De Vriendt kehrt heim. Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter: Ein Fall von Vatermord Bilanz der palästinensischen Judenheit anno 1932 [Eine Interpretation]. Mit Anmerkungen und Quellen.
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9783763244324 - ZWEIG, Arnold: De Vriendt kehrt heim
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ZWEIG, Arnold

De Vriendt kehrt heim (1995)

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427 Seiten Arnold Zweig 10. November 1887 Glogau - 26. November 168 Berlin-Ost. Grosser, bedeutender Schriftsteller deutscher Sprache. Fühlte sich während seiner Studienzeit von Nietzsche angesprochen, im 1. Weltkrieg wandelte er sich zum Pazifisten. Eng befreundet war er mit Lion Feuchtwanger, Sigmund Freud und Martin Buber. Mitarbeiter der "Jüdischen Rundschau". Seine Bücher wurden von den Nationalsozialisten verbrannt. Zuerst flüchtete er in die Tschechoslowakei, dann in die Schweiz, hielt sich einige Zeit in Sanary-sur-Mer auf und liess sich dann in Haifa nieder. 1936 wurde ihm seine deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt und sein Vermögen beschlagnahmt. 1948 verliess Arnold Zweig Haifa und zog nach Ost-Berlin. Er war kein Kommunist, trotzdem in der DDR hochgeehrt, leider behinderte das sein Ansehen im deutschen Sprachraum ausserhalb der DDR. Dort wurde er nur von Literaturkennern gelesen. 3763244328 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 590.
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Zweig, Arnold

De Vriendt kehrt heim. Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter: Ein Fall von Vatermord Bilanz der palästinensischen Judenheit anno 1932 [Eine Interpretation]. Mit Anmerkungen und Quellen. (1995)

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Erste Auflage dieser Ausgabe 427 (5) Seiten. 20,8 cm. Graues Leinen mit Schutzumschlag. Guter Zustand. Schutzumschlag und Einband am Buchrücken mit einem Feuchtigkeitsfleck (5 x 2 cm). - Arnold Zweig (* 10. November 1887 in Glogau, Niederschlesien (heute Glogów, Polen); † 26. November 1968 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. ... 1933–1948: Nach der Übernahme der Macht durch die Nationalsozialisten wurden Zweigs Bücher im Rahmen von Bücherverbrennungen öffentlich verbrannt. Zweig emigrierte zuerst in die Tschechoslowakei, dann in die Schweiz und schließlich nach Sanary-sur-Mer (Frankreich). Seine zionistische Einstellung führte ihn von dort weiter ins Exil nach Palästina, wo er sich 1934 in Haifa niederließ. 1936 wurde ihm die deutsche Staatsangehörigkeit genommen und sein Vermögen beschlagnahmt.[2] In Haifa geriet er bald schon in Konflikt mit national-jüdischen Gruppen, die sowohl die deutsche wie auch die jiddische Sprache ablehnten – während Zweig in der deutschsprachigen Zeitschrift Orient publizierte. Die Situation führte so weit, dass für eine „Hebräisierung“ eintretende, anti-arabische Nationalisten einen Bombenanschlag auf die Redaktion des Orient ausführten – was zur Einstellung der Zeitschrift zwang. Bereits 1932, vor der Flucht ins Exil, hatte Zweig in seinem Roman De Vriendt kehrt heim eine ähnliche Situation geschildert; wie ein in Palästina lebender holländischer Jude durch einen neu einwandernden zionistisch orientierten Juden aus Osteuropa nach einer diffamierenden, zionistischen Pressekampagne ermordet wird, weil ersterer sich auf der Grundlage orthodoxen Judentums für Verständigung mit der arabischen Bevölkerung einsetzte. Der Roman bezieht sich auf reale Ereignisse aus dem Jahr 1924, als die Hagana in Jerusalem Jacob Israël de Haan ermordete. Abgeschnitten von seinem literarischen Umfeld wurde Zweigs Existenz in Palästina auch wirtschaftlich unhaltbar. Über die Verbindung mit Feuchtwanger und anderen Linksintellektuellen engagierte sich Zweig während des Exils verstärkt für den Sozialismus, publizierte in antifaschistischen Publikationen wie der Neuen Weltbühne und der Deutschen Volkszeitung und wurde Ehrenvorsitzender der Gruppe Komitee Freies Deutschland. 1947 erschien der Roman Das Beil von Wandsbek, in dem Zweig psychologisch dicht und historisch stimmig die Anpassung kleiner Leute an den Nationalsozialismus gestaltete. 1948–1968: 1948 kehrte Arnold Zweig aus dem Exil nach Ost-Berlin zurück. Als bekennender Sozialist wurde er in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR geehrt. Zu Zweigs Anerkennung trug besonders bei, dass Georg Lukács sein Werk im Vergleich zur vermeintlich „dekadenten“ Moderne lobte und ihn in einen Traditionszusammenhang zu den Autoren des realistischen Romans des 19. Jahrhunderts stellte. Wegen seines Eintretens für den Sozialismus und die DDR fand Zweigs Werk für lange Jahre in der Bundesrepublik Deutschland kaum Anerkennung. 1949 wurde Arnold Zweig Mitglied des Weltfriedensrates und trat in dieser Funktion als Redner bei Kongressen in Paris und Warschau auf. 1951 wurde unter der Regie von Falk Harnack sein Roman Das Beil von Wandsbek in den DEFA-Studios verfilmt. Von 1949 bis 1967 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR, und 1950 wurde ihm der Nationalpreis der DDR 1. Klasse verliehen. Von 1950 bis 1953 war Zweig Präsident der Deutschen Akademie der Künste der DDR, danach ihr Ehrenpräsident. Zweig war Gründungsmitglied (1956) der Pirckheimer-Gesellschaft beim Kulturbund der DDR. 1957 wurde er zum Präsidenten des Deutschen P.E.N.-Zentrums Ost und West (ab 1967: „P.E.N.-Zentrum DDR“) ernannt. In Berlin gibt es eine nach ihm benannte Grundschule (Wollankstraße 131), dort finden auch Ausstellungen über ihn statt. Joop Huisken porträtierte 1963 in dem DEFA-Dokumentarfilm Arnold Zweig sein Leben und Werk. ... Aus: wikipedia-Arnold_Zweig Versand D: 2,50 EUR Jerusalem ; Zionismus ; Schriftsteller ; Mord ; Geschichte 1929 ; Belletristische Darstellung; Belletristik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Deutsche Literatur der vierziger Jahree, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Bürgertum, Opportunismus.
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De Vriendt kehrt heim. Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter: Ein Fall von Vatermord Bilanz der palästinensischen Judenheit anno 1932 [Eine Interpretation]. Mit Anmerkungen und Quellen. (1995)

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427 (5) Seiten. 20,8 cm. Guter Zustand. Schutzumschlag und Einband am Buchrücken mit einem Feuchtigkeitsfleck (5 x 2 cm). - Arnold Zweig (* 10. November 1887 in Glogau, Niederschlesien (heute Glogów, Polen); † 26. November 1968 in Ost-Berlin) war ein deutscher Schriftsteller. . 1933–1948: Nach der Übernahme der Macht durch die Nationalsozialisten wurden Zweigs Bücher im Rahmen von Bücherverbrennungen öffentlich verbrannt. Zweig emigrierte zuerst in die Tschechoslowakei, dann in die Schweiz und schließlich nach Sanary-sur-Mer (Frankreich). Seine zionistische Einstellung führte ihn von dort weiter ins Exil nach Palästina, wo er sich 1934 in Haifa niederließ. 1936 wurde ihm die deutsche Staatsangehörigkeit genommen und sein Vermögen beschlagnahmt.[2] In Haifa geriet er bald schon in Konflikt mit national-jüdischen Gruppen, die sowohl die deutsche wie auch die jiddische Sprache ablehnten – während Zweig in der deutschsprachigen Zeitschrift Orient publizierte. Die Situation führte so weit, dass für eine „Hebräisierung" eintretende, anti-arabische Nationalisten einen Bombenanschlag auf die Redaktion des Orient ausführten – was zur Einstellung der Zeitschrift zwang. Bereits 1932, vor der Flucht ins Exil, hatte Zweig in seinem Roman De Vriendt kehrt heim eine ähnliche Situation geschildert; wie ein in Palästina lebender holländischer Jude durch einen neu einwandernden zionistisch orientierten Juden aus Osteuropa nach einer diffamierenden, zionistischen Pressekampagne ermordet wird, weil ersterer sich auf der Grundlage orthodoxen Judentums für Verständigung mit der arabischen Bevölkerung einsetzte. Der Roman bezieht sich auf reale Ereignisse aus dem Jahr 1924, als die Hagana in Jerusalem Jacob Israël de Haan ermordete. Abgeschnitten von seinem literarischen Umfeld wurde Zweigs Existenz in Palästina auch wirtschaftlich unhaltbar. Über die Verbindung mit Feuchtwanger und anderen Linksintellektuellen engagierte sich Zweig während des Exils verstärkt für den Sozialismus, publizierte in antifaschistischen Publikationen wie der Neuen Weltbühne und der Deutschen Volkszeitung und wurde Ehrenvorsitzender der Gruppe Komitee Freies Deutschland. 1947 erschien der Roman Das Beil von Wandsbek, in dem Zweig psychologisch dicht und historisch stimmig die Anpassung kleiner Leute an den Nationalsozialismus gestaltete. 1948–1968: 1948 kehrte Arnold Zweig aus dem Exil nach Ost-Berlin zurück. Als bekennender Sozialist wurde er in der Sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR geehrt. Zu Zweigs Anerkennung trug besonders bei, dass Georg Lukács sein Werk im Vergleich zur vermeintlich „dekadenten" Moderne lobte und ihn in einen Traditionszusammenhang zu den Autoren des realistischen Romans des 19. Jahrhunderts stellte. Wegen seines Eintretens für den Sozialismus und die DDR fand Zweigs Werk für lange Jahre in der Bundesrepublik Deutschland kaum Anerkennung. 1949 wurde Arnold Zweig Mitglied des Weltfriedensrates und trat in dieser Funktion als Redner bei Kongressen in Paris und Warschau auf. 1951 wurde unter der Regie von Falk Harnack sein Roman Das Beil von Wandsbek in den DEFA-Studios verfilmt. Von 1949 bis 1967 war er Abgeordneter der Volkskammer der DDR, und 1950 wurde ihm der Nationalpreis der DDR 1. Klasse verliehen. Von 1950 bis 1953 war Zweig Präsident der Deutschen Akademie der Künste der DDR, danach ihr Ehrenpräsident. Zweig war Gründungsmitglied (1956) der Pirckheimer-Gesellschaft beim Kulturbund der DDR. 1957 wurde er zum Präsidenten des Deutschen P.E.N.-Zentrums Ost und West (ab 1967: „P.E.N.-Zentrum DDR") ernannt. In Berlin gibt es eine nach ihm benannte Grundschule (Wollankstraße 131), dort finden auch Ausstellungen über ihn statt. Joop Huisken porträtierte 1963 in dem DEFA-Dokumentarfilm Arnold Zweig sein Leben und Werk. . Aus: wikipedia-Arnold_Zweig Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 619 Jerusalem ; Zionismus ; Schriftsteller ; Mord ; Geschichte 1929 ; Belletristische Darstellung; Belletristik, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Deutsche Literatur der 50-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Deutsche Literatur der vierziger Jahree, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Bürgertum, Opportunismus Graues Leinen mit Schutzumschlag.
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Frankfurt/Main, Büchergilde Gutenberg 1995, 427 S., OLwd. m. OU., Schutzumschlag mit kleinen Kratzern, sonst sehr gut erhalten Schutzumschlag mit kleinen Kratzern, sonst sehr gut erhalten.
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427 Seiten, Mit einem Nachwort von Hans-Albert Walter ("Ein Fall von Vatermord oder Bilanz der palästinensischen Judenheit anno 1932"); - Schutzumschlag mit leichten Gebrauchsspuren, Besitzervermerk auf Vorsatz, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
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427 Seiten Büchergilde Gutenberg 1995 : Arnold Zweig - gb I1-8JVG-643D Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 599.
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