Der Kunstraub von Rotterdam. Nach einem Zeitungsbericht der Berliner Zeitung vom 19. Juli 2013 von Ingeborg Ruthe. Illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in vier Sonderfarben und in der Gestaltung von und einer Beilage. (= "Die Tollen
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9783763260447 - Foltan, Kristin; Berner, Rotraut Susanne (Hrsg.): Der Kunstraub von Rotterdam. Nach einem Zeitungsbericht der Berliner Zeitung vom 19. Juli 2013 von Ingeborg Ruthe. Illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in vier Sonderfarben und in der Gestaltung von und einer Beilage. (= "Die Tollen
Foltan, Kristin; Berner, Rotraut Susanne (Hrsg.)

Der Kunstraub von Rotterdam. Nach einem Zeitungsbericht der Berliner Zeitung vom 19. Juli 2013 von Ingeborg Ruthe. Illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in vier Sonderfarben und in der Gestaltung von und einer Beilage. (= "Die Tollen (2015)

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ISBN: 9783763260447 bzw. 3763260447, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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Fadengeheftete illustrierte Broschur mit illustriertem Schutzumschlag und beiliegendem Faltplakat in sehr gutem Erhaltungszustand. "2012 stand ganz Rotterdam Kopf, Kunstszene, Politik, Polizei und Interpol waren fassungslos. Nicht einmal fünf Minuten hatte eine Diebesbande gebraucht, um während der Jubiläumsschau der Kunsthalle Rotterdam sieben millionenschwere Gemälde zu stehlen, darunter Werke von Picasso, Matisse, Gauguin und Monet. Die Methode war so brutal wie einfach: mit Teppichmessern wurden die Leinwände aus den Bilderrahmen geschnitten, zusammengerollt und mit einem schnellen Sprint aus dem Museum getragen. Diesen spektakulären Coup hat Kristin Foltan als Tolles Heft verewigt. Sie zeigt den Raub, die Diebe, denen zunächst nicht bewusst war, welch kostbares Diebesgut sie erbeutet hatten, und das absurde Ende der Geschichte. Denn in Panik geraten verbrannte die Mutter eines Verdächtigen die Bilder bei Prozessbeginn kurzerhand im Ofen, aus Angst, sie könnten ihren Sohn belasten. Der anfänglich scheinbar professionell wirkende Raub wurde zur tragischen Posse, in deren Verlauf große Kunst für immer verloren ging, aber ein neues Tolles Heft entstanden ist. Kristin Foltan war Studentin von ATAK. Ihre Bildauffassungen zeigen zwar Einflüsse des Meisters, sind aber in Manier und Technik völlig eigenständig und authentisch. Das vorliegende Heft spielt mit der Ästhetik von Pulp-Magazinen und benutzt – passend zur Geschichte – Repertoire und Technik traditioneller Moritaten. Die Lebendigkeit der erzählenden Bilder, ihre naive Anmutung und der Umgang mit der Drucktechnik zeigen eine junge Künstlerin, die eine ganz eigene und unverstellte Sprache spricht." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (32) pages. 8° (135 x 205mm), Books.
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9783763260447 - Foltan, Kristin Berner, Rotraut Susanne (Hrsg.): Der Kunstraub von Rotterdam. Nach einem Zeitungsbericht der Berliner Zeitung vom 19. Juli 2013 von Ingeborg Ruthe. Illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in vier Sonderfarben und in der Gestaltung von und einer Beilage. (= "Die Tollen
Foltan, Kristin Berner, Rotraut Susanne (Hrsg.)

Der Kunstraub von Rotterdam. Nach einem Zeitungsbericht der Berliner Zeitung vom 19. Juli 2013 von Ingeborg Ruthe. Illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in vier Sonderfarben und in der Gestaltung von und einer Beilage. (= "Die Tollen (2015)

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ISBN: 9783763260447 bzw. 3763260447, Band: 2015, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, gebraucht, guter Zustand.

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Fadengeheftete illustrierte Broschur mit illustriertem Schutzumschlag und beiliegendem Faltplakat in sehr gutem Erhaltungszustand. "2012 stand ganz Rotterdam Kopf, Kunstszene, Politik, Polizei und Interpol waren fassungslos. Nicht einmal fünf Minuten hatte eine Diebesbande gebraucht, um während der Jubiläumsschau der Kunsthalle Rotterdam sieben millionenschwere Gemälde zu stehlen, darunter Werke von Picasso, Matisse, Gauguin und Monet. Die Methode war so brutal wie einfach: mit Teppichmessern wurden die Leinwände aus den Bilderrahmen geschnitten, zusammengerollt und mit einem schnellen Sprint aus dem Museum getragen. Diesen spektakulären Coup hat Kristin Foltan als Tolles Heft verewigt. Sie zeigt den Raub, die Diebe, denen zunächst nicht bewusst war, welch kostbares Diebesgut sie erbeutet hatten, und das absurde Ende der Geschichte. Denn in Panik geraten verbrannte die Mutter eines Verdächtigen die Bilder bei Prozessbeginn kurzerhand im Ofen, aus Angst, sie könnten ihren Sohn belasten. Der anfänglich scheinbar professionell wirkende Raub wurde zur tragischen Posse, in deren Verlauf große Kunst für immer verloren ging, aber ein neues Tolles Heft entstanden ist. Kristin Foltan war Studentin von ATAK. Ihre Bildauffassungen zeigen zwar Einflüsse des Meisters, sind aber in Manier und Technik völlig eigenständig und authentisch. Das vorliegende Heft spielt mit der Ästhetik von Pulp-Magazinen und benutzt passend zur Geschichte Repertoire und Technik traditioneller Moritaten. Die Lebendigkeit der erzählenden Bilder, ihre naive Anmutung und der Umgang mit der Drucktechnik zeigen eine junge Künstlerin, die eine ganz eigene und unverstellte Sprache spricht." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia), 2015, Heft/Zeitschrift, wie neu, 8 (135 x 205mm), 104g, Erste Aufl. Ohne Seitenzählung (32), Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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