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Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt100%: Deppe, Monika: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt (ISBN: 9783765539671) 2007, Brunnen Verlag, Gießen, Deutschland, 6. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg. Ein Lebensbericht: (ISBN: 9783765510946) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt - 12 Angebote vergleichen

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9783765539671 - Brunnen GmbH: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt
Brunnen GmbH

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt

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ISBN: 9783765539671 bzw. 3765539678, in Deutsch, Brunnen-Verlag GmbH, neu.

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Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Eigentlich ist es kaum zu glauben. Aber immer wieder passiert es: Jemand schließt sich mitten aus dem Leben heraus dieser oder jener Sekte an. Auch der Kauffrau Monika Deppe und ihrem Gatten ist das passiert. Ich habe ihnen einfach geglaubt, sagt die 50jährige Windelsbacherin heute. Die ersten Kontakte zu den Zeugen Jehovas, jener Gruppierung, der sich das Ehepaar Deppe schließlich anschließen sollte, waren so einfach wie banal. Nachdem sich das Ehepaar als Familie eingerichtet hatte, das Berufsleben seine gute Bahn lief und der Sohn aus den zeitintensiven Kleinkindjahren heraus war, kamen Monika Deppe und ihr Mann ins Nachdenken. Monika Deppe: Sollte das der ganze Sinn des Lebens sein, jahraus, jahrein hinter dem Geld herlaufen und dabei alt werden? Den Deppes reichte es nicht: Es musste doch noch etwas anderes geben. Das Ehepaar machte sich auf die Suche, auch wenn solche Grundsatzdiskussionen im Freundeskreis überhaupt nicht aktuell waren: Immer wenn wie die Frage nach dem Sinn des Lebens im Verwandten- und Freundeskreis diskutieren oder auch nur ansprechen wollten, stießen wir auf Unverständnis. Werner Deppe meinte schließlich sogar: Vielleicht sind wir tatsächlich ein bisschen verrückt. In dieser Zeit kam der Kaufmann manchmal mit einem Wachtturm nach Hause, einer Zeitschrift, die er irgendeinem Zeugen Jehovas an der Straßenecke abgekauft hatte. Wir fanden es bewundernswert, dass Menschen mitten auf der Straße ihren Glauben so bezeugten, erklären sie heute dieses erste Interesse. Und dann saßen an einem Sonntagvormittag zwei dieser Zeugen Jehovas im Familienwohnzimmer. Aus purer Neugier waren sie von Deppes hereingebeten worden, als sie wieder einmal an der Haustür klingelten. Einer der Zeugen Jehovas holte die Bibel der Wachtturmgesellschaft aus seiner Tasche und meinte: Dieses ist Gottes Wort, es ist die absolute Wahrheit und der Leitfaden für unser persönliches Leben. Ich gehe als Zeuge Jehovas von Tür zu Tür und suche jemanden, der mir meinen Glauben mit der Bibel widerlegen kann, aber ich habe bis heute niemand gefunden. Deppes waren beeindruckt. Und weil das vor ihnen sitzende Ehepaar nicht nur gleichen Alters war, sondern auch sehr sympathisch, kam man in ein intensives Gespräch über Gott und die Welt. Man einigte sich sogar, diese Gespräche fortzusetzen. Aber leichtgläubig und naiv waren Deppes nicht. Sie schafften sich selbst ein bisschen Fachliteratur an, nahmen sogar Kontakt zum Pfarrer ihrer Kirchengemeinde auf, um sich Ratschläge und Hinweise zu holen. Der erbat sich etwas Zeit, ließ aber letztlich trotz mehrfachem Nachhaken nichts von sich hören außer dem Hinweis: Sie stehen auf meinem Schreibtisch. Die Informationen kämen bald ... Dem war aber nicht so. Dafür boten die Zeugen Jehovas auf alle wichtigen Fragen nicht nur einsichtige Antworten an, sondern zeigten durch ihren Lebensstil beeindruckend, wie ernst ihnen ihr Glaube war. Deppes informierten sich weiter, nahmen aber bereits regelmäßig an den Veranstaltungen der Zeugen Jehovas teil. Langsam und unmerklich richteten sie ihr ganzes Leben nach dem Veranstaltungsplan. Monika Deppe: Außer mit Arbeitskollegen trafen wir fast nur noch mit Zeugen Jehovas zusammen. Unsere Familie sahen wir nur noch selten. Und es ging noch weiter: Da wir kaum noch andere Gedanken aufnahmen als die der Wachtturm-Gesellschaft zum Lesen anderer Bücher fehlte uns meist die Zeit , veränderte sich nach und nach auch unser eigenes Denken, ohne dass es uns bewusst wurde. Auch wir dachten und handelten fast nur noch im Schema der Sekte. Deppes treten den Zeugen Jehovas bei und werden plötzlich aufgefordert, noch intensiver am Gemeindeleben und am Zeugendienst teilzunehmen. Monika Deppe: Wir rafften uns jedesmal auf, weil wir als vollwertige Mitglieder von der Versammlung anerkannt sein wollten. Da mittlerweile fast alle ihre Sozialkontakte über die Zeugen Jehovas liefen, war an ein Loslösen aus der Sekte mit leichtem Schritt nicht mehr zu denken. Obwohl sich immer mehr Zweifel regten, je intensiver Monika und Werner Deppe hinter die Kulissen der Organisation und ihren Glaubensvorstellungen blickten. Werner Deppe schreibt nach Selters an der Lahn, die deutsche Zentrale der Zeugen Jehovas, und stellt einige kritische Fragen. Und zum ersten Mal erfolgen keine konkreten Antworten. Werner Deppe hat Widersprüche in der Lehre der Zeugen Jehovas aufgedeckt. Doch noch lässt sich das Ehepaar beruhigen. N.
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9783765539671 - Monika Deppe: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt
Monika Deppe

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt

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ISBN: 9783765539671 bzw. 3765539678, in Deutsch, Brunnen Verlag, Gießen, Deutschland, neu.

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Jahrelang waren Monika Deppe und ihre Familie Mitglieder der Zeugen Jehovas, bis ihnen die Ablösung gelang und sie einen neuen Lebensinhalt fanden. Dieser spannend zu lesende Erfahrungsbericht gewährt Ihnen Einblicke in die internen Strukturen, die Organisation und die Methoden der Zeugen Jehovas. Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Eigentlich ist es kaum zu glauben. Aber immer wieder passiert es: Jemand schließt sich mitten aus dem Leben heraus dieser oder jener Sekte an. Auch der Kauffrau Monika Deppe und ihrem Gatten ist das passiert. Ich habe ihnen einfach geglaubt, sagt die 50jährige Windelsbacherin heute. Die ersten Kontakte zu den Zeugen Jehovas, jener Gruppierung, der sich das Ehepaar Deppe schließlich anschließen sollte, waren so einfach wie banal. Nachdem sich das Ehepaar als Familie eingerichtet hatte, das Berufsleben seine gute Bahn lief und der Sohn aus den zeitintensiven Kleinkindjahren heraus war, kamen Monika Deppe und ihr Mann ins Nachdenken. Monika Deppe: Sollte das der ganze Sinn des Lebens sein, jahraus, jahrein hinter dem Geld herlaufen und dabei alt werden? Den Deppes reichte es nicht: Es musste doch noch etwas anderes geben. Das Ehepaar machte sich auf die Suche, auch wenn solche Grundsatzdiskussionen im Freundeskreis überhaupt nicht aktuell waren: Immer wenn wie die Frage nach dem Sinn des Lebens im Verwandten- und Freundeskreis diskutieren oder auch nur ansprechen wollten, stießen wir auf Unverständnis. Werner Deppe meinte schließlich sogar: Vielleicht sind wir tatsächlich ein bisschen verrückt. In dieser Zeit kam der Kaufmann manchmal mit einem Wachtturm nach Hause, einer Zeitschrift, die er irgendeinem Zeugen Jehovas an der Straßenecke abgekauft hatte. Wir fanden es bewundernswert, dass Menschen mitten auf der Straße ihren Glauben so bezeugten, erklären sie heute dieses erste Interesse. Und dann saßen an einem Sonntagvormittag zwei dieser Zeugen Jehovas im Familienwohnzimmer. Aus purer Neugier waren sie von Deppes hereingebeten worden, als sie wieder einmal an der Haustür klingelten. Einer der Zeugen Jehovas holte die Bibel der Wachtturmgesellschaft aus seiner Tasche und meinte: Dieses ist Gottes Wort, es ist die absolute Wahrheit und der Leitfaden für unser persönliches Leben. Ich gehe als Zeuge Jehovas von Tür zu Tür und suche jemanden, der mir meinen Glauben mit der Bibel widerlegen kann, aber ich habe bis heute niemand gefunden. Deppes waren beeindruckt. Und weil das vor ihnen sitzende Ehepaar nicht nur gleichen Alters war, sondern auch sehr sympathisch, kam man in ein intensives Gespräch über Gott und die Welt. Man einigte sich sogar, diese Gespräche fortzusetzen. Aber leichtgläubig und naiv waren Deppes nicht. Sie schafften sich selbst ein bisschen Fachliteratur an, nahmen sogar Kontakt zum Pfarrer ihrer Kirchengemeinde auf, um sich Ratschläge und Hinweise zu holen. Der erbat sich etwas Zeit, ließ aber letztlich trotz mehrfachem Nachhaken nichts von sich hören außer dem Hinweis: Sie stehen auf meinem Schreibtisch. Die Informationen kämen bald ... Dem war aber nicht so. Dafür boten die Zeugen Jehovas auf alle wichtigen Fragen nicht nur einsichtige Antworten an, sondern zeigten durch ihren Lebensstil beeindruckend, wie ernst ihnen ihr Glaube war. Deppes informierten sich weiter, nahmen aber bereits regelmäßig an den Veranstaltungen der Zeugen Jehovas teil. Langsam und unmerklich richteten sie ihr ganzes Leben nach dem Veranstaltungsplan. Monika Deppe: Außer mit Arbeitskollegen trafen wir fast nur noch mit Zeugen Jehovas zusammen. Unsere Familie sahen wir nur noch selten. Und es ging noch weiter: Da wir kaum noch andere Gedanken aufnahmen als die der Wachtturm-Gesellschaft zum Lesen anderer Bücher fehlte uns meist die Zeit , veränderte sich nach und nach auch unser eigenes Denken, ohne dass es uns bewusst wurde. Auch wir dachten und handelten fast nur noch im Schema der Sekte. Deppes treten den Zeugen Jehovas bei und werden plötzlich aufgefordert, noch intensiver am Gemeindeleben und am Zeugendienst teilzunehmen. Monika Deppe: Wir rafften uns jedesmal auf, weil wir als vollwertige Mitglieder von der Versammlung anerkannt sein wollten. Da mittlerweile fast alle ihre Sozialkontakte über die Zeugen Jehovas liefen, war an ein Loslösen aus der Sekte mit leichtem Schritt nicht mehr zu denken. Obwohl sich immer mehr Zweifel regten, je intens.
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9783765539671 - Monika Deppe: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt
Monika Deppe

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt

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Jahrelang waren Monika Deppe und ihre Familie Mitglieder der Zeugen Jehovas, bis ihnen die Ablösung gelang und sie einen neuen Lebensinhalt fanden. Dieser spannend zu lesende Erfahrungsbericht gewährt Ihnen Einblicke in die internen Strukturen, die Organisation und die Methoden der Zeugen Jehovas. Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Eigentlich ist es kaum zu glauben. Aber immer wieder passiert es: Jemand schliesst sich mitten aus dem Leben heraus dieser oder jener Sekte an. Auch der Kauffrau Monika Deppe und ihrem Gatten ist das passiert. Ich habe ihnen einfach geglaubt, sagt die 50jährige Windelsbacherin heute. Die ersten Kontakte zu den Zeugen Jehovas, jener Gruppierung, der sich das Ehepaar Deppe schliesslich anschliessen sollte, waren so einfach wie banal. Nachdem sich das Ehepaar als Familie eingerichtet hatte, das Berufsleben seine gute Bahn lief und der Sohn aus den zeitintensiven Kleinkindjahren heraus war, kamen Monika Deppe und ihr Mann ins Nachdenken. Monika Deppe: Sollte das der ganze Sinn des Lebens sein, jahraus, jahrein hinter dem Geld herlaufen und dabei alt werden? Den Deppes reichte es nicht: Es musste doch noch etwas anderes geben. Das Ehepaar machte sich auf die Suche, auch wenn solche Grundsatzdiskussionen im Freundeskreis überhaupt nicht aktuell waren: Immer wenn wie die Frage nach dem Sinn des Lebens im Verwandten- und Freundeskreis diskutieren oder auch nur ansprechen wollten, stiessen wir auf Unverständnis. Werner Deppe meinte schliesslich sogar: Vielleicht sind wir tatsächlich ein bisschen verrückt. In dieser Zeit kam der Kaufmann manchmal mit einem Wachtturm nach Hause, einer Zeitschrift, die er irgendeinem Zeugen Jehovas an der Strassenecke abgekauft hatte. Wir fanden es bewundernswert, dass Menschen mitten auf der Strasse ihren Glauben so bezeugten, erklären sie heute dieses erste Interesse. Und dann sassen an einem Sonntagvormittag zwei dieser Zeugen Jehovas im Familienwohnzimmer. Aus purer Neugier waren sie von Deppes hereingebeten worden, als sie wieder einmal an der Haustür klingelten. Einer der Zeugen Jehovas holte die Bibel der Wachtturmgesellschaft aus seiner Tasche und meinte: Dieses ist Gottes Wort, es ist die absolute Wahrheit und der Leitfaden für unser persönliches Leben. Ich gehe als Zeuge Jehovas von Tür zu Tür und suche jemanden, der mir meinen Glauben mit der Bibel widerlegen kann, aber ich habe bis heute niemand gefunden. Deppes waren beeindruckt. Und weil das vor ihnen sitzende Ehepaar nicht nur gleichen Alters war, sondern auch sehr sympathisch, kam man in ein intensives Gespräch über Gott und die Welt. Man einigte sich sogar, diese Gespräche fortzusetzen. Aber leichtgläubig und naiv waren Deppes nicht. Sie schafften sich selbst ein bisschen Fachliteratur an, nahmen sogar Kontakt zum Pfarrer ihrer Kirchengemeinde auf, um sich Ratschläge und Hinweise zu holen. Der erbat sich etwas Zeit, liess aber letztlich trotz mehrfachem Nachhaken nichts von sich hören ausser dem Hinweis: Sie stehen auf meinem Schreibtisch. Die Informationen kämen bald ... Dem war aber nicht so. Dafür boten die Zeugen Jehovas auf alle wichtigen Fragen nicht nur einsichtige Antworten an, sondern zeigten durch ihren Lebensstil beeindruckend, wie ernst ihnen ihr Glaube war. Deppes informierten sich weiter, nahmen aber bereits regelmässig an den Veranstaltungen der Zeugen Jehovas teil. Langsam und unmerklich richteten sie ihr ganzes Leben nach dem Veranstaltungsplan. Monika Deppe: Ausser mit Arbeitskollegen trafen wir fast nur noch mit Zeugen Jehovas zusammen. Unsere Familie sahen wir nur noch selten. Und es ging noch weiter: Da wir kaum noch andere Gedanken aufnahmen als die der Wachtturm-Gesellschaft zum Lesen anderer Bücher fehlte uns meist die Zeit , veränderte sich nach und nach auch unser eigenes Denken, ohne dass es uns bewusst wurde. Auch wir dachten und handelten fast nur noch im Schema der Sekte. Deppes treten den Zeugen Jehovas bei und werden plötzlich aufgefordert, noch intensiver am Gemeindeleben und am Zeugendienst teilzunehmen. Monika Deppe: Wir rafften uns jedesmal auf, weil wir als vollwertige Mitglieder von der Versammlung anerkannt sein wollten. Da mittlerweile fast alle ihre Sozialkontakte über die Zeugen Jehovas liefen, war an ein Loslösen aus der Sekte mit leichtem Schritt nicht mehr zu denken. Obwohl sich immer mehr Zweifel regten, je intens.
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9783765539671 - Deppe, Monika: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt
Deppe, Monika

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt

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Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Erschreckend ist der Bericht von Monika Deppe. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens verweigern ihr kirchliche Institutionen eine schlüssige Antwort. Einzig die freundlichen Besucher von den Zeugen Jehovas scheinen die Fragen des Ehepaars Deppe ernstzunehmen. Persönliche Beziehungen werden langsam aufgebaut, schleichend bricht der Kontakt zum Verwandten- und Freundeskreis ab. Als Monika Deppe und ihr Mann schließlich Mitglied bei den Zeugen Jehovas werden, weil sie das geschlossene Weltbild der Glaubensgemeinschaft und der hohe persönliche Einsatz der -Zeugen- beeindruckt haben, sind sie dem Gruppenzwang bereits hilflos ausgeliefert. Immer neue Forderungen werden gestellt, die sie klaglos erfüllen.Bis eines Tages Zweifel aufbrechen und die Sekte ihr wahres, menschenverachtendes Gesicht zeigt. Über Glaubenszweifel könne nicht diskutiert werden, man habe im Gehorsam den Oberen gegenüber deren Interpretation der Heiligen Schrift bedingungslos zu folgen. Monika Deppe beugt sich der harschen Anweisung. Ein Abweichen von der Norm wird mit dem völligen Entzug der Sozialkontakte bestraft. Wie es dem Ehepaar Deppe trotzdem gelingt, sich nach harten inneren Kämpfen von den Zeugen Jehovas wieder zu lösen und wie sie einen für sich praktikablen Lebenssinn finden, ist nicht nur spannend und anschaulich beschrieben, sondern gibt auch beispielhaft Einblick in die inneren Handlungsabläufe von Organisationen wie die der Zeugen Jehovas, die dem Außenstehenden schier unglaublich erscheinen.
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9783765539671 - Die Zeugen Jehovas, Auch ich habe ihnen geglaubt

Die Zeugen Jehovas, Auch ich habe ihnen geglaubt

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ISBN: 9783765539671 bzw. 3765539678, in Deutsch, Brunnen Verlag, Gießen, Deutschland, neu, Hörbuch.

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Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Erschreckend ist der Bericht von Monika Deppe. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens verweigern ihr kirchliche Institutionen eine schlüssige Antwort. Einzig die freundlichen Besucher von den Zeugen Jehovas scheinen die Fragen des Ehepaars Deppe ernstzunehmen. Persönliche Beziehungen werden langsam aufgebaut, schleichend bricht der Kontakt zum Verwandten- und Freundeskreis ab. Als Monika Deppe und ihr Mann schließlich Mitglied bei den Zeugen Jehovas werden, weil sie das geschlossene Weltbild der Glaubensgemeinschaft und der hohe persönliche Einsatz der -Zeugen- beeindruckt haben, sind sie dem Gruppenzwang bereits hilflos ausgeliefert. Immer neue Forderungen werden gestellt, die sie klaglos erfüllen.Bis eines Tages Zweifel aufbrechen und die Sekte ihr wahres, menschenverachtendes Gesicht zeigt. Über Glaubenszweifel könne nicht diskutiert werden, man habe im Gehorsam den Oberen gegenüber deren Interpretation der Heiligen Schrift bedingungslos zu folgen. Monika Deppe beugt sich der harschen Anweisung. Ein Abweichen von der Norm wird mit dem völligen Entzug der Sozialkontakte bestraft. Wie es dem Ehepaar Deppe trotzdem gelingt, sich nach harten inneren Kämpfen von den Zeugen Jehovas wieder zu lösen und wie sie einen für sich praktikablen Lebenssinn finden, ist nicht nur spannend und anschaulich beschrieben, sondern gibt auch beispielhaft Einblick in die inneren Handlungsabläufe von Organisationen wie die der Zeugen Jehovas, die dem Außenstehenden schier unglaublich erscheinen.
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9783765539671 - Deppe, Monika: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt
Deppe, Monika

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt

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Jahrelang waren Monika Deppe und ihre Familie Mitglieder der Zeugen Jehovas, bis ihnen die Ablösung gelang und sie einen neuen Lebensinhalt fanden. Dieser spannend zu lesende Erfahrungsbericht gewährt Ihnen Einblicke in die internen Strukturen, die Organisation und die Methoden der Zeugen Jehovas. Wie gerät man in die Fänge einer Sekte? Erschreckend ist der Bericht von Monika Deppe. Auf der Suche nach dem Sinn des Lebens verweigern ihr kirchliche Institutionen eine schlüssige Antwort. Einzig die freundlichen Besucher von den Zeugen Jehovas scheinen die Fragen des Ehepaars Deppe ernstzunehmen. Persönliche Beziehungen werden langsam aufgebaut, schleichend bricht der Kontakt zum Verwandten- und Freundeskreis ab. Als Monika Deppe und ihr Mann schließlich Mitglied bei den Zeugen Jehovas werden, weil sie das geschlossene Weltbild der Glaubensgemeinschaft und der hohe persönliche Einsatz der -Zeugen- beeindruckt haben, sind sie dem Gruppenzwang bereits hilflos ausgeliefert. Immer neue Forderungen werden gestellt, die sie klaglos erfüllen.Bis eines Tages Zweifel aufbrechen und die Sekte ihr wahres, menschenverachtendes Gesicht zeigt. Über Glaubenszweifel könne nicht diskutiert werden, man habe im Gehorsam den Oberen gegenüber deren Interpretation der Heiligen Schrift bedingungslos zu folgen. Monika Deppe beugt sich der harschen Anweisung. Ein Abweichen von der Norm wird mit dem völligen Entzug der Sozialkontakte bestraft. Wie es dem Ehepaar Deppe trotzdem gelingt, sich nach harten inneren Kämpfen von den Zeugen Jehovas wieder zu lösen und wie sie einen für sich praktikablen Lebenssinn finden, ist nicht nur spannend und anschaulich beschrieben, sondern gibt auch beispielhaft Einblick in die inneren Handlungsabläufe von Organisationen wie die der Zeugen Jehovas, die dem Außenstehenden schier unglaublich erscheinen.
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9783765539671 - Monika Deppe: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg. Ein Lebensbericht
Monika Deppe

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg. Ein Lebensbericht (2007)

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ISBN: 9783765539671 bzw. 3765539678, in Deutsch, 96 Seiten, 6. Ausgabe, Brunnen-Verlag, Gießen, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Ausgabe: 6. A. Label: Brunnen-Verlag, Gießen, Brunnen-Verlag, Gießen, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-04-01, Studio: Brunnen-Verlag, Gießen, Verkaufsrang: 286109.
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3765510947 - Deppe, Monika: Die Zeugen Jehovas - auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg , ein Lebensbericht.
Symbolbild
Deppe, Monika

Die Zeugen Jehovas - auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg , ein Lebensbericht. (2004)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 3765510947 bzw. 9783765510946, in Deutsch, Giessen-Basel, Brunnen-Verl.. 4. Aufl.

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Original-Broschur, 94 S. , 21 cm x 13 cm ISBN: 3765510947. sehr gut erhalten [Zeugen Jehovas].
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9783765510946 - Monika Deppe: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg.
Monika Deppe

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg. (1996)

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ISBN: 9783765510946 bzw. 3765510947, in Deutsch, Brunnen-Verlag, Gießen, Taschenbuch, neu.

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9783765510946 - Monika Deppe: Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg.
Monika Deppe

Die Zeugen Jehovas. Auch ich habe ihnen geglaubt. Sanfter Einstieg, harter Ausstieg. (1996)

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ISBN: 9783765510946 bzw. 3765510947, in Deutsch, Brunnen-Verlag, Gießen, Taschenbuch, gebraucht.

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