Wer die Wahrheit sucht. Dt. von Mechthild - 8 Angebote vergleichen

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9783764500993 - George, Elizabeth: Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding.
George, Elizabeth

Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding. (2004)

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ISBN: 9783764500993 bzw. 3764500999, vermutlich in Deutsch, München : Blanvalet Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
735 (1) Seiten. 23 cm. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel (klein) auf dem Fußschnitt. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Auf der britischen Kanalinsel Guernsey wird der Millionär und Mäzen Guy Brouard ermordet aufgefunden. Die junge Amerikanerin China gerät in Mordverdacht. Ihre Freundin Deborah stellt gemeinsam mit ihrem Mann, dem engsten Vertrauten von Chief Inspector Lynley, Nachforschungen an. Doch je tiefer sie in die verschworene Inselgemeinschaft eintauchen, desto mehr Personen entdecken sie, die auf irgendeine Weise in den Mord verstrickt sind . - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989, Books.
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9783764500993 - George, Elizabeth: Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding.
George, Elizabeth

Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding. (2004)

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735 (1) Seiten. 23 cm. Roter Pappband mit Lesebändchen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel (klein) auf dem Fußschnitt. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Auf der britischen Kanalinsel Guernsey wird der Millionär und Mäzen Guy Brouard ermordet aufgefunden. Die junge Amerikanerin China gerät in Mordverdacht. Ihre Freundin Deborah stellt gemeinsam mit ihrem Mann, dem engsten Vertrauten von Chief Inspector Lynley, Nachforschungen an. Doch je tiefer sie in die verschworene Inselgemeinschaft eintauchen, desto mehr Personen entdecken sie, die auf irgendeine Weise in den Mord verstrickt sind . - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach typisch englische Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema Creative Writing, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman Gott schütze dieses Haus, der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen. Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die Klassenschranken zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der gehobenen und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der Helden und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane Im Angesicht des Feindes und Wer die Wahrheit sucht zeigen eine weitere Wandlung: Das Böse ist nicht hinter psychologisch erklärbaren Abartigkeiten oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In Wo kein Zeuge ist kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in Am Ende war die Tat. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel Doch die Sünde ist scharlachrot kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, Gott schütze dieses Haus, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. 2004. 915g, 3. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783764500993 - George, Elizabeth: Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding. 3. Auflage
George, Elizabeth

Wer die Wahrheit sucht. Der zwölfte Fall für Lynley und Havers. Aus dem Amerikanischen von Mechthild Sandberg-Ciletti. Originaltitel: A place of hiding. 3. Auflage (2004)

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3. Auflage 735 (1) Seiten. 23 cm. Roter Pappband mit Lesebändchen und Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Wie ungelesen. Mängelstempel (klein) auf dem Fußschnitt. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. Auf der britischen Kanalinsel Guernsey wird der Millionär und Mäzen Guy Brouard ermordet aufgefunden. Die junge Amerikanerin China gerät in Mordverdacht. Ihre Freundin Deborah stellt gemeinsam mit ihrem Mann, dem engsten Vertrauten von Chief Inspector Lynley, Nachforschungen an. Doch je tiefer sie in die verschworene Inselgemeinschaft eintauchen, desto mehr Personen entdecken sie, die auf irgendeine Weise in den Mord verstrickt sind … . - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische“ Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing“, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus“, der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen.“ Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken“ zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen“ und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden“ und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes“ und „Wer die Wahrheit sucht“ zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse“ ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten“ oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist“ kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat“. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot“ kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus“, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Versand D: 5,20 EUR Guernsey ; Millionär ; Mord ; Aufklärung ; Amerikaner, Inspector-Lynley-Roman, Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Kriminalgeschichte, Krimis, Kriminalliteratur, Amerikanische Literatur des 21. Jahrhunderts, Schule, Krimi, Kriminalität, Kriminologie, Internat, Verbrechen, Polizei, England, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalroman Kriminalromane, Whodunnit, Verbrecher, Kriminalfälle, Inspektor, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmliteratur, Fernsehfilm, Schule / Länder, Gebiete, Völker Großbritannien, Romanserie, Serienheld, Romanzyklus, Polizeiarbeit, Scotland Yard, Angelegt am: 14.11.2014.
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9783764500993 - George, Elizabeth und Mechtild Sandberg-Ciletti: Wer die Wahrheit sucht
George, Elizabeth und Mechtild Sandberg-Ciletti

Wer die Wahrheit sucht (2004)

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ISBN: 9783764500993 bzw. 3764500999, vermutlich in Deutsch, Blanvalet Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

10,89 + Versand: 5,89 = 16,78
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Von Händler/Antiquariat, Norbert Kretschmann [62094898], Bad Aibling, Germany.
736 Seiten Hardcover mit Schutzumschlag Blanvalet Verlag München, 2003,1992,2013. 733,477,862 Seiten. 215x135 mm 3 Bücher von Elizabeth George, alle drei mit festem Einband und Schutzumschlag. Sauber und Ordentlich. Versand aus München. k251 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 862, Books.
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3764500999 - George, Elizabeth und Mechtild Sandberg-Ciletti: Wer die Wahrheit sucht: (Hardcover Fiction)
George, Elizabeth und Mechtild Sandberg-Ciletti

Wer die Wahrheit sucht: (Hardcover Fiction) (2005)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US

ISBN: 3764500999 bzw. 9783764500993, in Deutsch, Blanvalet, gebundenes Buch, gebraucht.

11,10
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Von Händler/Antiquariat, Büchermaus Robin Rottscholl, 38723 Seesen.
1., Gebundene Ausgabe 736 Seiten Gebundene Ausgabe Das Buch befindet sich in einem guten, gelesenen Zustand. Die Seiten und der Einband sind intakt. Buchrücken/Ecken/Kanten können leichte Gebrauchsspuren aufweisen. Guernsey ; Millionär ; Mord ; Aufklärung ; Amerikaner ; Belletristische Darstellung, gebraucht; gut, 2020-03-04.
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9783764500993 - George, Elizabeth: Wer die Wahrheit sucht
George, Elizabeth

Wer die Wahrheit sucht (2003)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC US FE

ISBN: 9783764500993 bzw. 3764500999, in Deutsch, 736 Seiten, Blanvalet Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

15,60 + Versand: 7,00 = 22,60
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Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Privat, Feen Bibliothek, [4051018].
gebundene Ausgabe mit SU. graues Lesebändchen. leichte Lagerspuren am SU. kleine Kratzer am Cover und Buchrückseite. kleines K mit Bleistift am unteren Buchschnitt. keine Einträge. Nichtraucherhaushalt. 2003, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 215x135 mm, 887g, 1. 736, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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9783764500993 - George, Elizabeth.: Wer die Wahrheit sucht. Deutsch von Mechthild Sandberg-Ciletti.
George, Elizabeth.

Wer die Wahrheit sucht. Deutsch von Mechthild Sandberg-Ciletti. (2004)

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ISBN: 9783764500993 bzw. 3764500999, vermutlich in Deutsch, München : Blanvalet, Erstausgabe.

5,00 + Versand: 10,99 = 15,99
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BehnkeBuch [2451912], Neu Kaliß, Germany.
735 Seiten. 1. Auflage 2004. (OTitel "A place of hiding") Umschlaginnenseite leicht wasserrandig, Ecken leicht berieben, Schnitt leicht fleckig, sonst ordentlich. N10-5 ISBN 3764500999 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1000, Books.
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3764500999 - George, Elizabeth (Verfasser): Wer die Wahrheit sucht. Dt. von Mechthild Sandberg-Ciletti
George, Elizabeth (Verfasser)

Wer die Wahrheit sucht. Dt. von Mechthild Sandberg-Ciletti (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 3764500999 bzw. 9783764500993, in Deutsch, München : Blanvalet, gebraucht.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65582 Diez.
1. Aufl. Pp. 735 S. ; 23 cm Pappband Gut erhaltenes Buch, Mit Original Schutzumschlag, Seiten alters- sowie papierbedingt leicht gebräunt, 21 ISBN 9783764500993 Guernsey ; Millionär ; Mord ; Aufklärung ; Amerikaner ; Belletristische Darstellung, Englische Literatur Amerikas, Belletristik, Roman; Literatur; Belletristik; Unterhaltung; Gesc, 3, 2019-12-23.
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