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100%: Marcus Tullius Cicero, Herausgeber: Horst Weinold: Staatslehre - De re publica in Auswahl mit Begleittexten Kommentar (aus der Reihe ratio Band 19) (ISBN: 9783766157898) 1997, Buchners C.C. Verlag, in Deutsch, Taschenbuch.
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57%: Marcus Tullius Cicero, Mitarbeiter: Horst. Weinold: RATIO - Staatslehre. De re publica in Auswahl mit Begleittexten - Schülerkommentar (ISBN: 9783766157690) C.C. Buchners Verlag, Bamberg, in Deutsch, Band: 19.
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Staatslehre - De re publica in Auswahl mit Begleittexten Kommentar (aus der Reihe ratio Band 19)
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Cicero

Staatslehre . De re publica in Auswahl mit Begleittexten (1991)

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ISBN: 3766157698 bzw. 9783766157690, Band: 19, in Deutsch, 72 Seiten, C.C. Buchners Verlag, Bamberg, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Die Schrift De re publica (lateinisch, Über das Gemeinwesen) ist ein staatstheoretisches Werk des römischen Politikers und Philosophen Marcus Tullius Cicero, das aus sechs Büchern besteht, deren Inhalt jedoch nur teilweise überliefert ist. Es wurde in den Jahren 54 bis 51 v. Chr. verfasst. Das Werk behandelt die Frage nach der besten Staatsform und dem optimalen Staatslenker und ist in Form eines platonischen Dialogs mit Scipio Aemilianus in der Hauptrolle geschrieben. Um es seinem Vorbild, dem griechischen Philosophen Platon, gleichzutun, verfasste Cicero sein philosophisches Hauptwerk in der Dialogform. So teilt es nicht nur den Titel (Vom Gemeinwesen) mit seinem griechischen Pendant, der Politeia (etwa: Staat, Verfassung). Schon in der Auswahl der Gesprächspartner (siehe unten) kommt jedoch der römische Charakter des Werks zum Ausdruck, indem Cicero Politiker, Männer der politischen Praxis, miteinander diskutieren ließ, wohingegen Platon seinerzeit Philosophen, Theoretiker, in die Hauptrollen setzte. Im Werk Platons ist Sokrates die Hauptperson dieses fiktiven Gesprächs und erzählt es selbst am nächsten Tag. Cicero dagegen ist in dem fiktiven Gespräch, in das er seine Lehren vom Staat einkleidete, nicht selbst anwesend, sondern lässt es eine Generation früher stattfinden. Der Gewährsmann, von dem er es erfahren haben wollte, war Publius Rutilius Rufus. In dessen Darstellung, so also Cicero, fand das – rein fiktive – Gespräch an den drei Tagen des Latinerfestes im Jahre 129 v. Chr. im Landhaus des Publius Cornelius Scipio Aemilianus Africanus, der zur Unterscheidung von seinem Adoptivgroßvater heute „der Jüngere“ genannt wird, statt. Er ist die Hauptperson des Gesprächs über den idealen Zustand des römischen Staats, und weil er im gleichen Jahr 129 v. Chr. starb, kann Cicero das Werk wie eine Art Vermächtnis an die Römer gestalten. Das 6. Buch mit dem Jenseitstraum des Scipio – auch dies eine Parallele zum Mythos des Er im letzten Buch von Platons Staat – wirkt auf die Leser, die ja Scipios Todesjahr kannten, wie eine Vorahnung seines Todes. Die Unterhaltungen verteilten sich auf drei Tage, wobei jeder Tag zwei Bücher ausmacht. An den Anfang jedes dieser drei Buchpaare stellte Cicero ein Proöm als persönliche Vorrede. Das Werk beginnt mit einer Rechtfertigung für sein Zustandekommen. Gleichzeitig führt Cicero Beispiele für politisches Handeln an und sieht es als Pflicht, sich für den Staat zu engagieren. Erst nach diesem Proömium beginnt das eigentliche Gespräch. - - - Marcus Tullius Cicero (* 3. Januar 106 v. Chr. in Arpinum; † 7. Dezember 43 v. Chr. bei Formiae) war ein römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph, der berühmteste Redner Roms und Konsul im Jahr 63 v. Chr. Cicero war einer der vielseitigsten Köpfe der römischen Antike. Als Schriftsteller war er schon für die Antike stilistisches Vorbild, seine Werke wurden als Muster einer vollendeten, „goldenen“ Latinität nachgeahmt (Ciceronianismus). Seine Bedeutung auf philosophischem Gebiet liegt in erster Linie nicht in seinen eigenständigen Erkenntnissen, sondern in der Vermittlung griechischen philosophischen Gedankenguts an die lateinischsprachige Welt; oft sind seine griechischen Quellen nur in seiner Bearbeitung greifbar, da sie sonst nirgends überliefert sind. Für die Niederschlagung der Verschwörung des Catilina und die daraus resultierende vorläufige Rettung der Republik ehrte ihn der Senat mit dem Titel pater patriae (Vater des Vaterlandes). Sein umfangreicher Schriftverkehr, insbesondere die Briefe an Atticus, beeinflussten maßgeblich und nachhaltig die europäische Briefkultur. Diese Briefe und sein übriges Werk liefern uns ein detailreiches Bild der Zustände Roms am Ende der Republik. Während der Bürgerkriege und der Diktatur Gaius Iulius Caesars trat Cicero immer wieder für eine Rückkehr zur traditionellen republikanischen Verfassungsform und Herrschaftsausübung ein. In seiner politischen Praxis zeigte er eine Flexibilität, die ihm den Vorwurf des Opportunismus und der Prinzipienlosigkeit eingetragen hat und deren Bewertung in der Forschung weiterhin umstritten ist. Nach der Ermordung Caesars 44 v. Chr. wurde Cicero von den Triumvirn Antonius, Octavianus und Lepidus auf die Proskriptionsliste gesetzt und am 7. Dezember 43 v. Chr. auf der Flucht getötet. In seinen philosophischen Schriften machte Cicero seine lateinischen Leser mit der griechischen Philosophie bekannt. Dafür schuf er eine neue lateinische Terminologie. Er selbst lässt sich keiner philosophischen Schule eindeutig zuordnen; stark beeinflusst war er vom Skeptizismus der „Jüngeren Akademie“. Den epikureischen Hedonismus lehnte er ab. (Quelle: Wikipedia) CICERO . STAATSLEHRE De re publika in Auswahl mit Begleittexten Band 19 aus der Reihe ratio Lernzielbezogene lateinische Texte Gut erhaltenes Exemplar. 1991, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, etwa A5, 100g, unveränderter 43. Druck der 1. Auflage, 72, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Marcus Tullius Cicero

Staatslehre. Kommentar

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ISBN: 3766157892 bzw. 9783766157898, in Deutsch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, [4245].
Verlag: Buchners C.C. Verlag, Ausgabe von 1997-02, Einband: Broschiert, Seiten: 54, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Cicero, Marcus Tullius

Staatslehre.

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ISBN: 9783766157690 bzw. 3766157698, in Deutsch, Buchners C.C. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Eifel, [3518299].
Das Buch ist gut erhalten, hat aber viele handschriftlich Randbemerkungen, die aber vielleicht auch hilfreich sind. Taschenbuch.
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Marcus Tullius Cicero, Herausgeber: Horst Weinold

Staatslehre. Kommentar (1997)

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ISBN: 9783766157898 bzw. 3766157892, in Deutsch, 54 Seiten, Buchners C.C. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, eddy2010.
Broschiert, Label: Buchners C.C. Verlag, Buchners C.C. Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1997-02, Studio: Buchners C.C. Verlag, Verkaufsrang: 5238898.
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Cicero, Bearbeitung: Horst Weinold

RATIO - Staatslehre. De re publica in Auswahl mit Begleittexten - Schülerkommentar (1995)

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ISBN: 9783766157690 bzw. 3766157698, in Deutsch, 64 Seiten, Buchner, C.C. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Label: Buchner, C.C. Buchner, C.C. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995-01-01, Studio: Buchner, C.C. Verkaufsrang: 3855453.
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Cicero, Bearbeitung: Horst Weinold

RATIO - Staatslehre. De re publica in Auswahl mit Begleittexten - Schülerkommentar (1995)

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ISBN: 9783766157690 bzw. 3766157698, in Deutsch, 64 Seiten, Buchner, C.C. Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Broschiert, Label: Buchner, C.C. Buchner, C.C. Produktgruppe: Book, Publiziert: 1995, Studio: Buchner, C.C. Verkaufsrang: 2470545.
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Marcus Tullius Cicero

RATIO - Staatslehre. De re publica in Auswahl mit Begleittexten - Schülerkommentar

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Marcus Tullius Cicero

RATIO - Staatslehre. De re publica in Auswahl mit Begleittexten - Schülerkommentar

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ISBN: 9783766157690 bzw. 3766157698, in Deutsch, gebraucht.

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9
Cicero, Marcus Tullius

Staatslehre. Kommentar

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Cicero, Marcus Tullius

Staatslehre. Kommentar

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