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[Dritte, korrigierte stark erweiterte Auflage]. Herausgegeben von Peter Zimmermann Emil A. Fellmann.
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Geschichte der Mechanischen Prinzipien
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, Springer Basel, neu.
Geschichte der Mechanischen Prinzipien
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, Springer Basel, neu.
Geschichte der Mechanischen Prinzipien
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, Springer Basel, neu.
Geschichte der Mechanischen Prinzipien (2011)
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, Birkhäuser Okt 2011, Taschenbuch, neu.
Neuware - XIV , bilden den Grundstein d~s vorliegenden Buches; sie wurden verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u. A. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen Bemer kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz 'Kraft gleich Masse mal Beschleunigung' nirgends und niemals, nicht in Worten und erst recht nicht in mathe matischer Formulierung niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM BERT weder den Streit urn 'das wahre KraftmaB' entschieden noch das nach ihm be nannte 'Paradoxon' nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches Prinzip hatte gewich tige V orbilder und geht - ins besondere in der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER NOULLI nicht zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei DANIEL BERNOULLI eine Art von 'Rayleigh-Quotient' vorkommt. 628 pp. Deutsch.
Wissenschaft und Kultur: Geschichte der Mechanischen Prinzipien - und ihrer wichtigsten Anwendungan (2011)
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, 572 Seiten, Birkhäuser Basel Springer, Basel, neu.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: XIV , bilden den Grundstein ds vorliegenden Buches sie wurden verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u. A. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen Bemer kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz "Kraft gleich Masse mal Beschleunigung" nirgends und niemals, nicht in Worten und erst recht nicht in mathe matischer Formulierung niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM BERT weder den Streit urn "das wahre KraftmaB" entschieden noch das nach ihm be nannte "Paradoxon" nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches Prinzip hatte gewich tige V orbilder und geht - ins besondere in der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER NOULLI nicht zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei DANIEL BERNOULLI eine Art von "Rayleigh-Quotient" vorkommt. INHALT: I Die erste Fundierung der klassischen (Starrkörper-)Mechanik durch.- A Die Starrkörpermechanik in Newtons Principia.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Newtonschen Bewegungsgesetze.- 3 Die geometrische Methodik Newtons.- 4 Deutungen und Mißdeutungen des zweiten Newtonschen Bewe-gungsgesetzes.- B Der Impuls- und Momentensatz von Leonhard Euler.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Der Impulssatz von Euler.- 3 Der Drehmomenten- oder Drallsatz.- C Das Prinzip von d'Alembert.- 1 Jakob Bernoullis Lösung des Problems der Bestimmung des Schwin-gungsmittelpunktes.- 2 Daniel Bernoullis Prinzip zur Problemlösung der Schwingungen einer vertikal herabhängenden Kette.- 3 Das d'Alembertsche Prinzip in seiner ursprünglichen Fassung.- 4 Die Lagrangesche Fassung des d'Alembertschen Prinzips.- 5 Kritische Bemerkungen zu dem d'Alembertschen Prinzip.- 6 Ein Beispiel zum d'Alembertschen Prinzip.- II Streitfragen und die Weiterentwicklung der mechanischen Prinzipien vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.- A Der philosophische Streit um "das wahre Kraftmaß" im 17. und 18. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Anfänge der Mechanik Galileis Discorsi.- 3 Mechanische Vorstellungen und Prinzipien von Descartes.- 4 "Bewegungsgröße" und "Kraft" bei Descartes.- 5 Das Kräftemaß von Leibniz seine "lebendige und tote Kraft" der Streit um "das wahre Kraftmaß".- 6 Daniel Bernoullis Examen principiorum mechanicae und d'Alemberts Traité de dynamique.- 7 Das Prinzip der Erhaltung der lebendigen Kräfte.- 8 Immanuel Kants Streitschrift Von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte.- 9 Ein Nachtrag.- B Der Prioritätsstreit um das Prinzip der kleinsten Aktion an der Berliner Akademie im 18. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Gründung der Académie Royale des Sciences et Belles Lettres durch Friedrich den Großen.- 3 Maupertuis als Organisator und erster Präsident der Berliner Akademie......- 4 Maupertuis' Prinzip der kleinsten Aktion ("Principe de la moindre action").- 5 Johann Samuel Koenig und seine Kontroverse mit Maupertuis.....- 6 Das Suchen nach allgemeinen mechanischen Prinzipien im 17. Und 18. Jahrhundert.- C Variationsrechnung und Mechanik.- 1 Extremwerte gegebener Funktionen.- 2 Variationsprobleme.- 3 Isoperimetrische Probleme der Variationsrechnung.- 4 Die formal-mathematische Vollendung der Variationsrechnung durch Lagrange.- 5 Zwei Variationsprobleme der neueren Zeit.- 6 Anwendungen der Variationsrechnung auf Probleme der Mechanik.- 7 Anwendungen der Variationsrechnung zur näherungsweisen Lösung von Differentialgleichungen (Verfahren von Rayleigh-Ritz).- D Die Variationsprinzipien der Mechanik aus dem 18. und 19. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Das Lagrangesche Prinzip der kleinsten Wirkung.- 3 Die Lagrangeschen Bewegungsgleichungen.- 4 Die Bewegung einer Peitsche als Beispiel zu den Lagrangeschen Gleichungen.- 5 Das Hamiltonsche Prinzip.- 6 Die Prinzipien von Gauß und Hertz.- 7 Abschließende Bemerkungen zu den mechanischen Prinzipien....- III Geschichte der Mechanik der Fluide.- A Die Anfänge der Hydromechanik.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Archimedes.- 3 Simon Stevin.- 4 Blaise Pascal.- 5 Isaac Newton.- B Über die sogenannte Bernoullische Gleichung der Hydromechanik die Stromfadentheorie Daniel und Johann Bernoullis.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Hydrodynamica von Daniel Bernoulli.- 3 Die Grundprinzipien der Hydrodynamica.- 4 Die Druck-Geschwindigkeits-Formel der Hydrodynamica.- 5 Lob und Kritik an der Hydrodynamica Prioritätsfragen.- 6 Zur Entstehung der Hydraulica Johann Bernoullis.- 7 Vorwort und Grundprinzipien der Hydraulica von Johann Bernoulli.- 8 Der erste Teil der Hydraulica.- 9 Der zweite Teil der Hydraulica.- 10 Johann Bernoullis Berechnung des Flüssigkeitsdruckes auf die Gefäßwände.- 11 Anwendung des Prinzips der lebendigen Kräfte in der Hydraulica...- 12 Die zeitgenössischen Reaktionen auf die Hydraulica.- 13 Abschnitt X der Hydrodynamica: die elastischen Flüssigkeiten.-, 2011, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 254mm, B: 178mm, T: 32mm, 1162g, 572, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.
Geschichte der Mechanischen Prinzipien: und ihrer wichtigsten Anwendungan
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, vermutlich in Deutsch, neu.
I Die erste Fundierung der klassischen (Starrkörper-)Mechanik durch.- A Die Starrkörpermechanik in Newtons Principia.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Newtonschen Bewegungsgesetze.- 3 Die geometrische Methodik Newtons.- 4 Deutungen und Mißdeutungen des zweiten Newtonschen Bewe-gungsgesetzes.- B Der Impuls- und Momentensatz von Leonhard Euler.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Der Impulssatz von Euler.- 3 Der Drehmomenten- oder Drallsatz.- C Das Prinzip von d''Alembert.- 1 Jakob Bernoullis Lösung des Problems der Bestimmung des Schwin-gungsmittelpunktes.- 2 Daniel Bernoullis Prinzip zur Problemlösung der Schwingungen einer vertikal herabhängenden Kette.- 3 Das d''Alembertsche Prinzip in seiner ursprünglichen Fassung.- 4 Die Lagrangesche Fassung des d''Alembertschen Prinzips.- 5 Kritische Bemerkungen zu dem d''Alembertschen Prinzip.- 6 Ein Beispiel zum d''Alembertschen Prinzip.- II Streitfragen und die Weiterentwicklung der mechanischen Prinzipien vom 17. bis ins 19. Jahrhundert.- A Der philosophische Streit um "das wahre Kraftmaß" im 17. und 18. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Anfänge der Mechanik; Galileis Discorsi.- 3 Mechanische Vorstellungen und Prinzipien von Descartes.- 4 "Bewegungsgröße" und "Kraft" bei Descartes.- 5 Das Kräftemaß von Leibniz; seine "lebendige und tote Kraft"; der Streit um "das wahre Kraftmaß".- 6 Daniel Bernoullis Examen principiorum mechanicae und d''Alemberts Traité de dynamique.- 7 Das Prinzip der Erhaltung der lebendigen Kräfte.- 8 Immanuel Kants Streitschrift Von der wahren Schätzung der lebendigen Kräfte.- 9 Ein Nachtrag.- B Der Prioritätsstreit um das Prinzip der kleinsten Aktion an der Berliner Akademie im 18. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Gründung der Académie Royale des Sciences et Belles Lettres durch Friedrich den Großen.- 3 Maupertuis als Organisator und erster Präsident der Berliner Akademie....- 4 Maupertuis'' Prinzip der kleinsten Aktion ("Principe de la moindre action").- 5 Johann Samuel Koenig und seine Kontroverse mit Maupertuis...- 6 Das Suchen nach allgemeinen mechanischen Prinzipien im 17. Und 18. Jahrhundert.- C Variationsrechnung und Mechanik.- 1 Extremwerte gegebener Funktionen.- 2 Variationsprobleme.- 3 Isoperimetrische Probleme der Variationsrechnung.- 4 Die formal-mathematische Vollendung der Variationsrechnung durch Lagrange.- 5 Zwei Variationsprobleme der neueren Zeit.- 6 Anwendungen der Variationsrechnung auf Probleme der Mechanik.- 7 Anwendungen der Variationsrechnung zur näherungsweisen Lösung von Differentialgleichungen (Verfahren von Rayleigh-Ritz).- D Die Variationsprinzipien der Mechanik aus dem 18. und 19. Jahrhundert.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Das Lagrangesche Prinzip der kleinsten Wirkung.- 3 Die Lagrangeschen Bewegungsgleichungen.- 4 Die Bewegung einer Peitsche als Beispiel zu den Lagrangeschen Gleichungen.- 5 Das Hamiltonsche Prinzip.- 6 Die Prinzipien von Gauß und Hertz.- 7 Abschließende Bemerkungen zu den mechanischen Prinzipien..- III Geschichte der Mechanik der Fluide.- A Die Anfänge der Hydromechanik.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Archimedes.- 3 Simon Stevin.- 4 Blaise Pascal.- 5 Isaac Newton.- B Über die sogenannte Bernoullische Gleichung der Hydromechanik; die Stromfadentheorie Daniel und Johann Bernoullis.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Hydrodynamica von Daniel Bernoulli.- 3 Die Grundprinzipien der Hydrodynamica.- 4 Die Druck-Geschwindigkeits-Formel der Hydrodynamica.- 5 Lob und Kritik an der Hydrodynamica; Prioritätsfragen.- 6 Zur Entstehung der Hydraulica Johann Bernoullis.- 7 Vorwort und Grundprinzipien der Hydraulica von Johann Bernoulli.- 8 Der erste Teil der Hydraulica.- 9 Der zweite Teil der Hydraulica.- 10 Johann Bernoullis Berechnung des Flüssigkeitsdruckes auf die Gefäßwände.- 11 Anwendung des Prinzips der lebendigen Kräfte in der Hydraulica...- 12 Die zeitgenössischen Reaktionen auf die Hydraulica.- 13 Abschnitt X der Hydrodynamica: die elastischen Flüssigkeiten.- C Die Anfänge der äußeren Ballistik.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Nicolò Tartaglia.- 3 Galileo Galilei, Isaac Newton, Christiaan Huygens und Johann Bernoulli.- 4 Benjamin Robins und Leonhard Euler.- 5 Johann Heinrich Lambert.- 6 Schlußbemerkungen.- D Der weitere Ausbau der Hydromechanik durch Clairaut, d''Alembert und Euler.- 1 Einleitende Bemerkungen; die Theorie der Erdgestalt von Huygens und Newton.- 2 Die mathematische Grundlegung der Hydrostatik durch Clairaut...- 3 D''Alemberts Beiträge zur Hydrodynamik.- 4 Eulers Theorie des Flüssigkeitswiderstandes.- E Die Vollendung der klassischen Hydromechanik durch Leonhard Euler...- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Die Scientia navalis und die Hydrostatik Eulers.- 3 Die Eulerschen Bewegungsgleichungen der Fluide.- F Geschichte der Theorie der zähen Flüssigkeiten.- 1 Einleitende Bemerkungen.- 2 Naviers Bewegungsgleichungen zäher Flüssigkeiten.- 3 Saint-Venants Beschreibung des Spannungszustandes in einer zähen Flüssigkeit.- 4 Die Theorie zäher Flüssigkeiten von Stokes.- 5 Über.
Geschichte der Mechanischen Prinzipien
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, vermutlich in Deutsch, Birkhäuser / Birkhäuser Basel / Springer, Basel, neu.
XIV , bilden den Grundstein d~s vorliegenden Buches; sie wurden verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u. A. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen Bemer kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz "Kraft gleich Masse mal Beschleunigung" nirgends und niemals, nicht in Worten und erst recht nicht in mathe matischer Formulierung niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM BERT weder den Streit urn "das wahre KraftmaB" entschieden noch das nach ihm be nannte "Paradoxon" nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches Prinzip hatte gewich tige V orbilder und geht - ins besondere in der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER NOULLI nicht zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei DANIEL BERNOULLI eine Art von "Rayleigh-Quotient" vorkommt.
Geschichte Der Mechanischen Prinzipien: Und Ihrer Wichtigsten Anwendungan (3rd)
ISBN: 9783034899802 bzw. 3034899807, in Deutsch, Springer Basel, Taschenbuch, neu.
BRAND NEW PRINT ON DEMAND., Geschichte Der Mechanischen Prinzipien: Und Ihrer Wichtigsten Anwendungan (3rd), Istvan Szabo, XIV, bilden den Grundstein d s vorliegenden Buches; sie wurden verbessert, erweitert und mit neuen Beitdigen zu einem einheitlichen Ganzen verschmolzen. Ich glaube, daB das Buch tnanchem Leser auch einige Uberraschungen bereiten wird. So wird u. A. dokumentiert, daB - im Gegensatz zu den iiblichen historischen Bemer kungen - NEWTON das iiberall nach ihm benannte Gesetz -Kraft gleich Masse mal Beschleunigung- nirgends und niemals, nicht in Worten und erst recht nicht in mathe matischer Formulierung niedergeschrieben hat. Es wird auch dargelegt, daB D'ALEM BERT weder den Streit urn -das wahre KraftmaB- entschieden noch das nach ihm be nannte -Paradoxon- nachgewiesen hat. Auch sein kinetisches Prinzip hatte gewich tige V orbilder und geht - ins besondere in der heutigen Form -auf LAGRANGE zuriick. Ebenso ist die Benennung der stationaren Stromfadengleichung nach DANIEL BER NOULLI nicht zutreffend: sein Vater JOHANN hatte sie sogar fUr den instationaren Fall auf die heute iibliche Form gebracht. Die Navier-Stokesschen Bewegungsgleichungen miiBten nach NA VIER und DE SAINT-VENANT benannt werden. Es diirfte auch kaum bekannt sein, daB schon bei DANIEL BERNOULLI eine Art von -Rayleigh-Quotient- vorkommt.".
Geschichte der mechanischen Prinzipien und ihrer wichtigsten Anwendungen (1987)
ISBN: 9783764317355 bzw. 3764317353, in Deutsch, Birkhäuser Verlag, gebraucht.
Antiquariat Dirk Nuemann, [3178718].
3., korrigierte und erweiterte Auflage 1987, Hardcover, 571 Seiten / Schutzumschlag fehlt, Papier etwas gedunkelt, sonst gut / Lieferung mit Rechnung, versicherter Versand, Gebundene Ausgabe.
Geschichte der mechanischen Prinzipien und ihrer wichtigsten Anwendungen (1987)
ISBN: 3764317353 bzw. 9783764317355, in Deutsch, Basel [u.a.] : Birkhäuser 1987, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt, [164444].
XVIII, 571 S. ; 220 Abb. ; 14 Tafeln Karton 3., korrigierte und erw. Aufl. - Zust.: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. Seitenrand leicht fleckig, sonst sehr gut.