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Die vierte Hand.100%: Irving, John: Die vierte Hand. (ISBN: 9783763252664) 2002, in Deutsch, Broschiert.
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Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The fourth hand. - ( Taschenbücher, detebe 23370).77%: 32971 Irving, John:; DIOGENES, Deutsche Erstausgabe, gebunden: Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The fourth hand. - ( Taschenbücher, detebe 23370). (ISBN: 9783257063035) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die vierte Hand65%: John Irving: Die vierte Hand (ISBN: 9783257233704) 2003, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die vierte Hand. - 16 Angebote vergleichen

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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl.
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Irving, John

Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, in Deutsch, Zürich. Diogenes Verlag, (2002).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Güntheroth [1047650], Herzberg Mark, Germany.
438 S. "Trauer, Verlust und die Kraft der Liebe sind die Themen von John Irvings zehntem Roman, in dem ein Journalist nach dem Verlust seiner linken Hand die Chance ergreift, sich zu ändern und die Frau seines Lebens zu gewinnen. `Die vierte Hand` ist ein Buch über Menschen, die sich verlieren und wieder finden, über die Entdeckung der Langsamkeit, die leisen Töne und das Warten-Können; es handelt von Menschen in Krise und von einem großen Wort, das uns heute zunächst befremdet: Seele." - Gut erhaltenes Exemplar. - Einige, wenige Seiten leicht gewellt. - Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 383 Dunkelblauer Original-Leineneinband. Books.
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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl.
Symbolbild
Irving, John

Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. (2002)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, in Deutsch, Zürich. Diogenes Verlag, (2002).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Güntheroth [1047650], Herzberg Mark, Germany.
438 S. "Trauer, Verlust und die Kraft der Liebe sind die Themen von John Irvings zehntem Roman, in dem ein Journalist nach dem Verlust seiner linken Hand die Chance ergreift, sich zu ändern und die Frau seines Lebens zu gewinnen. `Die vierte Hand` ist ein Buch über Menschen, die sich verlieren und wieder finden, über die Entdeckung der Langsamkeit, die leisen Töne und das Warten-Können; es handelt von Menschen in Krise und von einem großen Wort, das uns heute zunächst befremdet: Seele." - Gut erhaltenes Exemplar. - Einige, wenige Seiten leicht gewellt. - Ohne Schutzumschlag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 383 Dunkelblauer Original-Leineneinband.
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9783257063035 - Nick Hornby: Miss Blackpool
Nick Hornby

Miss Blackpool (2014)

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ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, vermutlich in Deutsch, 429 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Privat, skubik, [6287925].
Barbara hat die Nase voll. Nur raus aus dem verschlafenen Blackpool. Statt ihre Wahl zur Miss Blackpool anzunehmen, nimmt sie Reißaus und zieht nach London. Aber das ist die reine Enttäuschung: London ist langweilig und teuer. Als sie zufällig dem Agenten Brian in die Arme läuft, wendet sich das Blatt: Bei einem Casting sind schlagartig alle hin und weg von ihr. Mit ihrer provinziellen, aber dreist offenen Art erobert sie die Herzen der Crew. Und die macht sie zum Star einer neuen Comedy-Serie. Die Heldin: eine temperamentvolle junge Frau aus Blackpool, mit breiten Akzent, liberalen Einstellungen und einem Herzen aus Gold... - Sehr sauberer, neuwertiger Zustand. Keine Einrisse, Knicke oder Anstreichungen. 2014, Hardcover, wie neu, 750g, 429, Banküberweisung.
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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand.
Symbolbild
Irving, John

Die vierte Hand. (2002)

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ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, in Deutsch, Diogenes Verlag, Zürich, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
438 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 18,9 x 12,5 cm Sehr guter Zustand - neu. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. "Ein New Yorker TV-Journalist verliert während einer Reportage vor laufender Kamera seine linke Hand - sie wird von einem hungrigen Zirkuslöwen aufgefressen. Millionen Fernsehzuschauer sind Zeugen des Unfalls. Nach dem Willen einer Zuschauerin soll der Journalist die Hand ihres Gatten bekommen - falls dieser stirbt. Doch der Mann ist jung und kerngesund...(Verlagstext). Autorenporträt: John Winslow Irving (geboren am 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanisch-kanadischer Schriftsteller. John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Frances Winslow, eine Krankenschwester, ließ sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Colin Franklin Newell Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.“(John Irving). Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 an der University of Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag unterstütze ihn nur unzureichend, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. 1999 verfasste Irving das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, für das er mehrfach ausgezeichnet wurde, unter anderem mit einem Oscar. Im Jahr zuvor hatte er sich von der Verfilmung seines Romans Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch bewirkt. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. 2019 nahm er zusätzlich die kanadische Staatsangehörigkeit an. Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makabren Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch; gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „… ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September.“ Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig zu finden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v. A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte); Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels/Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größte literarische Vorbilder sind Charles Dickens und Günter Grass.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR, Angelegt am: 18.11.2009.
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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The fourth hand. Deutsche Erstausgabe
Symbolbild
Irving, John

Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. Originaltitel: The fourth hand. Deutsche Erstausgabe (2002)

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ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, in Deutsch, Zürich: Diogenes Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR, 80799 München.
Deutsche Erstausgabe 438 (10) Seiten. 18,5 cm. Blaues Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Besitzername auf der Titelseite (überklebt). Während einer Indienreise wird einem Fernsehjournalisten vor laufender Kamera von einem Zirkuslöwen die linke Hand abgebissen, was ihm einen ungeheuren Bekanntheitsgrad beschert: In Boston wartet ein Handchirurg auf seine erste Transplantation, in Wisconsin ist eine junge Ehefrau wild entschlossen, dem Reporter die Hand ihre Ehemanns zu geben, der allerdings noch kerngesund ist. Aus den bizarrsten Einzelheiten schafft Irving nach und nach einen Entwicklungsroman, eine Satire auf die Fernsehwelt und zugleich eine wunderbare Liebesgeschichte – so ausschweifend, skurril und melancholisch wie Irvings Helden selbst. - John Winslow Irving (* 2. März 1942 in Exeter, New Hampshire) ist ein US-amerikanischer Romanautor. Werdegang: John Irving wurde als John Wallace Blunt, Jr. geboren. Benannt war er nach seinem Vater, einem Kampfpiloten. Seine Mutter, Helen Francis Winslow, eine Krankenschwester, ließ sich jedoch schon vor der Geburt des Sohnes scheiden. Im Alter von sechs Jahren wurde der Name geändert, nachdem sein Stiefvater, Collin F. N. Irving, ein Professor für russische Geschichte, ihn adoptiert hatte. Mit 14 Jahren begann John zu ringen und zu schreiben, hatte aber wegen seiner Legasthenie in der Schule große Schwierigkeiten. Im Alter von 19 Jahren wusste er, was er wollte: Ringen und Romane schreiben. (Zitat: „Schreiben ist wie Ringen. Man braucht Disziplin und Technik. Man muss auf eine Geschichte zugehen wie auf einen Gegner.“) Irving studierte ab 1961 an der Universität von Pittsburgh englische Literatur, dann, 1962/1963, zwei Semester in Wien, wo er die Idee zu seinem ersten Roman hatte: Er verbrachte seine Zeit im Tiergarten und in Kaffeehäusern (da es in seinem Zimmer zu kalt war), fuhr Motorrad, las Die Blechtrommel von Günter Grass und schrieb, davon inspiriert, sein erstes Buch Laßt die Bären los!, das 1968 erschien. Nach der Zeit in Wien ging Irving auf die Universität von New Hampshire, wo er 1965 mit dem Bachelor abschloss. Seinen Master of Fine Arts schloss er 1967 in Iowa ab und trat anschließend eine Dozentenstelle an einem College in Vermont an. Da er nach seinem dritten Roman der Meinung war, sein bisheriger Verlag würde ihn nur unzureichend unterstützen, brachte er sein viertes Buch Garp und wie er die Welt sah bei einem anderen Verlag heraus und schaffte damit seinen Durchbruch. Der Roman erzählt die Lebensgeschichte des Schriftstellers T. S. Garp und seiner feministischen Mutter. Der Erfolg war so überwältigend, dass Irving sich fortan vollständig der Schriftstellerei widmen konnte und seine Dozententätigkeit aufgab. Die deutschsprachigen Ausgaben seiner Werke erscheinen im Diogenes Verlag, mit Ausnahme von Garp und wie er die Welt sah, das im Rowohlt Verlag erschienen ist. 1999 verfasste er das Drehbuch zu seinem Roman Gottes Werk und Teufels Beitrag selbst, nachdem er sich im Jahr zuvor von dem Film zu seinem Roman Owen Meany distanziert und eine Änderung des Titels in Simon Birch erreicht hatte. Für sein Drehbuch wurde Irving mehrfach ausgezeichnet. Als Auskopplung aus dem Roman Witwe für ein Jahr (1998) erschien im Jahre 2003 sein erstes Kinderbuch Ein Geräusch, wie wenn einer versucht, kein Geräusch zu machen mit Zeichnungen von Tatjana Hauptmann. John Irving hat aus seiner ersten Ehe zwei Söhne und ist in zweiter Ehe seit 1987 mit seiner Agentin verheiratet, mit der er einen weiteren Sohn hat. Er lebt abwechselnd in Vermont und Toronto. Themen und Motive: Die unwahrscheinlichsten, oftmals äußerst skurrilen und makaberen Begebenheiten, die gleichzeitig wiederum ins Urkomische übergehen, zeichnen John Irvings Romane aus. Der Ton ist tragikomisch. Gesellschaftliche Tabus werden gebrochen. Diese vielfachen Überzeichnungen und Verzerrungen führen zu grotesken Satiren auf die amerikanische Gesellschaft. Ein weiteres Hauptthema sind die Höhen und Tiefen zwischenmenschlicher Beziehungen, die er meistens überdeutlich und krass darstellt: „... ich habe schon immer über Menschen geschrieben, die mit irgendeinem Verlust leben müssen – ganz egal, ob sie ein Körperteil verloren haben, einen geliebten Menschen oder Kinder. Wenn es Themen gibt, die sich ständig wiederholen in fast all meinen Büchern, dann sind es die Themen Verlust und Gewalt, die bizarr und völlig unerwartet passieren. Ich sehe jeden verdammten Tag Dinge in meiner Fantasie, die schrecklicher sind als der 11. September.“ Einige Motive sind in Irvings Romanen häufig aufzufinden: Körperbetonte Sportarten (Ringen, Football); wiederkehrende Regionalbezüge, bzw. Schauplätze (Maine, New Hampshire, Staten Island, auch Europa, v.A. Wien und Amsterdam); Charakteristika von Figuren (schüchterne Männer, starke Frauenfiguren, vaterlos aufwachsende Söhne, Prostituierte), von Beziehungen (sexuelle Beziehungen zwischen älteren Frauen und jüngeren Männern, Inzest, häufig homoerotische Beziehungen) und von Milieus (Rotlichtmilieus, Internatsschulen, Hotels / Pensionen, Zirkus) sowie die Schriftstellerei, Motorräder, Religion und immer wieder Bären. Manche Kritiker werfen Irving vor, sehr autobiographisch zu schreiben und sich ständig zu wiederholen; ein Problem, mit dem er sich auch in Witwe für ein Jahr auseinandersetzt. Irvings größtes literarisches Vorbild ist Charles Dickens. ... Aus: wikipedia-John_Irving Versand D: 2,60 EUR Fernsehen, 20. Jahrhundert, Amerikanische Politik, Amerikanische Literatur des 21. Jahrhunderts, Filmbuch, Americana, Belletristik, Amerikanistik, Amerikanisches Recht, Filmromane, Amerikanische Soziologie, Amerika, Amerikanische Geschichte, Arzt, Amerikaner, Boston, Amerikaner, Amerikanische Gesellschaft, Belletristische Darstellung, XD-US, Zeitgeschichte, USA, Vereinigte Staaten, Literaturgeschichte, Angelegt am: 07.10.2020.
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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand. - - -.
Irving, John

Die vierte Hand. - - -. (2002)

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ISBN: 9783257063035 bzw. 3257063032, in Deutsch, Diogenes, Zürich, 2002, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Raritäten Kabinett Hoepner & Helbig GbR, [3164404].
439 Seiten, Original-Leineneinband, Größe 8, Schutzumschlag, ISBN 3257063032, - Während einer Indienreportage wird einem New Yorker Journalisten vor laufender Kamera die linke Hand von einem hungrigen Zirkuslöwen aufgefressen Millionen Fernsehzuschauer sind Zeuge des Unfalls. In Boston wartet ein verschrobener Handchirurg auf eine Gelegenheit, die erste amerikanische Handtransplantation vorzunehmen. Und eine Ehefrau in Wisconsin hat es sich in den Kopf gesetzt, dem einhändigen Reporter die Hnke Hand ihres Mannes zu geben, wenn dieser stirbt. Doch der Mann ist jung und kerngesund -Weiß-Literatur Einbd minimalst ber, innen sehr gut, Original-Leineneinband, 500g, 1. Auflage, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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9783257063035 - Irving, John: Die vierte Hand : Aus dem Amerikan. von Nikolaus Stingl
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Irving, John

Die vierte Hand : Aus dem Amerikan. von Nikolaus Stingl (2002)

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Von Händler/Antiquariat, St. Jürgen Antiquariat.
Zürich, Diogenes, 438 S. ; 19 cm OLwd. OU The fourth hand ISBN 3257063032 Literatur [Belletristik] 2002 Ich versende mit der Deutschen Post (Büchersendung) und der DHL (Pakete). Die Lieferzeit ist abhängig von der Versandart und beträgt innerhalb Deutschlands 3-5 Tage, in der EU 5 - 14 Tage.
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9783763252664 - Irving, John: Die vierte Hand.
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Die vierte Hand. (2002)

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ISBN: 9783763252664 bzw. 3763252665, in Deutsch, Frankfurt am Main, Wien, Zürich, Büchergilde Gutenberg 2002. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gabis Buecherlager, [5127652].
Gebundene Ausgabe Aufl. 2002, Lizenzausgabe, ungekürzte Ausgabe * Schnitt: nachgedunkelt * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgewiesener MwSt, zuverlässiger Service KR-8-2-6, 2002. gebraucht gut, 800g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783763252664 - Irving, John: Die vierte Hand.
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Irving, John

Die vierte Hand. (2002)

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Frankfurt am Main, Wien, Zürich, Büchergilde Gutenberg, 19 cm, 438 Seiten, violettes meliertes Leinen, Lesebändchen, Original-Schutzumschlag.leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten., Literatur allgemein 2002.
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9783763252664 - Irving, John: Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl.
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Irving, John

Die vierte Hand. Aus dem Amerikanischen von Nikolaus Stingl. (2002)

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438 (2) S. 3763252665 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 414 8° , OLn. m. Lesebändchen u. Ill. OU, gut erhalten. Books.
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