Die blaue Paprika - 8 Angebote vergleichen
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Die blaue Paprika (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Springer Basel, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. Taschenbuch, 01.08.1999.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. Taschenbuch, 01.08.1999.
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Die blaue Paprika (1999)
DE PB NW
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Springer Basel, Taschenbuch, neu.
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Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. Taschenbuch, 01.08.1999.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. Taschenbuch, 01.08.1999.
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Die blaue Paprika
DE NW
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Springer Basel, neu.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. Beatrix Tappeser,Alexandra Baier,Birgit Dette,Hanne Tügel, 21.0 x 14.8 x 1.3 cm, Buch.
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Die blaue Paprika
DE NW
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Birkenhäuser Verlag, Basel/Boston/Stuttgart, Schweiz, neu.
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Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. von Baier, Alexandra, Neu.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann. von Baier, Alexandra, Neu.
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Die blaue Paprika - Globale Nahrungsmittelproduktion auf dem Prüfstand (1999)
DE PB US
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, 238 Seiten, Birkhäuser Basel, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, 1001 Bücher - Modernes Antiquariat, [4151042].
Sehr ordentlicher Zustand. ------------- Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delikatessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Spezialitäten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, dass in so unendlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Waren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, die auch den nächsten Generationen Lebenschancen erhält. Drastischer ausgedrückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weniger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunternehmen: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann ... 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 355g, 238, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, 1001 Bücher - Modernes Antiquariat, [4151042].
Sehr ordentlicher Zustand. ------------- Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delikatessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Spezialitäten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, dass in so unendlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Waren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung, die auch den nächsten Generationen Lebenschancen erhält. Drastischer ausgedrückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weniger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunternehmen: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann ... 1999, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 355g, 238, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Die blaue Paprika
DE NW AB
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Birkenhäuser Verlag, Basel/Boston/Stuttgart, Schweiz, neu, Hörbuch.
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Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann.
Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann.
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Die blaue Paprika
DE NW
ISBN: 9783764360665 bzw. 3764360666, in Deutsch, Birkhäuser, neu.
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Globale Nahrungsmittelproduktion auf dem Prüfstand, Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann.
Globale Nahrungsmittelproduktion auf dem Prüfstand, Der Einkaufswagen gleitet durch ein Reich der Delika tessen, vorbei an exotischen Früchten und Gemüsen, entlang an der Käsetheke mit internationalen Speziali täten, am neuen Stand mit Ökoquark und Biofleisch, an Knabbereien und Pralinen, an der üppig gefüllten Kühltruhe mit den Speiseeiskreationen. Nie zuvor war die Auswahl so groß, so appetitlich, so verführerisch. Sanft säuselt eine Melodie aus dem Lautsprecher. In diesem Ambiente scheint sich eine Frage zu verbieten: Geht es eigentlich mit rechten Dingen zu, daß in so un endlich vielen Läden jederzeit all diese verlockenden und halbwegs erschwinglichen Leckerbissen aus aller Welt auf uns warten? Wir ahnen und fürchten die Antwort. Nein, es geht nicht mit rechten Dingen zu. Der Lebensweg der Wa ren, die so harmlos und hygienisch in den Regalen locken, verstößt allzu oft gegen das Leitbild einer nach haltigen Entwicklung, die auch den nächsten Genera tionen Lebenschancen erhält. Drastischer ausge drückt: Für ihr überreichliches Warenarsenal führt die westliche Welt Krieg gegen die Natur, gegen die weni ger privilegierten Länder, gegen die Zukunft - und letztlich gegen sich selbst. Sie führt ihn mit schweren Maschinen, mit chemischen und neuerdings auch mit biotechnischen Waffen. Was auf den Feldern der fünf Kontinente wächst und blüht, bestimmen zunehmend Industrieunterneh men: Da gibt es die Tomate, die elf Kilogramm Druck aushält und mit dem Mähdrescher geerntet werden kann.
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Symbolbild
Die_blaue_Paprika Globale auf dem Prüfstand (1999)
DE PB
ISBN: 3764360666 bzw. 9783764360665, in Deutsch, Birkenhäuser Verlag, Basel/Boston/Stuttgart, Schweiz, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hoffmann Inh. Reinhard Prüllage.
Basel, Boston / Berlin (Birkhäuser), 8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback) 238 S., ISBN 3-7643-6066-6 mininal angerändert, sonst gutes bis sehr gutes ExemplarGeschichte, 19./20. Jahrhundert [Lebensmittelindustrie, Verbraucherschutz] 1999.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hoffmann Inh. Reinhard Prüllage.
Basel, Boston / Berlin (Birkhäuser), 8°, illustrierte Originalbroschur (Paperback) 238 S., ISBN 3-7643-6066-6 mininal angerändert, sonst gutes bis sehr gutes ExemplarGeschichte, 19./20. Jahrhundert [Lebensmittelindustrie, Verbraucherschutz] 1999.
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