolizei, sodass Frey 1938 weiter in die Schweiz flüchten musste, wo ihm jedoch zunächst ein amtlich verordnetes Schreibverbot auferlegt wurde. Er wohnte in Basel und zeitweilig auch in Zürich, schrieb für die Zeitschriften Maß und Wert, Merkur und Atlantis, schließlich auch für National-Zeitung (Basel), Neue Zürcher Zeitung und Tages-Anzeiger (Zürich). Die Einbürgerung in die Schweiz wurde ihm bis kurz vor seinem Tod mit der Begründung verwehrt, er sei zu wenig „assimiliert". Er starb, verarmt und weitgehend vergessen, an den Folgen eines Gehirnschlags in Basel. Während des Ersten Weltkrieges lernte Frey den im selben Regiment dienenden Gefreiten Adolf Hitler kennen, der versuchte, ihn für seine Ideen einzunehmen und Freys schriftstellerisches Talent für sich zu nutzen. Frey schildert in seinen Erinnerungen, wie er, angewidert von Hitlers Auftreten, auf Distanz blieb. Auch nach dem Krieg ließ Hitler mehrmals direkt anfragen, ob Frey, als alter Waffenkamerad, nicht an der neuen Bewegung teilhaben wolle. Frey lehnte immer wieder ab. Dieses schwierige Verhältnis war ein wesentlicher Grund für Freys Emigration. Während der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurden auch Werke von Frey verbrannt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1070, Books.
Hölle Himmel. "Der Meisterzeichner von Nachtstücken Traumgesichten" Frei - wiederzuentdecken. Bibliothek der Exillitertur. Herausgegeben von 2 Bände. (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, in Deutsch, Frankfurt/Main : Büchergilde Gutenberg, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Franklin61, [3381673].
482 S. 267 S. Leinen, mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber, SU mit Randläsuren Begleitban Schnitt. "M". Alexander Moritz August Theodor Frey (* 29. März 1881 in München 24. Januar 1957 in Zürich) war ein deutscher Schriftsteller. Er gilt als bedeutender Vertreter der deutschen literarischen Phantastik. Er schrieb und veröffentlichte vorwiegend als A. M. Frey. Daneben verwendete er auch das Pseudonym Alexander Funk. Am 15. März 1933 brachte ihn sein Freund Alfred Neumann im Kofferraum seines Wagens über die Grenze nach Österreich, nachdem die SA am selben Tag seine Wohnung verwüstet hatte und ein Haftbefehl gegen ihn erlassen wurde. Er ließ sich anfangs in Salzburg nieder (zuerst wohnhaft am Mönchsberg, dann in der Getreidegasse). Seine Eindrücke von Salzburg flossen in den Roman Hölle und Himmel ein. 1933 bekam er den Novellenpreis der Amsterdamer Emigrantenzeitschrift Die Sammlung. Ab 1936 kam es zu ernsten Kollisionen mit der mehr und mehr vom Deutschen Reich beeinflussten österreichischen Fremdenpolizei, sodass Frey 1938 weiter in die Schweiz flüchten musste, wo ihm jedoch zunächst ein amtlich verordnetes Schreibverbot auferlegt wurde. Er wohnte in Basel und zeitweilig auch in Zürich, schrieb für die Zeitschriften Maß und Wert, Merkur und Atlantis, schließlich auch für National-Zeitung (Basel), Neue Zürcher Zeitung und Tages-Anzeiger (Zürich). Die Einbürgerung in die Schweiz wurde ihm bis kurz vor seinem Tod mit der Begründung verwehrt, er sei zu wenig assimiliert. Er starb, verarmt und weitgehend vergessen, an den Folgen eines Gehirnschlags in Basel. Während des Ersten Weltkrieges lernte Frey den im selben Regiment dienenden Gefreiten Adolf Hitler kennen, der versuchte, ihn für seine Ideen einzunehmen und Freys schriftstellerisches Talent für sich zu nutzen. Frey schildert in seinen Erinnerungen, wie er, angewidert von Hitlers Auftreten, auf Distanz blieb. Auch nach dem Krieg ließ Hitler mehrmals direkt anfragen, ob Frey, als alter Waffenkamerad, nicht an der neuen Bewegung teilhaben wolle. Frey lehnte immer wieder ab. Dieses schwierige Verhältnis war ein wesentlicher Grund für Freys Emigration. Während der Bücherverbrennung 1933 in Deutschland wurden auch Werke von Frey verbrannt. 1988. gebraucht gut, 1070g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Hölle Himmel (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, in Deutsch, Buchergilde Gutenberg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Bücherhof, [3217682].
483 Seiten , Gebundene Ausgabe Gut erhalten, leichte Randläsionen am OSU. ISBN: 9783763234899, 1988. gebraucht gut, 1112g, Auflage: 1. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Hölle und Himmel. Hans-Albert Walter."Der Meisterzeichner von Nachtsücken und Traumgesichten". (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, in Deutsch, Frankfurt/M., Büchergilde Gutenberg, 1988. gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Hans Hammerstein OHG, [3117041].
2 origi.Leinenbände mit Schutzumschlag im Schuber, 8, 267/482 Seiten. Schutzumschlag etwas an obere Ecke bestossen, Schuber angestaubt sonst guter Zustand. 1000g, Internationaler Versand, PayPal, Kreditkarte, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Hölle und Himmel. Hans-Albert Walter."Der Meisterzeichner von Nachtsücken und Traumgesichten". (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, vermutlich in Deutsch, Frankfurt/M., Büchergilde Gutenberg, 1988. gebundenes Buch, mit Einband.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Hölle und Himmel + Hans-Albert Walter: "Der Meisterzeichner von Nachtstücken und Traumgesichten". Moritz - wiederzuentdecken. Mit einer ausführlichen Dokumentation [2 Bände]. - (1988)
ISBN: 9783763234899 bzw. 3763234896, in Deutsch, Frankfurt am Main / Wien, Büchergilde Gutenberg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Einzelunternehmen, [3636674].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Hölle und Himmel. "Der Meisterzeichner von Nachtstücken und Traumgesichten". Frey - wiederzuentdecken. Mit einer ausführlichen Dokumentation (1988)
ISBN: 3763234896 bzw. 9783763234899, in Deutsch, 751 Seiten, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Privat, Koivu, [5179313].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen