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Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind. Die Kriegstagebücher 1943 bis 1945.
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Bester Preis: € 8,00 (vom 21.10.2023)Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind : die Kriegstagebücher 1943 bis 1945. (2017)
ISBN: 9783763269815 bzw. 3763269819, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, gebraucht, akzeptabler Zustand.
350 S.: Ill. Der Einband ist minimal berieben. Sonst aber ein sehr gutes und sauberes Exemplar. - Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft bestimmte. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 - und ungekürzt veröffentlicht. ISBN 9783763269815 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Lizenzausgabe für die Büchergilde Gutenberg. Books.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (2017)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Taschenbuch, neu.
Die Kriegstagebücher 1943 bis 1945 Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll. Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält.Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 und ungekürzt veröffentlicht. 05.10.2017, Taschenbuch.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (2017)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, neu.
Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll. Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält.Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 – und ungekürzt veröffentlicht. gebundene Ausgabe, 05.10.2017.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind - Die Kriegstagebücher 1943-1945
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind: Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll.Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 - und ungekürzt veröffentlicht. Buch.
H. Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (2017)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, 352 Seiten, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Frölich & Kaufmann Verlag und Versand GmbH, [3457626].
Gebraucht - Sehr gut Ungelesenes, vollständiges Exemplar; in sehr gutem Zustand mit leichten Lagerspuren, als Mängelexemplar gekennzeichnet - Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 - und ungekürzt veröffentlicht. 2017, gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 19.50x13.50x2.50 cm, 140g, 352, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind'. (2017)
ISBN: 9783763269815 bzw. 3763269819, vermutlich in Deutsch, Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main, Deutschland, gebundenes Buch, gebraucht.
Die Kriegstagebücher 1943-1945. Hrsg. [und mit einem Vorwort und Nachwort versehen] von René Böll. Die Ausgabe macht bisher unveröffentlichte Tagebücher, die Heinrich Böll über den Zeitraum vom 30. Oktober 1943 bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 geführt hat, zugänglich. Dabei werden die Originaltagebuchseiten eines Tageskalenders ungekürzt als digitale Reproduktion gezeigt, als Text typographisch wiedergegeben und anschließend mit Anmerkungen versehen, die eine erste Orientierung ermöglichen sowie Ansatzpunkte für die weiterführende Rekonstruktion bzw. die Beschäftigung mit den in den Tagebüchern festgehaltenen Aufzeichnungen und Notate bieten sollen. Eine Zeittafel und zwei Karten sollen als Hilfestellung für die chronologische Abfolge bzw. die Einordnung ihrer topographischen Lage dienen. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält. Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Lizenzausgabe. 350 Seiten mit 261 Farbabb., Leinen (Lizenz vom Verlag Kiepenheuer & Witsch/Büchergilde Gutenberg 2017) leicht berieben. Früher EUR 22,00 459 g. Sprache: de, Books.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (1945)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, gebundenes Buch, neu.
Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll. Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält.Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll. Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält.Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 - und ungekürzt veröffentlicht. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (1945)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, neu.
Die Sensation: bisher unveröffentlichte Tagebücher aus dem Krieg von Heinrich Böll.Das hat man so noch nicht gelesen: Knapp, assoziativ, stellenweise geradezu lyrisch notiert Heinrich Böll, was ihn in den letzten Kriegsjahren beschäftigt, quält und am Leben hält.Anders als in den Kriegsbriefen, die zusammenhängend beschreiben, was ihm widerfuhr, aber die Zensur passieren mussten, hält er hier stichwortartig fest, was den einzelnen Tag bestimmte und innerhalb der grausamen Kriegsroutine an der Front und in der anschließenden Kriegsgefangenschaft zu etwas Besonderem machte. Fixpunkte dabei sind seine junge Frau Annemarie, die er schmerzlich vermisst, und Gott, den er im Angesicht des Grauens der Schützengräben als Hoffnungsspender und Schutzinstanz anruft. Beeindruckend ist die Intensität dieser skizzenhaften Aufzeichnungen, die zeigen, wie Böll um seelische Integrität und Selbsterhaltung ringt. Geschrieben in der Zeit von der Abreise nach Frankreich über die Verlegung an die Ostfront bis zur Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft im September 1945 - und ungekürzt veröffentlicht.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind : die Kriegstagebücher 1943 bis 1945. B (2017)
ISBN: 3763269819 bzw. 9783763269815, in Deutsch, Frankfurt am Main ; Zürich ; Wien : Büchergilde Gutenberg, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, druckwaren-antiquariat.
Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783763269815. Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind : die Kriegstagebücher 1943 bis 1945. von Böll, Heinrich:Autor(en) Böll, Heinrich:Auflage Lizenzausgabe.Verlag / Jahr Frankfurt am Main ; Zürich ; Wien : Büchergilde Gutenberg, [2017].Format / Einband Gewebe, gebundene Ausgabe, Lesebändchen. 350 Seiten : Illustrationen, 20 cm.Sprache DeutschGewicht ca. 510 gISBN 3763269819EAN 9783763269815Bestell-Nr 230784Bemerkungen Einband leicht berieben, ansonsten sehr gut erhalten. ISBN: 9783763269815 Schlagworte Böll, Heinrich, Deutsche LiteraturUnser Preis EUR 14,00(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAlle Preise inkl. MwSt.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-09-12), Sehr gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Literatur, Buchtitel: Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind : die Kriegstagebücher, Sprache: Deutsch, Format: Gewebe, gebundene Ausgabe, Lesebändchen, Produktart: Bücher, EAN: 9783763269815.
Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind (2017)
ISBN: 9783462050202 bzw. 3462050206, in Deutsch, Kiepenheuer & Witsch, Köln, Deutschland, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 05.10.2017, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Man möchte manchmal wimmern wie ein Kind, Titelzusatz: Die Kriegstagebücher 1943-1945, Autor: Böll, Heinrich, Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH // Kiepenheuer & Witsch GmbH & Co. KG, Verlag, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Erinnerung // Historische Autobiographien // Weltkrieg 1939 // 45 // Brief // Tagebuch // 1940 bis 1949 n. Chr // Autobiografien: Literatur // Tagebücher // Briefe // Notizbücher // Zweiter Weltkrieg, Rubrik: Belletristik // Biographien, Erinnerungen, Seiten: 352, Gewicht: 421 gr, Verkäufer: averdo.