Auszug der Achthundert. Von Sachsen Nach Amerika. Eine Gemeinde Zwischen Hoffnung Und Verführung.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kastanienhof [7926938], Struppen, Germany.
18 cm x 12 cm 335 Seiten. Original-Karton. 5. Auflage. Eine Auswanderung um des Glaubens willen, mitten im 19. Jahrhundert! Achthundert lutherische Christen aus verschiedenen Dörfern des Muldentales und aus Dresden haben sich in Bremen zusammengefunden. Es sind meist Bauern und kleine Handwerker, aber auch reiche Kaufleute, Ärzte und Lehrer gibt es unter ihnen. Ihr Ziel ist Amerika. In ihrer Heimat lassen sie vieles zurück, an dem ihr Herz hängt: Haus und Hof die einen, Luxus und Bequemlichkeit die anderen, manche sogar Eltern und Geschwister. In der Fremde erwartet sie Ungewißheit und ein harter Neuan f ang. Was hat diese Menschen zu einem solchen Schritt getrieben? In ihrer heimatlichen Kirche herrscht die rationalistische Theologie. Nicht mehr die Bibel, sondern die Vernunft regiert, und die Kirchenleitung will die neue Geistesrichtung auch in den Gemeinden mit allen Mitteln durchsetzen. Wer sich weiter treu an die Bibel hält, gilt als Schwärmer und hat mit Repressalien zu rechnen. Bibelstunden werden verboten, den bibeltreuen Pastoren wird unter nichtigem Vorwand der Prozeß gemacht. Durch die Gemeinden geht ein Riß, Eheleute, Eltern und Kinder zerstreiten sich um die rechte Lehre. Wer dem Geist des Rationalismus widersteht, schließt sich immer enger mit den Gesinnungsbrüdern zusammen. Man glaubt, in der Heimat nicht mehr seines Glaubens leben zu können, und sieht Gottes Gericht nahe. In Amerika hofft man auf einen neuen Anfang in einem Gottesstaat , in dem man frei seinem Glauben leben kann. Leicht fällt es keinem, die Heimat zu verlassen. Doch alles Zögern und Zagen wird überwunden, denn man hat ja einen wahren Gottesmann unter sich, Pfarrer Martin Stephan aus Dresden, der die Gemeinde führt und ihr den rechten Weg weist. Mit ihm glaubt man sich sicher und stark. Pfarrer Stephan, ein begabter Prediger mit einer starken persönlichen Ausstrahlung, ist schon seit Jahren der Mittelpunkt der Gemeinde. Die anderen Pastoren lassen sich von ihm leiten, und bei den Bibeltreuen gilt er als Heiliger und Gott gesandter . Man vertraut ihm blind. Und so besteigt man frohen Mutes die Schule. Das Abenteuer beginnt. Nur wenige Stimmen hört man, die sich fragen: War es wirklich Gottes Wille, daß wir unsere Heimat und unsere Familien verlassen? Können wir Gott nur in Amerika dienen? Durch dramatische Erlebnisse führt das Abenteuer dieser lutherischen Gemeinde. Und hart vor dem äußeren und inneren Zusammenbruch wird deutlich, daß Gott seine Heiligen auch in Sünde und Irrtum nicht verläßt und daß er alles zum guten Ende führt. Ingerose Paust schrieb diesen Roman nach zahlreichen historischen Quellen. Es gelingt ihr, dem Leser ein Bild von dieser sogenannten Stephanschen Auswanderung zu geben, die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts stattfand und aus der später in Amerika lebendige lutherische Gemeinden entstanden. Von den ehemaligen Auswanderern ging die Anregung zur Gründung der sogenannten MissouriSynode aus, in der sich die lutherischen Kirchen aller amerikanischen Staaten zusammenschlossen. Aus einem Anfang in Not und Verwirrung ist ein bedeutendes Werk geworden. Einband mit leichten Gebrauchs- und Knickspuren, sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. Auf Anfrage per E-Mail können Sie die bei uns bestellten Artikel auch in unserer Buchscheune, 01796 Struppen (Mo.-Fr. 9-16 Uhr) oder im Antiquariat Schloss Pillnitz, 01326 Dresden (Mo.-So. 10-18 Uhr) abholen. 455 Gramm.

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18 cm x 12 cm. 335 Seiten. Original-Karton Einband mit leichten Gebrauchs- und Knickspuren, sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. 5. Auflage. Eine Auswanderung um des Glaubens willen, mitten im 19. Jahrhundert! Achthundert lutherische Christen aus verschiedenen Dörfern des Muldentales und aus Dresden haben sich in Bremen zusammengefunden. Es sind meist Bauern und kleine Handwerker, aber auch reiche Kaufleute, Ärzte und Lehrer gibt es unter ihnen. Ihr Ziel ist Amerika. In ihrer Heimat lassen sie vieles zurück, an dem ihr Herz hängt: Haus und Hof die einen, Luxus und Bequemlichkeit die anderen, manche sogar Eltern und Geschwister. In der Fremde erwartet sie Ungewißheit und ein harter Neuan f ang. Was hat diese Menschen zu einem solchen Schritt getrieben? In ihrer heimatlichen Kirche herrscht die rationalistische Theologie. Nicht mehr die Bibel, sondern die Vernunft regiert, und die Kirchenleitung will die neue Geistesrichtung auch in den Gemeinden mit allen Mitteln durchsetzen. Wer sich weiter treu an die Bibel hält, gilt als Schwärmer und hat mit Repressalien zu rechnen. Bibelstunden werden verboten, den bibeltreuen Pastoren wird unter nichtigem Vorwand der Prozeß gemacht. Durch die Gemeinden geht ein Riß, Eheleute, Eltern und Kinder zerstreiten sich um die rechte Lehre. Wer dem Geist des Rationalismus widersteht, schließt sich immer enger mit den Gesinnungsbrüdern zusammen. Man glaubt, in der Heimat nicht mehr seines Glaubens leben zu können, und sieht Gottes Gericht nahe. In Amerika hofft man auf einen neuen Anfang in einem Gottesstaat , in dem man frei seinem Glauben leben kann. Leicht fällt es keinem, die Heimat zu verlassen. Doch alles Zögern und Zagen wird überwunden, denn man hat ja einen wahren Gottesmann unter sich, Pfarrer Martin Stephan aus Dresden, der die Gemeinde führt und ihr den rechten Weg weist. Mit ihm glaubt man sich sicher und stark. Pfarrer Stephan, ein begabter Prediger mit einer starken persönlichen Ausstrahlung, ist schon seit Jahren der Mittelpunkt der Gemeinde. Die anderen Pastoren lassen sich von ihm leiten, und bei den Bibeltreuen gilt er als Heiliger und Gott gesandter . Man vertraut ihm blind. Und so besteigt man frohen Mutes die Schule. Das Abenteuer beginnt. Nur wenige Stimmen hört man, die sich fragen: War es wirklich Gottes Wille, daß wir unsere Heimat und unsere Familien verlassen? Können wir Gott nur in Amerika dienen? Durch dramatische Erlebnisse führt das Abenteuer dieser lutherischen Gemeinde. Und hart vor dem äußeren und inneren Zusammenbruch wird deutlich, daß Gott seine Heiligen auch in Sünde und Irrtum nicht verläßt und daß er alles zum guten Ende führt. Ingerose Paust schrieb diesen Roman nach zahlreichen historischen Quellen. Es gelingt ihr, dem Leser ein Bild von dieser sogenannten Stephanschen Auswanderung zu geben, die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts stattfand und aus der später in Amerika lebendige lutherische Gemeinden entstanden. Von den ehemaligen Auswanderern ging die Anregung zur Gründung der sogenannten MissouriSynode aus, in der sich die lutherischen Kirchen aller amerikanischen Staaten zusammenschlossen. Aus einem Anfang in Not und Verwirrung ist ein bedeutendes Werk geworden. Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance) Versand D: 2,80 EUR.

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18 cm x 12 cm. 335 Seiten. Original-Karton Einband mit leichten Gebrauchs- und Knickspuren, sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. 5. Auflage. Eine Auswanderung um des Glaubens willen, mitten im 19. Jahrhundert! Achthundert lutherische Christen aus verschiedenen Dörfern des Muldentales und aus Dresden haben sich in Bremen zusammengefunden. Es sind meist Bauern und kleine Handwerker, aber auch reiche Kaufleute, Ärzte und Lehrer gibt es unter ihnen. Ihr Ziel ist Amerika. In ihrer Heimat lassen sie vieles zurück, an dem ihr Herz hängt: Haus und Hof die einen, Luxus und Bequemlichkeit die anderen, manche sogar Eltern und Geschwister. In der Fremde erwartet sie Ungewißheit und ein harter Neuan f ang. Was hat diese Menschen zu einem solchen Schritt getrieben? In ihrer heimatlichen Kirche herrscht die rationalistische Theologie. Nicht mehr die Bibel, sondern die Vernunft regiert, und die Kirchenleitung will die neue Geistesrichtung auch in den Gemeinden mit allen Mitteln durchsetzen. Wer sich weiter treu an die Bibel hält, gilt als Schwärmer und hat mit Repressalien zu rechnen. Bibelstunden werden verboten, den bibeltreuen Pastoren wird unter nichtigem Vorwand der Prozeß gemacht. Durch die Gemeinden geht ein Riß, Eheleute, Eltern und Kinder zerstreiten sich um die rechte Lehre. Wer dem Geist des Rationalismus widersteht, schließt sich immer enger mit den Gesinnungsbrüdern zusammen. Man glaubt, in der Heimat nicht mehr seines Glaubens leben zu können, und sieht Gottes Gericht nahe. In Amerika hofft man auf einen neuen Anfang in einem Gottesstaat , in dem man frei seinem Glauben leben kann. Leicht fällt es keinem, die Heimat zu verlassen. Doch alles Zögern und Zagen wird überwunden, denn man hat ja einen wahren Gottesmann unter sich, Pfarrer Martin Stephan aus Dresden, der die Gemeinde führt und ihr den rechten Weg weist. Mit ihm glaubt man sich sicher und stark. Pfarrer Stephan, ein begabter Prediger mit einer starken persönlichen Ausstrahlung, ist schon seit Jahren der Mittelpunkt der Gemeinde. Die anderen Pastoren lassen sich von ihm leiten, und bei den Bibeltreuen gilt er als Heiliger und Gott gesandter . Man vertraut ihm blind. Und so besteigt man frohen Mutes die Schule. Das Abenteuer beginnt. Nur wenige Stimmen hört man, die sich fragen: War es wirklich Gottes Wille, daß wir unsere Heimat und unsere Familien verlassen? Können wir Gott nur in Amerika dienen? Durch dramatische Erlebnisse führt das Abenteuer dieser lutherischen Gemeinde. Und hart vor dem äußeren und inneren Zusammenbruch wird deutlich, daß Gott seine Heiligen auch in Sünde und Irrtum nicht verläßt und daß er alles zum guten Ende führt. Ingerose Paust schrieb diesen Roman nach zahlreichen historischen Quellen. Es gelingt ihr, dem Leser ein Bild von dieser sogenannten Stephanschen Auswanderung zu geben, die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts stattfand und aus der später in Amerika lebendige lutherische Gemeinden entstanden. Von den ehemaligen Auswanderern ging die Anregung zur Gründung der sogenannten MissouriSynode aus, in der sich die lutherischen Kirchen aller amerikanischen Staaten zusammenschlossen. Aus einem Anfang in Not und Verwirrung ist ein bedeutendes Werk geworden. Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance) Versand D: 2,50 EUR.

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Einband mit leichten Gebrauchs- und Knickspuren, sonst SEHR GUTES EXEMPLAR. 5. Auflage. Eine Auswanderung um des Glaubens willen, mitten im 19. Jahrhundert! Achthundert lutherische Christen aus verschiedenen Dörfern des Muldentales und aus Dresden haben sich in Bremen zusammengefunden. Es sind meist Bauern und kleine Handwerker, aber auch reiche Kaufleute, Ärzte und Lehrer gibt es unter ihnen. Ihr Ziel ist Amerika. In ihrer Heimat lassen sie vieles zurück, an dem ihr Herz hängt: Haus und Hof die einen, Luxus und Bequemlichkeit die anderen, manche sogar Eltern und Geschwister. In der Fremde erwartet sie Ungewißheit und ein harter Neuan f ang. Was hat diese Menschen zu einem solchen Schritt getrieben? In ihrer heimatlichen Kirche herrscht die rationalistische Theologie. Nicht mehr die Bibel, sondern die Vernunft regiert, und die Kirchenleitung will die neue Geistesrichtung auch in den Gemeinden mit allen Mitteln durchsetzen. Wer sich weiter treu an die Bibel hält, gilt als Schwärmer und hat mit Repressalien zu rechnen. Bibelstunden werden verboten, den bibeltreuen Pastoren wird unter nichtigem Vorwand der Prozeß gemacht. Durch die Gemeinden geht ein Riß, Eheleute, Eltern und Kinder zerstreiten sich um die rechte Lehre. Wer dem Geist des Rationalismus widersteht, schließt sich immer enger mit den Gesinnungsbrüdern zusammen. Man glaubt, in der Heimat nicht mehr seines Glaubens leben zu können, und sieht Gottes Gericht nahe. In Amerika hofft man auf einen neuen Anfang in einem Gottesstaat , in dem man frei seinem Glauben leben kann. Leicht fällt es keinem, die Heimat zu verlassen. Doch alles Zögern und Zagen wird überwunden, denn man hat ja einen wahren Gottesmann unter sich, Pfarrer Martin Stephan aus Dresden, der die Gemeinde führt und ihr den rechten Weg weist. Mit ihm glaubt man sich sicher und stark. Pfarrer Stephan, ein begabter Prediger mit einer starken persönlichen Ausstrahlung, ist schon seit Jahren der Mittelpunkt der Gemeinde. Die anderen Pastoren lassen sich von ihm leiten, und bei den Bibeltreuen gilt er als Heiliger und Gott gesandter . Man vertraut ihm blind. Und so besteigt man frohen Mutes die Schule. Das Abenteuer beginnt. Nur wenige Stimmen hört man, die sich fragen: War es wirklich Gottes Wille, daß wir unsere Heimat und unsere Familien verlassen? Können wir Gott nur in Amerika dienen? Durch dramatische Erlebnisse führt das Abenteuer dieser lutherischen Gemeinde. Und hart vor dem äußeren und inneren Zusammenbruch wird deutlich, daß Gott seine Heiligen auch in Sünde und Irrtum nicht verläßt und daß er alles zum guten Ende führt. Ingerose Paust schrieb diesen Roman nach zahlreichen historischen Quellen. Es gelingt ihr, dem Leser ein Bild von dieser sogenannten Stephanschen Auswanderung zu geben, die um die Mitte des vorigen Jahrhunderts stattfand und aus der später in Amerika lebendige lutherische Gemeinden entstanden. Von den ehemaligen Auswanderern ging die Anregung zur Gründung der sogenannten MissouriSynode aus, in der sich die lutherischen Kirchen aller amerikanischen Staaten zusammenschlossen. Aus einem Anfang in Not und Verwirrung ist ein bedeutendes Werk geworden. Für unsere Schweizer Kunden : Konto auch in der Schweiz vorhanden (PostFinance), 18 cm x 12 cm. 335 Seiten. Original-Karton.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch, [3759375].
336 S. 18 cm Taschenbuch Zustnasd: Ecken bestoßen, Papier leicht gebräunt --- Inhalt: Auf dem Dachboden eines alten Pfarrhauses im Sächsischen wurden sie gefunden - Prozeßakten aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Sie sind Grundlage dieses spannenden historischen Romans, der das Schicksal jener achthundert Christen nachzeichnet, die 1837 um des Glaubens willen ihre Heimat verlassen. Unte rder Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan, einer überaus schillernden Persönlichkeit, wagen sie das Abenteuer, in Amerika ihren "Gottesstaat" zu gründen, in dem sie niemand mehr wegen ihres Glaubens verfolgen würde. Aber haben sich die "Achthundert" dem richtigen Mann anvertraut? Ahnen auch nur etwas davon, welche dramatischen Ereignisse auf sie warten? Die historische Erzählung zeichnet ein weitgehend authentisches Bild, wie in Amerika lebendige, lutherische Gemeinden entstanden. H044 ISBN: 3765539759, gebraucht gut, 300g, 5. Aufl.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch.
Giessen ; Basel, Brunnen, 5. Aufl. 336 S. ; 18 cm Taschenbuch Zustnasd: Ecken bestoßen, Papier leicht gebräunt --- Inhalt: Auf dem Dachboden eines alten Pfarrhauses im Sächsischen wurden sie gefunden - Prozeßakten aus der Mitte des vorigen Jahrhunderts. Sie sind Grundlage dieses spannenden historischen Romans, der das Schicksal jener achthundert Christen nachzeichnet, die 1837 um des Glaubens willen ihre Heimat verlassen. Unte rder Führung des Dresdner Pfarrers Martin Stephan, einer überaus schillernden Persönlichkeit, wagen sie das Abenteuer, in Amerika ihren "Gottesstaat" zu gründen, in dem sie niemand mehr wegen ihres Glaubens verfolgen würde. Aber haben sich die "Achthundert" dem richtigen Mann anvertraut? Ahnen auch nur etwas davon, welche dramatischen Ereignisse auf sie warten? Die historische Erzählung zeichnet ein weitgehend authentisches Bild, wie in Amerika lebendige, lutherische Gemeinden entstanden. H044 ISBN: 3765539759 ++++ Bitte beachten: Der Versand bei Bestellungen aus Deutschland erfolgt per Büchersendung und benötigt bis zu 14 Tage! ++++44 Romane/Erzählungen: historisch [Belletristik, Christliche Religion, Auswanderung] 1997.