Einstein, Gödel & Co. - 8 Angebote vergleichen
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Einstein, Gödel & Co. (1983)
DE NW
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, in Deutsch, Springer Basel, neu.
Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wußte wenig mehr, als daß Einstein und Gödel dort einen großen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Büchern über die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, großen Eindruck gemach- berühmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufällig angeordneter Bücher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfaß, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Tätigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwärtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen über dem sonst grauen Haar ließ an einen Mohawk-Indianer denken. REGIS, 22.9 x 15.2 x 1.8 cm, Buch.
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Einstein, Gödel & Co.
DE PB NW
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, in Deutsch, Springer, Basel, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt ich wußte wenig mehr, als daß Einstein und Gödel dort einen großen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Büchern über die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, großen Eindruck gemach- berühmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufällig angeordneter Bücher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfaß, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Tätigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwärtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen über dem sonst grauen Haar ließ an einen Mohawk-Indianer denken.9 SW-Abb.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt ich wußte wenig mehr, als daß Einstein und Gödel dort einen großen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Büchern über die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, großen Eindruck gemach- berühmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufällig angeordneter Bücher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfaß, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Tätigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwärtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen über dem sonst grauen Haar ließ an einen Mohawk-Indianer denken.9 SW-Abb.Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Einstein, Gdel & Co.
DE NW EB
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, in Deutsch, Birkhuser Basel, neu, E-Book.
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Science, Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wute wenig mehr, als da Einstein und Gdel dort einen groen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Bchern ber die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, groen Eindruck gemach- berhmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufllig angeordneter Bcher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfa, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Ttigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwrtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen ber dem sonst grauen Haar lie an einen Mohawk-Indianer denken. eBook.
Science, Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wute wenig mehr, als da Einstein und Gdel dort einen groen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Bchern ber die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, groen Eindruck gemach- berhmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufllig angeordneter Bcher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfa, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Ttigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwrtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen ber dem sonst grauen Haar lie an einen Mohawk-Indianer denken. eBook.
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Einstein, Gadel Und Company Wer Sitzt in Einsteins Ba1/4ro ?: Einblicke in Die Beraoehmteste Denkanstalt Der Welt (1983)
DE
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, in Deutsch, Springer.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Einstein, Gadel Und Company Wer Sitzt in Einsteins Ba1/4ro ?: Einblicke in Die Beraoehmteste Denkanstalt Der Welt Regis, Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wusste wenig mehr, als dass Einstein und Godel dort einen grossen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Buchern uber die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, grossen Eindruck gemach- beruhmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufallig angeordneter Bucher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfass, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Tatigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwartig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen uber dem sonst grauen Haar liess an einen Mohawk-Indianer denken.".
Einstein, Gadel Und Company Wer Sitzt in Einsteins Ba1/4ro ?: Einblicke in Die Beraoehmteste Denkanstalt Der Welt Regis, Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wusste wenig mehr, als dass Einstein und Godel dort einen grossen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun gen seines Lebens und auch in Buchern uber die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, grossen Eindruck gemach- beruhmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf gestanden war - und Regale voller ziemlich zufallig angeordneter Bucher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfass, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt umfassender Tatigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen schaftlers gegenwartig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei fen uber dem sonst grauen Haar liess an einen Mohawk-Indianer denken.".
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Einstein, G�del & Co.: Genialit�t und Exzentrik - Die Princeton-Geschichte REGIS Author (1983)
~DE PB NW
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, vermutlich in Deutsch, Birkh�user Basel, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd, zzgl. Versandkosten.
Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wußte wenig mehr, als daß Einstein und Gödel dort einen großen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen­ schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun­ gen seines Lebens und auch in Büchern über die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, großen Eindruck gemach- berühmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf­ gestanden war - und Regale voller ziemlich zufällig angeordneter Bücher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfaß, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt­ umfassender Tätigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen­ schaftlers gegenwärtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti­ tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei­ fen über dem sonst grauen Haar ließ an einen Mohawk-Indianer denken.
Ich habe das Institute for Advanced Study in Princeton zum erstenmal im Herbst 1983 besucht, als ich einen Zeitschriftenartikel recherchierte. Zuvor war mir nur der gute Ruf des Instituts bekannt; ich wußte wenig mehr, als daß Einstein und Gödel dort einen großen Teil ihres Lebens als Wissenschaftler gearbeitet hatten. Wie wohl auch anderen wissen­ schaftlich interessierten Laien hatten mir in meiner Jugend Bilder von Einsteins altem Arbeitszimmer im Institut, wie ich sie in Beschreibun­ gen seines Lebens und auch in Büchern über die Naturwissenschaft des zwanzigsten Jahrhunderts gesehen hatte, großen Eindruck gemach- berühmte Bilder, aufgenommen kurz nach seinem Tod im April 1955. Sie zeigen eine Wandtafel, vollgeschrieben mit Gleichungen, einen leeren, zur Seite gedrehten Stuhl-vielleicht hatte Einstein ihn in genau dieser Stellung gelassen, als er zum letzten Mal vom Schreibtisch auf­ gestanden war - und Regale voller ziemlich zufällig angeordneter Bücher. Am meisten Eindruck machte mir jedoch das Durcheinander auf dem Schreibtisch: Sonderdrucke, Zeitschriften, Manuskripte, ein Tintenfaß, eine Pfeife, ein Tabakstopf. . . ein Hauch unvollendeter, welt­ umfassender Tätigkeit. Welche noch unentdeckten Weltgeheimnisse, so fragte ich mich, mochten sich in dieser Unordnung verbergen? In meiner Erinnerung war auch das Foto eines anderen Wissen­ schaftlers gegenwärtig. Er war in der Mathematikbibliothek des Insti­ tuts fotografiert worden. Seine hagere Gestalt mit einem dunklen Strei­ fen über dem sonst grauen Haar ließ an einen Mohawk-Indianer denken.
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Symbolbild
Einstein, Goedel & Co.: Genialitaet und Exzentrik — Die Princeton-Geschichte (1989)
DE PB NW
ISBN: 9783764322359 bzw. 3764322357, in Deutsch, Birkhaeuser Basel, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
spi rep edition. German language. 9.05x6.00 inches. In Stock.
spi rep edition. German language. 9.05x6.00 inches. In Stock.
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