Arnold Schönberg Die verräumlichte Zeit Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft
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Arnold Schönberg Die verräumlichte Zeit Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft (1983)
DE PB US
ISBN: 3764922303 bzw. 9783764922306, in Deutsch, Gustav Bosse Verlag Regensburg, Taschenbuch, gebraucht.
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17 x 24 cm Softcover Broschiert Jakobik Albert Arnold Schönberg Die verräumlichte Zeit Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft SC - 17 x 24 cm - Verlag: Gustav Bosse, Regensburg - 1983 - ISBN: 3764922303 - 131 Seiten Aus dem Inhalt: Zeit und Raum in der traditionellen und in der Schönberg Gut in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichisch-amerikanischer[1] Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, emigrierte 1933 in die USA und nahm 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er sich Arnold Schoenberg. Schönberg gilt zusammen mit Igor Strawinsky als "einer der einflussreichsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach Claude Debussy"[2] und war die zentrale Gestalt der Zweiten Wiener Schule (auch Wiener atonale Schule). Ihr Bestreben, "die Tonalität in ihrer spätromantischen Erscheinungsform konsequent zu Ende" zu denken,[3] mündete nach Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität zwischen 1906 und 1909, beziehungsweise zwischen 1904 und 1911[4] in die Zwölftontechnik. Schönberg entwickelte um 1920 parallel zum weniger bekannten Josef Matthias Hauer[5] die theoretische Formulierung[3] dieser neuen Kompositionstechnik, die später zur seriellen Musik weiterentwickelt und von zahlreichen Komponisten der Neuen Musik aufgegriffen wurde. In der Villa Josef in Traunkirchen komponierte Arnold Schönberg im Juli 1921 mit dem Praeludium der Klaviersuite op. 25 das erste Stück in der von ihm entwickelten Zwölftontechnik Die ersten Kompositionen Schönbergs werden meist der Spät- bzw. Nachromantik zugerechnet. Sie zeichnen sich durch reich differenzierte Instrumentation aus. Schönberg experimentiert mit unterschiedlichsten Besetzungen, von der Kammermusik bis zum sehr großen Orchester (etwa in den Gurre-Liedern). Eine wichtige Brückenfunktion übernehmen hierbei die 1. Kammersinfonie für 15 Instrumente (1906) sowie die im gleichen Jahr begonnene, doch erst 1939 fertiggestellte Zweite Kammersinfonie für 19 Instrumente. Zahlreiche Kompositionen Schönbergs wurden im Wiener Musikvereinssaal uraufgeführt. Vielfach setzte Schönberg sich mit der Literatur der Romantik und des Fin de siècle auseinander: Er schrieb Orchesterlieder, lieferte Beiträge zur Chor- und Oratorienliteratur (Friede auf Erden nach Conrad Ferdinand Meyer, Gurre-Lieder nach Jens Peter Jacobsen/Robert Franz Arnold) wie auch zur Programmmusik (Streichsextett Verklärte Nacht nach Richard Dehmel, sinfonische Dichtung Pelleas und Melisande nach Maurice Maeterlinck). 1921 entwickelte Schönberg in Mödling seine "Methode des Komponierens mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen", auch bekannt geworden als "Zwölftontechnik" oder "Dodekaphonie". Diese Methode entstand unabhängig von jener des Komponisten Josef Matthias Hauer, der ebenfalls eine zwölftönige Kompositionstechnik entwickelt hatte, die allerdings mit Schönbergs Methode wenig gemeinsam hat. Mit diesem neuen System glaubte sich Schönberg nun in die Lage versetzt, jedem Werk theoretisch ein inneres Gefüge geben zu können. Ursprünglich nur als persönliche Lösung für einen persönlichen Konflikt gedacht, wurde die Zwölftontechnik von seinen Schülern enthusiastisch aufgegriffen, obgleich Schönberg sie in seinen Theoriestunden selbst nie gelehrt hat. Seine unmittelbaren Schüler erschlossen sie sich durch Analyse aus den Werken. Später erschienen Lehrbücher von anderen, z. B. im Jahr 1940 Studies in Counterpoint (deutsch: Zwölfton-Kontrapunkt-Studien) von Ernst Krenek. Ab 1945 wurde die Zwölftontechnik rasch von vielen Komponisten adaptiert, etwa von Igor Strawinsky in Agon (1953?57). Theodor W. Adorno würdigte die Zwölftonmusik in seiner Philosophie der neuen Musik (1949). Schönberg benutzte die Zwölftontechnik bis ans Ende seines Lebens für sein Hauptwerk. Für Gelegenheitswerke wie die Suite im alten Stile (G-Dur für Streichorchester 1934) oder Variationen für Blasorchester g-moll op.43a (1943) kehrte er zum tonalen System zurück. Schönberg schrieb auch selber die Libretti für die Opern Die glückliche Hand und Moses und Aron sowie für Oratorien und andere vokale Werke (Die Jakobsleiter, Ein Überlebender aus Warschau, Israel exists again, Moderner Psalm). Geschult durch seine umfangreiche Lehrtätigkeit und anhaltende Korrespondenz sowie durch den Druck, seine Werke und Theorien fortwäh, ohne Angabe, 2019-07-08.
17 x 24 cm Softcover Broschiert Jakobik Albert Arnold Schönberg Die verräumlichte Zeit Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft SC - 17 x 24 cm - Verlag: Gustav Bosse, Regensburg - 1983 - ISBN: 3764922303 - 131 Seiten Aus dem Inhalt: Zeit und Raum in der traditionellen und in der Schönberg Gut in Los Angeles, Vereinigte Staaten) war ein österreichisch-amerikanischer[1] Komponist, Musiktheoretiker, Kompositionslehrer, Maler, Dichter und Erfinder. Er stammte aus einer jüdischen Familie, emigrierte 1933 in die USA und nahm 1941 die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten an. Nach seiner Emigration schrieb er sich Arnold Schoenberg. Schönberg gilt zusammen mit Igor Strawinsky als "einer der einflussreichsten Komponisten des frühen 20. Jahrhunderts nach Claude Debussy"[2] und war die zentrale Gestalt der Zweiten Wiener Schule (auch Wiener atonale Schule). Ihr Bestreben, "die Tonalität in ihrer spätromantischen Erscheinungsform konsequent zu Ende" zu denken,[3] mündete nach Aufgabe der Dur-Moll-Tonalität zwischen 1906 und 1909, beziehungsweise zwischen 1904 und 1911[4] in die Zwölftontechnik. Schönberg entwickelte um 1920 parallel zum weniger bekannten Josef Matthias Hauer[5] die theoretische Formulierung[3] dieser neuen Kompositionstechnik, die später zur seriellen Musik weiterentwickelt und von zahlreichen Komponisten der Neuen Musik aufgegriffen wurde. In der Villa Josef in Traunkirchen komponierte Arnold Schönberg im Juli 1921 mit dem Praeludium der Klaviersuite op. 25 das erste Stück in der von ihm entwickelten Zwölftontechnik Die ersten Kompositionen Schönbergs werden meist der Spät- bzw. Nachromantik zugerechnet. Sie zeichnen sich durch reich differenzierte Instrumentation aus. Schönberg experimentiert mit unterschiedlichsten Besetzungen, von der Kammermusik bis zum sehr großen Orchester (etwa in den Gurre-Liedern). Eine wichtige Brückenfunktion übernehmen hierbei die 1. Kammersinfonie für 15 Instrumente (1906) sowie die im gleichen Jahr begonnene, doch erst 1939 fertiggestellte Zweite Kammersinfonie für 19 Instrumente. Zahlreiche Kompositionen Schönbergs wurden im Wiener Musikvereinssaal uraufgeführt. Vielfach setzte Schönberg sich mit der Literatur der Romantik und des Fin de siècle auseinander: Er schrieb Orchesterlieder, lieferte Beiträge zur Chor- und Oratorienliteratur (Friede auf Erden nach Conrad Ferdinand Meyer, Gurre-Lieder nach Jens Peter Jacobsen/Robert Franz Arnold) wie auch zur Programmmusik (Streichsextett Verklärte Nacht nach Richard Dehmel, sinfonische Dichtung Pelleas und Melisande nach Maurice Maeterlinck). 1921 entwickelte Schönberg in Mödling seine "Methode des Komponierens mit zwölf nur aufeinander bezogenen Tönen", auch bekannt geworden als "Zwölftontechnik" oder "Dodekaphonie". Diese Methode entstand unabhängig von jener des Komponisten Josef Matthias Hauer, der ebenfalls eine zwölftönige Kompositionstechnik entwickelt hatte, die allerdings mit Schönbergs Methode wenig gemeinsam hat. Mit diesem neuen System glaubte sich Schönberg nun in die Lage versetzt, jedem Werk theoretisch ein inneres Gefüge geben zu können. Ursprünglich nur als persönliche Lösung für einen persönlichen Konflikt gedacht, wurde die Zwölftontechnik von seinen Schülern enthusiastisch aufgegriffen, obgleich Schönberg sie in seinen Theoriestunden selbst nie gelehrt hat. Seine unmittelbaren Schüler erschlossen sie sich durch Analyse aus den Werken. Später erschienen Lehrbücher von anderen, z. B. im Jahr 1940 Studies in Counterpoint (deutsch: Zwölfton-Kontrapunkt-Studien) von Ernst Krenek. Ab 1945 wurde die Zwölftontechnik rasch von vielen Komponisten adaptiert, etwa von Igor Strawinsky in Agon (1953?57). Theodor W. Adorno würdigte die Zwölftonmusik in seiner Philosophie der neuen Musik (1949). Schönberg benutzte die Zwölftontechnik bis ans Ende seines Lebens für sein Hauptwerk. Für Gelegenheitswerke wie die Suite im alten Stile (G-Dur für Streichorchester 1934) oder Variationen für Blasorchester g-moll op.43a (1943) kehrte er zum tonalen System zurück. Schönberg schrieb auch selber die Libretti für die Opern Die glückliche Hand und Moses und Aron sowie für Oratorien und andere vokale Werke (Die Jakobsleiter, Ein Überlebender aus Warschau, Israel exists again, Moderner Psalm). Geschult durch seine umfangreiche Lehrtätigkeit und anhaltende Korrespondenz sowie durch den Druck, seine Werke und Theorien fortwäh, ohne Angabe, 2019-07-08.
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Arnold Schönberg : d. verräumlichte Zeit. von / Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft ; Bd. 6 (1983)
DE
ISBN: 9783764922306 bzw. 3764922303, in Deutsch, Regensburg : Bosse.
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131 S. : graph. Darst., zahlr. Noten ; 24 cm kart. Sauberes, gepflegtes Exemplar. Kleiner Vorbesitzeintrag im inneren Deckel. Die Vorsatzseiten haben einen sehr schwachen Längsknick. F108 Versand D: 2,00 EUR Schönberg, Arnold ; Streichquartett ; Reihe ; Atonalität ; Schönberg, Arnold, Musik.
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Arnold Schönberg. Die verräumlichte Zeit. Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft Band. 6. (1983)
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ISBN: 9783764922306 bzw. 3764922303, Band: 6, in Deutsch.
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Regensburg, Bosse, 131 S. Mit graph. Darst., zahlr. Noten OKart. 24x16 cm. - sehr gut erhalten, wie neu. Musik : Allgemein / music [Musik, Schönberg, Arnold ; Streichquartett ; Reihe ; Atonalität ; Schönberg, Arnold] 1983 -- Wir akzeptieren VISA und MASTERCARD. Credit cards accepted. ---.
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Arnold Schönberg : d. verräumlichte Zeit. von / Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft Bd. 6 (1983)
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Arnold Schönberg : d. verräumlichte Zeit. von / Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft ; Bd. 6 (1983)
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ISBN: 9783764922306 bzw. 3764922303, in Deutsch, Regensburg : Bosse, Taschenbuch, gebraucht.
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Arnold Schönberg. Die verräumlichte Zeit. Perspektiven zur Musikpädagogik und Musikwissenschaft Band. 6. (1983)
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Arnold Schönberg : die verräumlichte Zeit. Teil: Musica theoretica (einschl. Realien mit geographischem Bezug) / Musikerziehung (-pädagogik) / Allgemeines, Gesamtdarstellungen, Einführungen, Handbücher (1983)
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