Meine Bilder. Porträts und Aufsätze. Mit zahlreichen Abbildungen diverser Schriftsteller.
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Meine Bilder. Porträts und Aufsätze. (2003)
DE HC US
ISBN: 9783763253845 bzw. 376325384X, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg;, Frankfurt, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hamecher [872103], Kassel, Germany.
Frankfurt: Büchergilde Gutenberg; 2003. 24 cm. 335 S. , Ill. OLn. - OS. Sehr guter Zustand. M. R.-R. stellt 69 Schriftstellerporträts aus seiner persönlichen Sammlung vor - von Shakespeare über Kleist, Heine, Fontane bis Brecht, Grass und Bernhard. Wie er in den Besitz der Bilder kam und was sie ihm bedeuten, beschreibt er in kurzen, anregenden Aufsätzen. Sprache: Deutsch.
Frankfurt: Büchergilde Gutenberg; 2003. 24 cm. 335 S. , Ill. OLn. - OS. Sehr guter Zustand. M. R.-R. stellt 69 Schriftstellerporträts aus seiner persönlichen Sammlung vor - von Shakespeare über Kleist, Heine, Fontane bis Brecht, Grass und Bernhard. Wie er in den Besitz der Bilder kam und was sie ihm bedeuten, beschreibt er in kurzen, anregenden Aufsätzen. Sprache: Deutsch.
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Meine Bilder. Porträts und Aufsätze. Mit zahlreichen Abbildungen diverser Schriftsteller. (2003)
DE HC US
ISBN: 9783763253845 bzw. 376325384X, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Deutschen Verlags-Anstalt), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Geprägter Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag minimal randberieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Marcel Reich-Ranicki (* 2. Juni 1920 als Marceli Reich in W?oc?awek, Polen; † 18. September 2013 in Frankfurt am Main, Deutschland) war ein polnisch-deutscher Publizist und gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als „Literaturpapst" bekannt und galt als der einflussreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart. Sein Einfluss durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans Tod eines Kritikers von Martin Walser. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in »Romane«, »Essays«, »Dramen«, »Erzählungen« und »Gedichte«, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. Reich-Ranicki wurde auch über die Literaturszene hinaus populär. So kennen nach einer Umfrage 98 Prozent der deutschen Bevölkerung seinen Namen. In der Folge fand auch Reich-Ranickis Leben unter seinem zeitgeschichtlichen Aspekt (Verfolgung und Überleben als Jude, Verhältnis zum polnischen Regime) großes öffentliches Interesse in Film und Fernsehen. Seine Autobiografie wurde verfilmt, und im Deutschen Bundestag hielt er 2012 als Zeitzeuge die Hauptrede zum Holocaustgedenktag. (wikipedia) In deutscher Sprache. 335 pages. Groß 8° (160 x 235mm).
Geprägter Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag minimal randberieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Marcel Reich-Ranicki (* 2. Juni 1920 als Marceli Reich in W?oc?awek, Polen; † 18. September 2013 in Frankfurt am Main, Deutschland) war ein polnisch-deutscher Publizist und gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als „Literaturpapst" bekannt und galt als der einflussreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart. Sein Einfluss durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans Tod eines Kritikers von Martin Walser. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in »Romane«, »Essays«, »Dramen«, »Erzählungen« und »Gedichte«, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. Reich-Ranicki wurde auch über die Literaturszene hinaus populär. So kennen nach einer Umfrage 98 Prozent der deutschen Bevölkerung seinen Namen. In der Folge fand auch Reich-Ranickis Leben unter seinem zeitgeschichtlichen Aspekt (Verfolgung und Überleben als Jude, Verhältnis zum polnischen Regime) großes öffentliches Interesse in Film und Fernsehen. Seine Autobiografie wurde verfilmt, und im Deutschen Bundestag hielt er 2012 als Zeitzeuge die Hauptrede zum Holocaustgedenktag. (wikipedia) In deutscher Sprache. 335 pages. Groß 8° (160 x 235mm).
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Meine Bilder. Porträts und Aufsätze. Mit zahlreichen Abbildungen diverser Schriftsteller. (2003)
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ISBN: 9783763253845 bzw. 376325384X, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Deutschen Verlags-Anstalt), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.
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Geprägter Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag minimal randberieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Marcel Reich-Ranicki (* 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen 18. September 2013 in Frankfurt am Main, Deutschland) war ein polnisch-deutscher Publizist und gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als Literaturpapst bekannt und galt als der einflussreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart. Sein Einfluss durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans Tod eines Kritikers von Martin Walser. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in Romane, Essays, Dramen, Erzählungen und Gedichte, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. Reich-Ranicki wurde auch über die Literaturszene hinaus populär. So kennen nach einer Umfrage 98 Prozent der deutschen Bevölkerung seinen Namen. In der Folge fand auch Reich-Ranickis Leben unter seinem zeitgeschichtlichen Aspekt (Verfolgung und Überleben als Jude, Verhältnis zum polnischen Regime) großes öffentliches Interesse in Film und Fernsehen. Seine Autobiografie wurde verfilmt, und im Deutschen Bundestag hielt er 2012 als Zeitzeuge die Hauptrede zum Holocaustgedenktag. (wikipedia), Leinen, leichte Gebrauchsspuren, Groß 8 (160 x 235mm), 774g, Lizenzausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde, [3921008].
Geprägter Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag minimal randberieben, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. Marcel Reich-Ranicki (* 2. Juni 1920 als Marceli Reich in Włocławek, Polen 18. September 2013 in Frankfurt am Main, Deutschland) war ein polnisch-deutscher Publizist und gilt als einflussreichster deutschsprachiger Literaturkritiker seiner Zeit. Vom 25. März 1988 bis zum 14. Dezember 2001 leitete Reich-Ranicki die Sendung Das Literarische Quartett im ZDF, mit der er bei einem größeren Publikum einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Die Sendung zeichnete sich durch eine lebhafte und kontroverse Diskussionskultur aus. In Fachkreisen war er auch vor dieser Sendung längst als Literaturpapst bekannt und galt als der einflussreichste deutschsprachige Literaturkritiker der Gegenwart. Sein Einfluss durch das Literarische Quartett steht im Mittelpunkt des Schlüsselromans Tod eines Kritikers von Martin Walser. In der Wochenzeitschrift Der Spiegel stellte Reich-Ranicki am 18. Juni 2001 unter dem Titel Kanon lesenswerter deutschsprachiger Werke sein Opus Magnum zu diesem Lebensthema vor. Die Anthologien sind unterteilt in Romane, Essays, Dramen, Erzählungen und Gedichte, aber auch die Empfehlung, manches nur im Auszug zu lesen. Reich-Ranicki wurde auch über die Literaturszene hinaus populär. So kennen nach einer Umfrage 98 Prozent der deutschen Bevölkerung seinen Namen. In der Folge fand auch Reich-Ranickis Leben unter seinem zeitgeschichtlichen Aspekt (Verfolgung und Überleben als Jude, Verhältnis zum polnischen Regime) großes öffentliches Interesse in Film und Fernsehen. Seine Autobiografie wurde verfilmt, und im Deutschen Bundestag hielt er 2012 als Zeitzeuge die Hauptrede zum Holocaustgedenktag. (wikipedia), Leinen, leichte Gebrauchsspuren, Groß 8 (160 x 235mm), 774g, Lizenzausgabe.
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