Von dem Buch Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten100%: Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten (ISBN: 9783763261260) 2006, Erstausgabe, in Deutsch.
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Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von .59%: Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von . (ISBN: 9783763260263) 2006, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 26.
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Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten
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9783763260263 - Herbeck, Ernst.: Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte.
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Herbeck, Ernst.

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. (2006)

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ISBN: 9783763260263 bzw. 3763260269, Band: 26, in Deutsch, Frankfurt am Main, Wien und Zürich, Büchergilde Gutenberg, 2006. gebraucht.

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1. Auflage. 8 (20,5 x 13,5 cm). (32) S. durchgehend illustriert, fadengeheftet.Zweifach gefaltete illustrierte Beilage. Original-Broschur mit farbig illustriertem Schutzumschlag. Die tollen Hefte herausgegeben von Armin Abmeier. Band 26. Die Gedichte wurden dem Band "Im Herbst da reiht der Feenwind" entnommen. Katrin Stangl hat die Texte ausgewählt und das Heft illustriert und gestaltet. Die Farbauszüge für die in sieben Farben gedruckten Originalflachdruckgraphiken fertigte sie von Hand. Susanne Schradt übersetzte den Text aus dem Französischen. Die einmalige Auflage beträgt 2.500 Exemplare. - Neuwertiges Exemplar. Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783763260263 - Herbeck, Ernst: Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Die tollen Hefte herausgegeben von Armin Abmeier. Band 26.
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Herbeck, Ernst

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Die tollen Hefte herausgegeben von Armin Abmeier. Band 26. (2006)

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9783763260263 - Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von .
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Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von . (2006)

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Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag und Faltbeilage (Text zu Ernst Herbeck von Gerhard Roth). Der Umschlag und die Einbandkanten leicht berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Die Gedichte von Ernst Herbeck, auf Veranlassung seines Psychiaters zu vorgegebenen Themen spontan verfasst, haben einen ganz besonderen, eigenwilligen Reiz. Aus irritierten, gegenüber unseren Empfindungen und Gedanken eher fremden Vorstellungswelten setzen sie poetische Signale. Die aus dem Unbewussten einfließenden Bilder und Gedanken haben eine ähnliche Wirkung wie die ecriture automatique der Surrealisten. Diese Unmittelbarkeit - Herbeck hat seine Texte nie überarbeitet - gibt den Gedichten ihre überraschende Schönheit und einen tiefgründigen Wortwitz. Katrin Stangl hat die Gedichte Herbecks bei ihrer Beschäftigung mit Bildern und Texten der Prinzhorn-Sammlung entdeckt. Ihre Vorliebe für originelle Texte findet sich in vielen ihrer Illustrationsarbeiten wieder. Ernst Herbeck, 1920 in Stockerau nahe Wien geboren, wurde durch eine Gaumenmissbildung, die sein Sprechen stark behinderte, zum Einzelgänger. Nach mehreren Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken lebte er ab 1946 in der Heil- und Pflegeanstalt Gugging, betreut von dem Psychiater Leo Navratil. Ab 1960 begann Herbeck auf dessen Aufforderung hin Gedichte zu schreiben. In mehr als 30 Jahren entstanden so über tausend Gedichte und Texte, die zunächst unter dem Pseudonym Alexander , später unter seinem richtigen Namen, erschienen." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (32) pages. 8° (205 x135 mm).
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9783763261260 - Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten
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Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten (2006)

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Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag, Faltbeilage (Text zu Ernst Herbeck von Gerhard Roth) und rückseitig signierter und nummerierter Originalgrafik in schwarzem Pappumleger in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Dies ist Exemplar Nr. 27 von 150. "Die Gedichte von Ernst Herbeck, auf Veranlassung seines Psychiaters zu vorgegebenen Themen spontan verfasst, haben einen ganz besonderen, eigenwilligen Reiz. Aus irritierten, gegenüber unseren Empfindungen und Gedanken eher fremden Vorstellungswelten setzen sie poetische Signale. Die aus dem Unbewussten einfließenden Bilder und Gedanken haben eine ähnliche Wirkung wie die ecriture automatique der Surrealisten. Diese Unmittelbarkeit - Herbeck hat seine Texte nie überarbeitet - gibt den Gedichten ihre überraschende Schönheit und einen tiefgründigen Wortwitz. Katrin Stangl hat die Gedichte Herbecks bei ihrer Beschäftigung mit Bildern und Texten der Prinzhorn-Sammlung entdeckt. Ihre Vorliebe für originelle Texte findet sich in vielen ihrer Illustrationsarbeiten wieder. Ernst Herbeck, 1920 in Stockerau nahe Wien geboren, wurde durch eine Gaumenmissbildung, die sein Sprechen stark behinderte, zum Einzelgänger. Nach mehreren Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken lebte er ab 1946 in der Heil- und Pflegeanstalt Gugging, betreut von dem Psychiater Leo Navratil. Ab 1960 begann Herbeck auf dessen Aufforderung hin Gedichte zu schreiben. In mehr als 30 Jahren entstanden so über tausend Gedichte und Texte, die zunächst unter dem Pseudonym Alexander , später unter seinem richtigen Namen, erschienen." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (32) pages. 8° (135 x 205mm) Erste Aufl. / Lizenzausgabe / Vorzugsausgabe. Books.
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9783763260263 - Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von .
Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.)

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von . (2006)

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9783763261260 - Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten
Herbeck, Ernst; Stangl, Katrin (Illustrationen); Abmeier, Armin (Hrsg.)

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten (2006)

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3763260269 - Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von .
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3763260269 - Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. (= "Die Tollen Hefte" Nr. 26. Herausgegeben von .
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Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag und beiliegendem Faltblatt [Einige persönliche Erinnerungen an Ernst Herbeck von Gerhard Roth]. Der Umschlagrücken lichtgebleicht, ansonsten guter bis sehr guter Erhaltungszustand. "Die Gedichte von Ernst Herbeck, auf Veranlassung seines Psychiaters zu vorgegebenen Themen spontan verfasst, haben einen ganz besonderen, eigenwilligen Reiz. Aus irritierten, gegenüber unseren Empfindungen und Gedanken eher fremden Vorstellungswelten setzen sie poetische Signale. Die aus dem Unbewussten einfließenden Bilder und Gedanken haben eine ähnliche Wirkung wie die ecriture automatique der Surrealisten. Diese Unmittelbarkeit - Herbeck hat seine Texte nie überarbeitet - gibt den Gedichten ihre überraschende Schönheit und einen tiefgründigen Wortwitz. Katrin Stangl hat die Gedichte Herbecks bei ihrer Beschäftigung mit Bildern und Texten der Prinzhorn-Sammlung entdeckt. Ihre Vorliebe für originelle Texte findet sich in vielen ihrer Illustrationsarbeiten wieder. Ernst Herbeck, 1920 in Stockerau nahe Wien geboren, wurde durch eine Gaumenmissbildung, die sein Sprechen stark behinderte, zum Einzelgänger. Nach mehreren Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken lebte er ab 1946 in der Heil- und Pflegeanstalt Gugging, betreut von dem Psychiater Leo Navratil. Ab 1960 begann Herbeck auf dessen Aufforderung hin Gedichte zu schreiben. In mehr als 30 Jahren entstanden so über tausend Gedichte und Texte, die zunächst unter dem Pseudonym Alexander , später unter seinem richtigen Namen, erschienen." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia), 2006, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 8 (135 x 205mm), 84g, Erste Aufl. / Lizenzausgabe, Ohne Seitenzählung (32), Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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3763261265 - Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten
Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.)

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten (2006)

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ISBN: 3763261265 bzw. 9783763261260, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Verlage Residenz und S. Fischer), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, gebraucht.

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Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag, Faltbeilage (Text zu Ernst Herbeck von Gerhard Roth) und rückseitig signierter und nummerierter Originalgrafik in schwarzem Pappumleger in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Dies ist Exemplar Nr. 27 von 150. "Die Gedichte von Ernst Herbeck, auf Veranlassung seines Psychiaters zu vorgegebenen Themen spontan verfasst, haben einen ganz besonderen, eigenwilligen Reiz. Aus irritierten, gegenüber unseren Empfindungen und Gedanken eher fremden Vorstellungswelten setzen sie poetische Signale. Die aus dem Unbewussten einfließenden Bilder und Gedanken haben eine ähnliche Wirkung wie die ecriture automatique der Surrealisten. Diese Unmittelbarkeit - Herbeck hat seine Texte nie überarbeitet - gibt den Gedichten ihre überraschende Schönheit und einen tiefgründigen Wortwitz. Katrin Stangl hat die Gedichte Herbecks bei ihrer Beschäftigung mit Bildern und Texten der Prinzhorn-Sammlung entdeckt. Ihre Vorliebe für originelle Texte findet sich in vielen ihrer Illustrationsarbeiten wieder. Ernst Herbeck, 1920 in Stockerau nahe Wien geboren, wurde durch eine Gaumenmissbildung, die sein Sprechen stark behinderte, zum Einzelgänger. Nach mehreren Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken lebte er ab 1946 in der Heil- und Pflegeanstalt Gugging, betreut von dem Psychiater Leo Navratil. Ab 1960 begann Herbeck auf dessen Aufforderung hin Gedichte zu schreiben. In mehr als 30 Jahren entstanden so über tausend Gedichte und Texte, die zunächst unter dem Pseudonym Alexander , später unter seinem richtigen Namen, erschienen." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia), 2006, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 8 (135 x 205mm), 99g, Erste Aufl. / Lizenzausgabe / Vorzugsausgabe, Ohne Seitenzählung (32), Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3763261265 - Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.): Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten
Herbeck, Ernst Stangl, Katrin (Illustrationen) Abmeier, Armin (Hrsg.)

Wenn man so die Welt durchblickt. Gedichte. Ausgewählt und illustriert mit Original-Flachdruckgrafiken in sieben Farben von und mit einer Beilage. Eines von 150 Exemplaren der nummerierten und signierten Vorzugsausgabe mit einer signierten (2006)

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ISBN: 3763261265 bzw. 9783763261260, in Deutsch, Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Verlage Residenz und S. Fischer), Frankfurt am Main, Wien, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Fadengeheftete Broschur mit illustriertem Schutzumschlag, Faltbeilage (Text zu Ernst Herbeck von Gerhard Roth) und rückseitig signierter und nummerierter Originalgrafik in schwarzem Pappumleger in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Dies ist Exemplar Nr. 27 von 150. "Die Gedichte von Ernst Herbeck, auf Veranlassung seines Psychiaters zu vorgegebenen Themen spontan verfasst, haben einen ganz besonderen, eigenwilligen Reiz. Aus irritierten, gegenüber unseren Empfindungen und Gedanken eher fremden Vorstellungswelten setzen sie poetische Signale. Die aus dem Unbewussten einfließenden Bilder und Gedanken haben eine ähnliche Wirkung wie die ecriture automatique der Surrealisten. Diese Unmittelbarkeit - Herbeck hat seine Texte nie überarbeitet - gibt den Gedichten ihre überraschende Schönheit und einen tiefgründigen Wortwitz. Katrin Stangl hat die Gedichte Herbecks bei ihrer Beschäftigung mit Bildern und Texten der Prinzhorn-Sammlung entdeckt. Ihre Vorliebe für originelle Texte findet sich in vielen ihrer Illustrationsarbeiten wieder. Ernst Herbeck, 1920 in Stockerau nahe Wien geboren, wurde durch eine Gaumenmissbildung, die sein Sprechen stark behinderte, zum Einzelgänger. Nach mehreren Aufenthalten in Psychiatrischen Kliniken lebte er ab 1946 in der Heil- und Pflegeanstalt Gugging, betreut von dem Psychiater Leo Navratil. Ab 1960 begann Herbeck auf dessen Aufforderung hin Gedichte zu schreiben. In mehr als 30 Jahren entstanden so über tausend Gedichte und Texte, die zunächst unter dem Pseudonym Alexander , später unter seinem richtigen Namen, erschienen." (Verlagstext) Die Tollen Hefte sind eine bibliophile Buchreihe, die seit 1991 von Armin Abmeier herausgegeben wird und Prosa und Illustration miteinander verknüpft. Inspiriert wurden Die Tollen Hefte von der Buchreihe "Die Tollen Bücher", die in den 1920er-Jahren vom Elena Gottschalk Verlag herausgegeben wurde. Ausgehend von dieser Reihe entschloss sich Armin Abmeier 1991 eine moderne, literarische Illustrationsserie zu schaffen - Die Tollen Hefte. Bis heute wurden insgesamt 36 der aufwändig gestalteten Hefte in kleiner Auflage veröffentlicht. Renommierte Künstler wie Rotraut Susanne Berner, Axel Scheffler, Volker Pfüller, Anke Feuchtenberger und ATAK illustrierten für die Tollen Hefte in den letzten Jahren Texte von T.C. Boyle, Julio Cortázar, Gertrude Stein, Charles Bukowski u.A. Jedes der Exemplare ist fadengeheftet und mit Ausnahme der Hefte 5 und 7 als mehrfarbige Original-Flachdruckgrafik gedruckt. Zusätzlich ist jedem Heft eine Grafik in Form eines kleinen Plakats beigelegt. Die ersten 15 Tollen Hefte erschienen im Maro Verlag, die folgenden wurden ab 2001 von der Edition Büchergilde (Büchergilde Gutenberg) veröffentlicht. Seit ihrer Gründung im Jahr 1991 wurde die Reihe mit zahlreichen Buch- und Grafikpreisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Preis der Stiftung Buchkunst und dem Luchs (Literaturpreis) der Wochenzeitung Die Zeit. Auch Ausstellungen in New York, Berlin, Leipzig und Frankfurt am Main widmeten sich in den letzten Jahren der Illustrationsserie. Am 3. September 2010 wurde schließlich von Armin Abmeier und Rotraut Susanne Berner die Tolle Galerie in München eröffnet, die sich - wie auch die Tollen Hefte - der Verbindung von Text und Bild widmet. Die erste Ausstellung zeigte Illustrationen von Blexbolex, der das 29. Tolle Heft gestaltete. Im September 2011 erscheint zum 20. Geburtstag der Reihe ein Jubiläumsheft, Charakter ist nur Eigensinn, das von 20 Künstlern illustriert wird. (Wikipedia), 2006, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 8 (135 x 205mm), 99g, Erste Aufl. / Lizenzausgabe / Vorzugsausgabe, Ohne Seitenzählung (32), Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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