und der nähmliche narr bleibe ich." schreibt an Maria Anna Thekla Mit Bildern von Michael Mathias Prechtl und einem Essay von Hanns Josef Ortheil. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Reinhard Ermen. Typographie und Ausstattun
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und der nähmliche narr bleibe ich." schreibt an Maria Anna Thekla Mit Bildern von Michael Mathias Prechtl und einem Essay von Hanns Josef Ortheil. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Reinhard Ermen. Typographie und Ausstattun (1991)
ISBN: 9783763237999 bzw. 3763237992, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.
Großformatiger, fadengehefteter und goldgeprägter Halbleineneinband mit illustrierten, marmorierten Schmuckvorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt und randberieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Zu den Bildern: Die fünf Aquarell-Zeichnungen sind auf Büttenpapiere aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gearbeitet. Die Reproduktionen zeigen die Bilder in originaler Größe, wobei lediglich die oberen, äußeren und unteren Ränder beschnitten wurden. - Für Vor- und Nachsatz fand die Reproduktion eines marmorierten Büttenpapiers Verwendung, das im Negativ-Naturdruck überarbeitet wurde. Den Originalbogen gestaltete Frydl Zuleeg." (Verlagstext) Wolfgang Amadeus Mozart war zeit seines Lebens ein sehr produktiver Briefeschreiber. Er schrieb zahlreiche Briefe an Freunde, Bekannte, Vorgesetzte, vor allem aber an seine Familie. Als sein häufigster Briefpartner gilt sein Vater Leopold Mozart. Mozarts Briefe gehören zu seinen wichtigsten außermusikalischen Hinterlassenschaften, da sie seine Reisen, Projekte, Beziehungen, Lebenseinstellung und musikalischen Werke dokumentieren. Die Briefe sind heute Grundlagen verschiedener Mozart-Biographien und Abhandlungen. Etwa ab seinem 16. Lebensjahr schrieb Mozart immer häufiger auch längere Briefe. Aus Italien an seine Schwester oder seine Mutter Anna Maria Mozart. Im Alter von 18 Jahren vor allem an seinen Vater, von dem er nun getrennt war. Auch mit seiner Cousine, Maria Anna Thekla Mozart, betrieb er einen regen Briefwechsel. In dieser Zeit zeichnete sich Mozarts Schreibstil zuweilen durch seine Affinität für Spielereien wie etwa spiegelverkehrtes Schreiben, ungewöhnliche Reime und vor allem Fäkalwörter aus. (wikipedia) In deutscher Sprache. 113 pages. 4° (205 x 315mm), Books.
und der nähmliche narr bleibe ich." schreibt an Maria Anna Thekla Mit Bildern von Michael Mathias Prechtl und einem Essay von Hanns Josef Ortheil. Herausgegeben und mit einem Nachwort von Reinhard Ermen. Typographie und Ausstattun (1991)
ISBN: 9783763237999 bzw. 3763237992, in Deutsch, 113 Seiten, 2. Ausgabe, Büchergilde Gutenberg, München, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Großformatiger, fadengehefteter und goldgeprägter Halbleineneinband mit illustrierten, marmorierten Schmuckvorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt und randberieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Zu den Bildern: Die fünf Aquarell-Zeichnungen sind auf Büttenpapiere aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts gearbeitet. Die Reproduktionen zeigen die Bilder in originaler Größe, wobei lediglich die oberen, äußeren und unteren Ränder beschnitten wurden. - Für Vor- und Nachsatz fand die Reproduktion eines marmorierten Büttenpapiers Verwendung, das im Negativ-Naturdruck überarbeitet wurde. Den Originalbogen gestaltete Frydl Zuleeg." (Verlagstext) Wolfgang Amadeus Mozart war zeit seines Lebens ein sehr produktiver Briefeschreiber. Er schrieb zahlreiche Briefe an Freunde, Bekannte, Vorgesetzte, vor allem aber an seine Familie. Als sein häufigster Briefpartner gilt sein Vater Leopold Mozart. Mozarts Briefe gehören zu seinen wichtigsten außermusikalischen Hinterlassenschaften, da sie seine Reisen, Projekte, Beziehungen, Lebenseinstellung und musikalischen Werke dokumentieren. Die Briefe sind heute Grundlagen verschiedener Mozart-Biographien und Abhandlungen. Etwa ab seinem 16. Lebensjahr schrieb Mozart immer häufiger auch längere Briefe. Aus Italien an seine Schwester oder seine Mutter Anna Maria Mozart. Im Alter von 18 Jahren vor allem an seinen Vater, von dem er nun getrennt war. Auch mit seiner Cousine, Maria Anna Thekla Mozart, betrieb er einen regen Briefwechsel. In dieser Zeit zeichnete sich Mozarts Schreibstil zuweilen durch seine Affinität für Spielereien wie etwa spiegelverkehrtes Schreiben, ungewöhnliche Reime und vor allem Fäkalwörter aus. (wikipedia), 1991, Halbleinen, leichte Gebrauchsspuren, 4° (205 x 315mm), 815g, 2.Aufl. 113, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
". und der nähmliche narr bleibe ich". Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart. (1990)
ISBN: 9783763237999 bzw. 3763237992, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, connielo31.
Mozart, Wolfgang Amadeus: ... und der nähmliche narr bleibe ich, Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart, Mit einem Essay von Hanns Josef Ortheil, Hg. Reinhard Ermen, Mit Bildern von Michael mathias Prechtl, Frankfurt/Main, Büchergilde Gutenberg 1990, 31x21 cm, 115 S., OHLwd. m. OU., Schutzumschlag mit Randläsuren, sonst sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Label: Büchergilde Gutenberg, Büchergilde Gutenberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990, Studio: Büchergilde Gutenberg, Verkaufsrang: 1229519.
". und der nähmliche narr bleibe ich". Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart. (1990)
ISBN: 9783763237999 bzw. 3763237992, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Mozart, Wolfgang Amadeus: ... und der nähmliche narr bleibe ich, Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart, Mit einem Essay von Hanns Josef Ortheil, Hg. Reinhard Ermen, Mit Bildern von Michael mathias Prechtl, Frankfurt/Main, Büchergilde Gutenberg 1990, 31x21 cm, 115 S., OHLwd. m. OU., Schutzumschlag mit Randläsuren, sonst sehr gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Label: Büchergilde Gutenberg, Büchergilde Gutenberg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990, Studio: Büchergilde Gutenberg, Verkaufsrang: 1229519.
Und der nähmliche Narr bleibe ich. schreibt an Maria Anna Thekla Mit Bildern von Michael Mathias Prechtl (1991)
ISBN: 3763237992 bzw. 9783763237999, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Deutschland, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR.
Frankfurt am Main und Wien, Büchergilde Gutenberg, 32 cm ; Halbleinen 2. Auflage. Mit Bildern von Michael Mathias Prechtl. Herausgegeben von Reinhard Ermen. Großformatige Hardcoverausgabe, Halbleineneinband mit Schutzumschlag, 113 Seiten. Sehr guter Zustand. jhw744 ISBN: 3763237992Lyrik, Prosa, Poesie [Und der nämliche Narr bleibe ich ; Briefe ; Briefwechsel ; Briefsammlung] 1991.
der nähmliche Narr bleibe ich : schreibt an Maria Anna Thekla (1990)
ISBN: 9783763237999 bzw. 3763237992, in Deutsch, Frankfurt am Main Wien : Büchergilde Gutenberg, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Auf Buchfühlung, [3488952].
113 S. 32 cm, gebundene Ausgabe Exemplar mit nur leichten Lese- und Lagerspuren. 3763237992, 1990. gebraucht gut, 559g, Internationaler Versand, offene Rechnung, Banküberweisung, PayPal.
Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekkla Mozart . und der nähmliche narr bleibe ich.
ISBN: 3763237992 bzw. 9783763237999, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg Frankfurt, 1990. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottmar Müller, [1143].
Olwd. mit OU. 4°. 113 S. Mit ganzs. farb. Bildern von Michael Mathias Prechtl.
.und der nähmliche narr bleibe ich Wolfgang Amadeus schreibt an Maria Anna Thekla Mozart. Mit einem Essay von Hanns Josef Ortheil Schutzumschlag an zwei Stellen etwas eingerissen; Kanten bestossen; sonst ein sauberes gut erhaltenes Exemplar! Zweite Auf
ISBN: 3763237992 bzw. 9783763237999, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg Frankfurt a.M./Wien, 1991. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thilo Gerber Das Buch im Keller, [1363].
113 S. mit Bildern von Michael Mathias Prechtl 4°. Hardvover.