Autobiografie einer Optimistin. - 8 Angebote vergleichen

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9783764502058 - Lapper, Alison; Feldman, Guy: Autobiografie einer Optimistin,Aus dem Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Lapper, Alison; Feldman, Guy

Autobiografie einer Optimistin,Aus dem Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck (2005)

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ISBN: 9783764502058 bzw. 3764502053, vermutlich in Deutsch, Blanvalet, München, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof [7926938], Struppen, Germany.
22x14 cm Gebundene Ausgabe, 1. Auflage Sehr gut erhaltenes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren am Schutzumschlag.---Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, 'worin ich wirklich gut bin', und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust! Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen. 655 Gramm.
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9783764502058 - Lapper, Alison; Feldman, Guy: Autobiografie einer Optimistin,Aus dem Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck
Lapper, Alison; Feldman, Guy

Autobiografie einer Optimistin,Aus dem Englischen von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck (2005)

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München, Blanvalet, 254 Seiten. 22x14 cm. Sehr gut erhaltenes Exemplar mit leichten Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, 'worin ich wirklich gut bin', und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust! Belletristik 2005 Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen.
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9783764502058 - Lapper, Alison: Autobiografie einer Optimistin.
Symbolbild
Lapper, Alison

Autobiografie einer Optimistin. (2005)

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ISBN: 9783764502058 bzw. 3764502053, in Deutsch, Blanvalet Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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Hardcover 320 S. 22 x 14,4 x 2,8 cm Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, ""worin ich wirklich gut bin"", und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust! Titel/Bezeichnung Autobiografie einer Optimistin / Alison Lapper. Mit Guy Feldman. Aus dem Engl. von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck Einheitssachtitel My life in my hands Person(en) Lapper, Alison Ausgabe 1. Aufl. Verleger München : Blanvalet Erscheinungsjahr 2005 Umfang/Format 254, [16] S. ; 22 cm ISBN/Einband/Preis 3-7645-0205-3 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 978-3-7645-0205-8 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 EAN 9783764502058 Sprache(n) Deutsch (ger), Originalsprache(n): Englisch (eng) Schlagwörter Lapper, Alison ; Autobiographie Sachgruppe(n) 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen Versand D: 2,25 EUR 0, Angelegt am: 03.07.2012.
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9783764502058 - Lapper, Alison: Autobiografie einer Optimistin.
Lapper, Alison

Autobiografie einer Optimistin. (2005)

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Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, "worin ich wirklich gut bin", und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust! Titel/Bezeichnung Autobiografie einer Optimistin / Alison Lapper. Mit Guy Feldman. Aus dem Engl. von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck Einheitssachtitel My life in my hands Person(en) Lapper, Alison Ausgabe 1. Aufl. Verleger München : Blanvalet Erscheinungsjahr 2005 Umfang/Format 254, [16] S. ; 22 cm ISBN/Einband/Preis 3-7645-0205-3 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 978-3-7645-0205-8 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 EAN 9783764502058 Sprache(n) Deutsch (ger), Originalsprache(n): Englisch (eng) Schlagwörter Lapper, Alison ; Autobiographie Sachgruppe(n) 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen In deutscher Sprache. 320 pages. 22 x 14,4 x 2,8 cm, Books.
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9783764502058 - Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck: Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction)
Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck

Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction) (2005)

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ISBN: 9783764502058 bzw. 3764502053, in Deutsch, 256 Seiten, Blanvalet, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Im medizinischen Lexikon findet sich unter Phokomelie: Fehlbildung mit flossenartigem Sitz der Hände bzw. Füße am Schulter- bzw. Hüftgelenk, sog. Robbengliedrigkeit. „Aber da war ich nun. Alison Lapper, eine Woche alt.“ – Da ist er, dieser lakonisch-ironische Ton à la Alison. Man wird ihn noch oft zu hören bekommen und ihn lieben lernen. Welch ein Einstieg ins Leben! Nicht ohne Sarkasmus vermerkt Alison, das sie das Ergebnis eines letzten Versuches der Eltern war, ihre ohnehin zerstörte Ehe zu kitten. Es sollte nichts nutzen – und nun riet der Arzt der Mutter dringend, ihr missgebildetes Kind umgehend in eine „staatliche Einrichtung“ zu geben und den Vorfall zu vergessen. Alison wurde regelrecht entsorgt. „Ich war nicht länger ein Teil ihres Lebens.“ Erst jetzt sollte ihr wirklicher Leidensweg beginnen! Alison Lapper wurde bundesweit durch die Dokumentation „Alison‘s Baby“ bekannt, die das ZDF im Rahmen seiner vorzüglichen Reihe „37 Grad“ ausstrahlte. In der darauffolgenden Talkshow erlebte man eine witzige und durchaus streitbare Alison. Ähnlich unverblümt geht sie nun in ihren Erinnerungen mit den siebzehn Jahren „staatlicher Einrichtung“ ins Gericht. Welche Umstände in dem renommierten Heim im Südosten Englands herrschten, bringt Alison noch heute in Rage und lässt den Leser oft genug erschauern. Symptomatisch, die Gutachten der Anstaltsleitung, der kalte, missbilligende Blick angesichts der ersten zarten Freundschaft zu einem Jungen im Heim. Unter Behinderten eine Undenkbarkeit! Sexualität und Behinderung. Das schwierige Verhältnis zur Mutter. Die unglücklichen Beziehungen. Keines dieser Themen wird bei Alison ausgeklammert. Und gerade dieser zupackende und selbstironische Ton ist es, der die vielleicht anfänglich vorherrschende Beklommenheit im Leser auflöst und zu nichts als Normalität und Zuneigung führt. Heute ist Alison als mund- und fußmalende Künstlerin und Aktmodell in England eine feste Größe. Vorläufiger Höhepunkt: Die Verleihung des MBE-Ordens durch die Queen, ein Ereignis das nur noch durch die Geburt ihres Sohnes Parys übertroffen wurde. An Alison Lapper wird man noch lange denken. -–Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Format: Restexemplar, Label: Blanvalet, Blanvalet, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-06, Studio: Blanvalet, Verkaufsrang: 1588125.
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9783764502058 - Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck: Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction)
Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck

Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction) (2005)

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ISBN: 9783764502058 bzw. 3764502053, in Deutsch, 256 Seiten, Blanvalet, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Im medizinischen Lexikon findet sich unter Phokomelie: Fehlbildung mit flossenartigem Sitz der Hände bzw. Füße am Schulter- bzw. Hüftgelenk, sog. Robbengliedrigkeit. „Aber da war ich nun. Alison Lapper, eine Woche alt.“ – Da ist er, dieser lakonisch-ironische Ton à la Alison. Man wird ihn noch oft zu hören bekommen und ihn lieben lernen. Welch ein Einstieg ins Leben! Nicht ohne Sarkasmus vermerkt Alison, das sie das Ergebnis eines letzten Versuches der Eltern war, ihre ohnehin zerstörte Ehe zu kitten. Es sollte nichts nutzen – und nun riet der Arzt der Mutter dringend, ihr missgebildetes Kind umgehend in eine „staatliche Einrichtung“ zu geben und den Vorfall zu vergessen. Alison wurde regelrecht entsorgt. „Ich war nicht länger ein Teil ihres Lebens.“ Erst jetzt sollte ihr wirklicher Leidensweg beginnen! Alison Lapper wurde bundesweit durch die Dokumentation „Alison‘s Baby“ bekannt, die das ZDF im Rahmen seiner vorzüglichen Reihe „37 Grad“ ausstrahlte. In der darauffolgenden Talkshow erlebte man eine witzige und durchaus streitbare Alison. Ähnlich unverblümt geht sie nun in ihren Erinnerungen mit den siebzehn Jahren „staatlicher Einrichtung“ ins Gericht. Welche Umstände in dem renommierten Heim im Südosten Englands herrschten, bringt Alison noch heute in Rage und lässt den Leser oft genug erschauern. Symptomatisch, die Gutachten der Anstaltsleitung, der kalte, missbilligende Blick angesichts der ersten zarten Freundschaft zu einem Jungen im Heim. Unter Behinderten eine Undenkbarkeit! Sexualität und Behinderung. Das schwierige Verhältnis zur Mutter. Die unglücklichen Beziehungen. Keines dieser Themen wird bei Alison ausgeklammert. Und gerade dieser zupackende und selbstironische Ton ist es, der die vielleicht anfänglich vorherrschende Beklommenheit im Leser auflöst und zu nichts als Normalität und Zuneigung führt. Heute ist Alison als mund- und fußmalende Künstlerin und Aktmodell in England eine feste Größe. Vorläufiger Höhepunkt: Die Verleihung des MBE-Ordens durch die Queen, ein Ereignis das nur noch durch die Geburt ihres Sohnes Parys übertroffen wurde. An Alison Lapper wird man noch lange denken. -–Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Format: Restexemplar, Label: Blanvalet, Blanvalet, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-06, Studio: Blanvalet, Verkaufsrang: 1588125.
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9783764502058 - Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck: Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction)
Alison Lapper, Andrea Stumpf, Gabriele Werbeck

Autobiografie einer Optimistin (Hardcover Fiction) (2005)

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ISBN: 9783764502058 bzw. 3764502053, in Deutsch, 256 Seiten, Blanvalet, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Im medizinischen Lexikon findet sich unter Phokomelie: Fehlbildung mit flossenartigem Sitz der Hände bzw. Füße am Schulter- bzw. Hüftgelenk, sog. Robbengliedrigkeit. „Aber da war ich nun. Alison Lapper, eine Woche alt.“ – Da ist er, dieser lakonisch-ironische Ton à la Alison. Man wird ihn noch oft zu hören bekommen und ihn lieben lernen. Welch ein Einstieg ins Leben! Nicht ohne Sarkasmus vermerkt Alison, das sie das Ergebnis eines letzten Versuches der Eltern war, ihre ohnehin zerstörte Ehe zu kitten. Es sollte nichts nutzen – und nun riet der Arzt der Mutter dringend, ihr missgebildetes Kind umgehend in eine „staatliche Einrichtung“ zu geben und den Vorfall zu vergessen. Alison wurde regelrecht entsorgt. „Ich war nicht länger ein Teil ihres Lebens.“ Erst jetzt sollte ihr wirklicher Leidensweg beginnen! Alison Lapper wurde bundesweit durch die Dokumentation „Alison‘s Baby“ bekannt, die das ZDF im Rahmen seiner vorzüglichen Reihe „37 Grad“ ausstrahlte. In der darauffolgenden Talkshow erlebte man eine witzige und durchaus streitbare Alison. Ähnlich unverblümt geht sie nun in ihren Erinnerungen mit den siebzehn Jahren „staatlicher Einrichtung“ ins Gericht. Welche Umstände in dem renommierten Heim im Südosten Englands herrschten, bringt Alison noch heute in Rage und lässt den Leser oft genug erschauern. Symptomatisch, die Gutachten der Anstaltsleitung, der kalte, missbilligende Blick angesichts der ersten zarten Freundschaft zu einem Jungen im Heim. Unter Behinderten eine Undenkbarkeit! Sexualität und Behinderung. Das schwierige Verhältnis zur Mutter. Die unglücklichen Beziehungen. Keines dieser Themen wird bei Alison ausgeklammert. Und gerade dieser zupackende und selbstironische Ton ist es, der die vielleicht anfänglich vorherrschende Beklommenheit im Leser auflöst und zu nichts als Normalität und Zuneigung führt. Heute ist Alison als mund- und fußmalende Künstlerin und Aktmodell in England eine feste Größe. Vorläufiger Höhepunkt: Die Verleihung des MBE-Ordens durch die Queen, ein Ereignis das nur noch durch die Geburt ihres Sohnes Parys übertroffen wurde. An Alison Lapper wird man noch lange denken. -–Ravi Unger, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1., Format: Restexemplar, Label: Blanvalet, Blanvalet, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2005-09-06, Studio: Blanvalet, Verkaufsrang: 1588125.
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9783764502058 - Lapper, Alison: Autobiografie einer Optimistin.
Lapper, Alison

Autobiografie einer Optimistin. (2005)

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Als sie zum ersten Mal die Marmorstatue der Venus von Milo sah, wusste sie, dass auch sie schön war. Alison Lapper kam 1965 mit einer schweren Behinderung zur Welt: Sie hat keine Arme und stark verkürzte Beine. Heute ist sie eine bekannte und vielfach ausgezeichnete Künstlerin, Fotografin, Malerin - und Modell. Im September 2005 wird eine 4,7 Meter hohe Marmorstatue ihres Körpers am ehrwürdigen Trafalgar Square in London enthüllt: Alison Lapper, schwanger. Ohne jede Larmoyanz, dafür aber mit hinreißendem Mutterwitz beschreibt sie ihre Kinderzeit in einem Behindertenheim, die Auseinandersetzung mit ihren körperlichen Fähigkeiten und den Reaktionen fremder Menschen auf ihren Körper. Alison Lapper entdeckt die Kunst als das, "worin ich wirklich gut bin", und die positive Ausstrahlung, die sie auf viele Menschen hat. Mit siebzehn zieht sie in ihre eigene Wohnung, studiert Kunst in Brighton, heiratet einen nicht-behinderten Mann, der sie nach der Hochzeit jedoch als sein Eigentum betrachtet. Alison Lapper trennt sich von ihm. Als sie schwanger wird und ihr damaliger Freund sie verlässt, entschließt sich Alison, ihren Sohn Parys ohne seine Unterstützung zur Welt zu bringen und ihn selbst zu versorgen. Und sie tut es: auf ihre ganz eigene, mutige und lebenssprühende Art. Mitreißend und zutiefst bewegend: Die Lebensgeschichte einer behinderten Frau, Mutter und Künstlerin - voller Mut, Energie und Lebenslust! Titel/Bezeichnung Autobiografie einer Optimistin / Alison Lapper. Mit Guy Feldman. Aus dem Engl. von Andrea Stumpf und Gabriele Werbeck Einheitssachtitel My life in my hands Person(en) Lapper, Alison Ausgabe 1. Aufl. Verleger München : Blanvalet Erscheinungsjahr 2005 Umfang/Format 254, [16] S. ; 22 cm ISBN/Einband/Preis 3-7645-0205-3 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 978-3-7645-0205-8 Pp. : EUR 19.90, ca. sfr 39.80 EAN 9783764502058 Sprache(n) Deutsch (ger), Originalsprache(n): Englisch (eng) Schlagwörter Lapper, Alison ; Autobiographie Sachgruppe(n) 360 Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen, 2005, Hardcover, Neuware, 22 x 14,4 x 2,8 cm, 488g, 320, Internationaler Versand, Banküberweisung, Klarna-Sofortüberweisung.
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