Irland: Land der Regenbogen - Insel der Heiligen u - 5 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, LIST & FRANCKE, [3235880].
[1. Auflage]. 4 (Rückenhöhe 31.6 cm). 176 Seiten, teils auf Kunstdruckpapier, mit zahlreichen teils ganz- und doppelseitigen farbigen Fotos von Werner Richner. Weißer OPappband mit blindgeprägter Rücken- und Deckelbeschriftung, farbig illustrierter OUmschlag, in OSchuber.*Gelassenheit als sorgfältig kultivierter Lebensstil. Als der liebe Gott die Zeit machte, sagen die Iren, hat er Irland ganz einfach vergessen - Die irische Tragödie. Vergangenheit und Gegenwart und die Frage, ob es ein Leben gibt vor dem Tod - Die grüne Insel. Torf und Touristen und der Kampf ums Paradies - Unser täglich Guinness gib uns heute. Über das Trinken im besonderen und über das Leben und andere Nebensächlichkeiten - Das Gold am Ende des Regenbogens. Eine Insel vor der irischen Westküste geht in den Widerstand [Achill Island] - Geschichten, Geschichtenerzähler und Geschichtensammler. Der ganz offensichtliche Gegensatz zu den vernunftbegabten Briten - Geschichten für ein neues irisches Tagebuch. Als Fritz mir Snooker beibrachte und wir nach der Sperrstunde noch in die Kneipe kamen. - Dieser Titel ist in die Rubrik anspruchsvoller Bild-Essay-Band einzuordnen. Die Fotos von Werner Richner sind sowohl aus technischer wie ästhetischer Sicht von durchweg hohem Niveau. Wobei besonders die Landschaftsaufnahmen zu loben sind - sie verbreiten in der Tat beeindruckende Stimmungen. Sehenswert auch seine Portraits prähistorischer und frühchristlicher Monumente. Weiterhin erfreulich, daß viele bekannte Motive aus zum Teil völlig neuen Perspektiven fotografiert wurden. So kommt beim Blättern und Schauen nie Langeweile auf, es macht im Gegenteil Spaß, immer wieder neue Fascetten in den Bildern zu entdecken. Der Text wurde von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel - zwei nach Eigenbekunden spätberufenen Irlandfans (sie leben abwechselnd in Hannover und Kilnarovanagh, einem kleinen Dorf im Südwesten Irlands) - im journalistischem Essaystil geschrieben. In sieben Haupt- und diversen Unterkapiteln befassen sie sich mit den verschiedensten Aspekten aus Irlands Vergangenheit und Gegenwart. Wobei sie bei passender Gelegenheit auch kritische Töne anklingen lassen. Eingestreut in diese eher sachliche Berichterstattung sind immer wieder Schilderungen von eigenen Erlebnissen und Begegnungen der beiden Autoren. Fazit: Ein beachtenswerter Irland-Bildband...(irland journal). - Neuwertiges Exemplar einer der besten, längst vergriffenen Irland-Bildbände*, 1510g, 1.

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*Gelassenheit als sorgfältig kultivierter Lebensstil. Als der liebe Gott die Zeit machte, sagen die Iren, hat er Irland ganz einfach vergessen - Die irische Tragödie. Vergangenheit und Gegenwart und die Frage, ob es ein Leben gibt vor dem Tod - Die grüne Insel. Torf und Touristen und der Kampf ums Paradies - Unser täglich Guinness gib uns heute. Über das Trinken im besonderen und über das Leben und andere Nebensächlichkeiten - Das Gold am Ende des Regenbogens. Eine Insel vor der irischen Westküste geht in den Widerstand [Achill Island] - Geschichten, Geschichtenerzähler und Geschichtensammler. Der ganz offensichtliche Gegensatz zu den vernunftbegabten Briten - Geschichten für ein neues irisches Tagebuch. Als Fritz mir Snooker beibrachte und wir nach der Sperrstunde noch in die Kneipe kamen. - "Dieser Titel ist in die Rubrik "anspruchsvoller Bild-Essay-Band" einzuordnen. Die Fotos von Werner Richner sind sowohl aus technischer wie ästhetischer Sicht von durchweg hohem Niveau. Wobei besonders die Landschaftsaufnahmen zu loben sind - sie verbreiten in der Tat beeindruckende Stimmungen. Sehenswert auch seine Portraits prähistorischer und frühchristlicher Monumente. Weiterhin erfreulich, daß viele bekannte Motive aus zum Teil völlig neuen Perspektiven fotografiert wurden. So kommt beim Blättern und Schauen nie Langeweile auf, es macht im Gegenteil Spaß, immer wieder neue Fascetten in den Bildern zu entdecken. Der Text wurde von Ulrike Gerold und Wolfram Hänel - zwei nach Eigenbekunden "spätberufenen" Irlandfans (sie leben abwechselnd in Hannover und Kilnarovanagh, einem kleinen Dorf im Südwesten Irlands) - im journalistischem Essaystil geschrieben. In sieben Haupt- und diversen Unterkapiteln befassen sie sich mit den verschiedensten Aspekten aus Irlands Vergangenheit und Gegenwart. Wobei sie bei passender Gelegenheit auch kritische Töne anklingen lassen. Eingestreut in diese eher sachliche Berichterstattung sind immer wieder Schilderungen von eigenen Erlebnissen und Begegnungen der beiden Autoren. Fazit: Ein beachtenswerter Irland-Bildband...(irland journal). - Neuwertiges Exemplar eines der besten, längst vergriffenen Irland-Bildbände*, [1. Auflage]. 4° (Rückenhöhe 31.6 cm). 176 Seiten, teils auf Kunstdruckpapier, mit zahlreichen teils ganz- und doppelseitigen farbigen Fotos von Werner Richner. Weißer OPappband mit blindgeprägter Rücken- und Deckelbeschriftung, farbig illustrierter OUmschlag, in OSchuber.

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