Stuttgarter Damenklasse: Starke Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne (Hardback)
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Bücherservice, [3042833].
163 S., Gr.-8, Gebundene Ausgabe, Hlbln.,Farbig Ill. Hlbln.-Einband, weinroter Buchrücken, weinrote Deckelinnenseiten und Vorsätze. Das Buch ist gebraucht. Es stammt aus der Auflösung einer privaten, sehr gepflegten Bibliothek und ist sehr gut erhalten. Kurzbeschreibung vom hint. Einbanddeckel: Talent, Kampfgeist und Mut - das brauchten jene Frauen, die um 1900 als Künstlerinnen arbeiten wollten. Denn Kunst galt damals als Männerdomäne, in der Frauen keine aktive Rolle zu spielen hatten. Nicht so in Stuttgart: Als einer der ersten Orte in Deutschland ließ die Kunstschule Frauen zum Kunststudium zu. Mehr noch: Stuttgart mit seiner legendären Damenklasse rund um den Maler Adolf Hölzel entwickelte sich neben der Bücke und dem Blauen Reiter zum Zentrum der deutschen Avantgarde. Die Autorin beleuchtet Leben und Werk von 16 in Stuttgart ausgebildeten Malerinnen. Großartige Kunstwerke und bislang unveröffentlichte Dokumente geben Einblick in das Schaffen unkonventioneller Frauen, in Glück und Tragik der Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne.

Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Als das bürgerliche Zeitalter nur noch das Rollenbild der Ehefrau, Hausfrau und Mutter akzeptierte, setzten sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen erhitzte männliche Gemüter durch, die sie abfällig als »Malweiber« bezeichneten. Und so gelang es einigen unerschrockenen Frauen, sich im »Württembergischen Malerinnen-Verein« in Stuttgart professionell ausbilden zu lassen, wodurch sich die Stadt neben München, Berlin, Hamburg und Wien zu einem urbanen Zentrum für die Arbeit von Künstlerinnen entwickelte. Das Buch stellt das Leben und Werk der von 1895 bis 1914 in Stuttgart ausgebildeten Künstlerinnen dar. Es beleuchtet einerseits ihre Willensstärke und den Mut, sich über Konventionen hinweg zu setzen, und andererseits die Entwicklung der Stadt zur Kunststadt aus Frauensicht. 27,5 x 21 cm, 128 Seiten, zahlr. teils farb.Abb., Halbleinen.

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Künstlerinnen auf dem Weg in die Moderne, Als das bürgerliche Zeitalter nur noch das Rollenbild der Ehefrau, Hausfrau und Mutter akzeptierte, setzten sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen erhitzte männliche Gemüter durch, die sie abfällig als »Malweiber« bezeichneten. Und so gelang es einigen unerschrockenen Frauen, sich im »Württembergischen Malerinnen-Verein« in Stuttgart professionell ausbilden zu lassen, wodurch sich die Stadt neben München, Berlin, Hamburg und Wien zu einem urbanen Zentrum für die Arbeit von Künstlerinnen entwickelte. Das Buch stellt das Leben und Werk der von 1895 bis 1914 in Stuttgart ausgebildeten Künstlerinnen dar. Es beleuchtet einerseits ihre Willensstärke und den Mut, sich über Konventionen hinweg zu setzen, und andererseits die Entwicklung der Stadt zur Kunststadt aus Frauensicht. gebundene Ausgabe, 16.09.2013.

Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Als das bürgerliche Zeitalter nur noch das Rollenbild der Ehefrau, Hausfrau und Mutter akzeptierte, setzten sie ihren Wunsch, Künstlerin zu werden, gegen erhitzte männliche Gemüter durch, die sie abfällig als 'Malweiber' bezeichneten. Dennoch gelang es einigen unerschrockenen Frauen, sich im 'Verein Württembergischer Malerinnen' in Stuttgart professionell ausbilden zu lassen, wodurch sich die Stadt neben München, Berlin, Hamburg und Wien zu einem urbanen Zentrum für die Arbeit von Künstlerinnen entwickelte. Das Buch stellt das Leben und Werk der von 1890 bis 1940 in Stuttgart ausgebildeten Künstlerinnen dar. Er beleuchtet einerseits ihre Willensstärke und den Mut, sich über Konventionen hinweg zu setzen, und andererseits die Entwicklung der Stadt zur Kunststadt aus Frauensicht. 128 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, mediasell.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1. Label: Der Kleine Buch Verlag, Der Kleine Buch Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-16, Studio: Der Kleine Buch Verlag, Verkaufsrang: 722837.