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Erzählung, Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit «Adolf Hitler» unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als ´Adolf Hitler´ die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung? Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale. Taschenbuch, 01.11.2000.

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Erzählung Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit «Adolf Hitler» unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als ´Adolf Hitler´ die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung? Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale. 01.11.2000, Taschenbuch.

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Gebraucht - Gut Einmal gelesenes Exemplar in gutem Zustand. Evt. anderes Cover. - Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit «Adolf Hitler» unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als 'Adolf Hitler' die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale. 144 pp. Deutsch.

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Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit «Adolf Hitler» unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als 'Adolf Hitler' die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung? Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale.

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Erzählung, Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit «Adolf Hitler» unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als 'Adolf Hitler' die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung? Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale.

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Ein gestandener Musiker verliert für ein paar Sekunden die Beherrschung - und alles ändert sich. Er verliert seine Arbeit, seine Freunde, seine Freundin. Seine Tat ist so banal wie ungeheuerlich: In einer Hotelbar in Tel Aviv hat er einen Getränkebeleg mit Adolf Hitler unterschrieben. Friedrich Christian Delius greift in diesem Buch einen Vorfall auf, der 1997 durch die Presse ging. Ein Mitglied des Orchesters der Deutschen Oper Berlin hatte bei einem Gastspiel in Israel mit der Provokation seiner Unterschrift als 'Adolf Hitler' die deutsch-israelischen Beziehungen auf das empfindlichste gestört. Delius deutet dieses spektakuläre Ereignis auf seine Weise. Mit sprachlicher Präzision, feiner Psychologie und ironisch gefärbter politischer Aufmerksamkeit fragt er: Was führt einen, der kein Antisemit ist, zu solch einer Entgleisung? Ein leicht verrücktes Tagebuch über Musik und Liebe, Antisemitismus und Philosemitismus, Berlin und Tel Aviv, dazu ein politisches Rätsel mit einem überraschenden Finale. 2000, Taschenbuch, Neuware, 124g, 144, Banküberweisung, PayPal, Sofortüberweisung.

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Im Frühjahr 1997 sorgte ein Vorfall weltweit für Aufsehen: Ein Orchestermitglied der Deutschen Oper Berlin unterschrieb während einer Gastspielreise in Israel eine Hotelrechnung mit "Adolf Hitler". F.C. Delius greift in seiner Erzählung den Fall auf und spielt die Frage durch, was jemanden, der für keinerlei rechtsradikale Neigung bekannt ist, zu einer derartigen Handlung veranlassen könnte. Broschiert, Label: Büchergilde Gutenberg, 2000, Büchergilde Gutenberg, 2000, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Büchergilde Gutenberg, 2000.

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