100 Jahre Metall im Bild Fotodokumente zu Arbeit Zeit
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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 191 seiten. Illustrierter Pappeinband allg. guter Zustand, Seiten gebräunt, Einband sehr stark fleckig und stark gebräunt,. leben und Arbeit, Freizeit, Bildung und die Wahrnehmung der eigenen Interessen in einerstarken Organisation stehen im Mittelpunkt des Bandes, mit dem die Industriegewerkschaft Metall die Geschichte / der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bereich der Metallwirtschaft darstellen will. Es geht dabei weniger um wohlgesetzte Worte, sondern im wahren Sinne des Wortes um Abbildungen oft mühevoller Lebensumstände in meistauch politisch sehr schwierigen Zeiten. Der Band, zur hundertsten Wiederkehr des Gründungstages des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes vorgelegt, macht so Geschichte anschaulich, weckt Verständnis für Situationen und Ereignisse und stellt die handelnden Menschen in den Vordergrund des Geschehens. "100 Jahre Metall im Bild" hält die Signatur einer Zeit fest, die sich nicht nur in der gesellschaftlichen und politischen Realität, sondern auch in der Entwicklung von Kunst, Theater und Film ausdrückt. Signaturen, die auch die Arbeit, die Organisation und die Politik der Gewerkschaften fortdauernd beeinflussen. Der Fotoband soll nicht nur eine Sammlung schöner Bilder sein, die Momentaufnahmen vergangener Ereignisse spiegeln. Erschließt gleichzeitig eine Bilanzdergewerk-schaftlichen Arbeit mit ein, und aus ihr wird sichtbar: Trotz aller Schwierigkeiten und Niederlagen hat diese Arbeit im Laufe der Jahrzehnte die soziale Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr wesentlich verbessert. Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte sparte kritische Fragen zur Politik der Gewerkschaften vor 1933 und über die Ursachen der Zerschlagung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung durch die NS-Machthaber nicht aus. Eine Reihe konservativer Politiker und Wissenschaftler will diese Vergangenheit durch Vergessen und Verdrängen bewältigen. Zur deutschen Geschichte gehören aber auch die Verbrechen der Nazidiktatur, Holocaust und Krieg. Das Wissen darum darf nicht verlorengehen. Das gilt besonders heute-in einer Zeit, in der allzuoft nationales Pathos und westlich-kapitalistische Selbstgefälligkeit den schwierigen Weg zursozialen Einheit begleiten. Der Rückblick auf die Widerstandstätigkeit in derZeit der Nazidiktatur war immerauch Ausgangspunkt für Fragen nach dem Entstehen der Einheitsgewerkschaft, ihrem Selbstverständnis und der Bewährung dieses fundamentalen gewerkschaftspolitischen Ordnungsprinzips im Wandel der Zeiten.Im gewerkschaftlichen Selbstverständnis sind Geschichte und Programmatik eng miteinander verbunden. Das Wissen um den historischen Ablauf und die Deutung wichtiger politischer Ereignisse aus interessengeleiteter Sicht vermittelt uns Sicherheit über den eigenen Standort und ist darüber hinaus Bestandteil des kollektiven Erfahrungsschatzes einer großen Organisation. Alle diese Erfahrungen fließen ein in die Bemühungen, die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme zu lösen. Das enthebt die Gewerkschaften jedoch nicht der Notwendigkeit, immer wieder neu über den besten Weg zur Bewältigung der ihnen gestellten Aufgaben nachzudenken und diesen Weg dann zielgerichtet und unbeirrtzu verfolgen.Frankfurt am Main/August 1991.Franz Steinkühler Einleitung 100 Jahre IG Metall im Bild Hans Christian Adam Kurt Thomas Schmitz 12 Kapitel 1 Anfänge. 1850 bis 1900 Auf dem Wege zum Industriestaat 30 Kapitel 2 Kaiserzeit. 1900 bis 1914 Arbeiterbewegung und Obrigkeitsstaat Kapitel 3 Umbrüche. 1914 bis 1923 Krieg, Revolution, Republik Kapitel 4 Konflikte. 1924 bis 1933 Weltwirtschaftskrise und die "goldenen" Zwanziger Kapitel 5 Diktatur. 1933 bis 1945 Terror, Widerstand, Krieg Kapitel 6 Aufbau. 1945 bis 1955 Geteiltes Deutschland, Parlament, Einheitsgewerkschaft Kapitel 7 Wirtschaftswunder. 1956 bis 1968 Zwischen Adenauer und APO Kapitel 8 Öffnung. 1969 bis 1982 Europa und Ostpolitik, Umwelt und Arbeitslose Kapitel 9 Einheit. 1983 bis 1989 "Wende", Protest, Revolution Kapitel 10 Zukunft. 1990, 1991 und weiter Eine Welt für alle?."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Metall im Bild, staat, BRD, DDR, Geschichte, Entwicklung, wirtschaft, industrie, landwirtschaft, alltag, sozialistisches leben, kirche, religion, politik, wahl, entnazifizierung, SED, Partei, gründung, förderalismus, krieg, aufbau, .industrie].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 191 seiten. Illustrierter Pappeinband (DH575) allg. guter Zustand, Seiten gebräunt, Einband sehr stark fleckig und stark gebräunt,. leben und Arbeit, Freizeit, Bildung und die Wahrnehmung der eigenen Interessen in einerstarken Organisation stehen im Mittelpunkt des Bandes, mit dem die Industriegewerkschaft Metall die Geschichte / der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bereich der Metallwirtschaft darstellen will. Es geht dabei weniger um wohlgesetzte Worte, sondern im wahren Sinne des Wortes um Abbildungen oft mühevoller Lebensumstände in meistauch politisch sehr schwierigen Zeiten. Der Band, zur hundertsten Wiederkehr des Gründungstages des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes vorgelegt, macht so Geschichte anschaulich, weckt Verständnis für Situationen und Ereignisse und stellt die handelnden Menschen in den Vordergrund des Geschehens. "100 Jahre Metall im Bild" hält die Signatur einer Zeit fest, die sich nicht nur in der gesellschaftlichen und politischen Realität, sondern auch in der Entwicklung von Kunst, Theater und Film ausdrückt. Signaturen, die auch die Arbeit, die Organisation und die Politik der Gewerkschaften fortdauernd beeinflussen. Der Fotoband soll nicht nur eine Sammlung schöner Bilder sein, die Momentaufnahmen vergangener Ereignisse spiegeln. Erschließt gleichzeitig eine Bilanzdergewerk-schaftlichen Arbeit mit ein, und aus ihr wird sichtbar: Trotz aller Schwierigkeiten und Niederlagen hat diese Arbeit im Laufe der Jahrzehnte die soziale Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr wesentlich verbessert. Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte sparte kritische Fragen zur Politik der Gewerkschaften vor 1933 und über die Ursachen der Zerschlagung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung durch die NS-Machthaber nicht aus. Eine Reihe konservativer Politiker und Wissenschaftler will diese Vergangenheit durch Vergessen und Verdrängen bewältigen. Zur deutschen Geschichte gehören aber auch die Verbrechen der Nazidiktatur, Holocaust und Krieg. Das Wissen darum darf nicht verlorengehen. Das gilt besonders heute-in einer Zeit, in der allzuoft nationales Pathos und westlich-kapitalistische Selbstgefälligkeit den schwierigen Weg zursozialen Einheit begleiten. Der Rückblick auf die Widerstandstätigkeit in derZeit der Nazidiktatur war immerauch Ausgangspunkt für Fragen nach dem Entstehen der Einheitsgewerkschaft, ihrem Selbstverständnis und der Bewährung dieses fundamentalen gewerkschaftspolitischen Ordnungsprinzips im Wandel der Zeiten.Im gewerkschaftlichen Selbstverständnis sind Geschichte und Programmatik eng miteinander verbunden. Das Wissen um den historischen Ablauf und die Deutung wichtiger politischer Ereignisse aus interessengeleiteter Sicht vermittelt uns Sicherheit über den eigenen Standort und ist darüber hinaus Bestandteil des kollektiven Erfahrungsschatzes einer großen Organisation. Alle diese Erfahrungen fließen ein in die Bemühungen, die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme zu lösen. Das enthebt die Gewerkschaften jedoch nicht der Notwendigkeit, immer wieder neu über den besten Weg zur Bewältigung der ihnen gestellten Aufgaben nachzudenken und diesen Weg dann zielgerichtet und unbeirrtzu verfolgen.Frankfurt am Main/August 1991.Franz Steinkühler Einleitung 100 Jahre IG Metall im Bild Hans Christian Adam Kurt Thomas Schmitz 12 Kapitel 1 Anfänge. 1850 bis 1900 Auf dem Wege zum Industriestaat 30 Kapitel 2 Kaiserzeit. 1900 bis 1914 Arbeiterbewegung und Obrigkeitsstaat Kapitel 3 Umbrüche. 1914 bis 1923 Krieg, Revolution, Republik Kapitel 4 Konflikte. 1924 bis 1933 Weltwirtschaftskrise und die "goldenen" Zwanziger Kapitel 5 Diktatur. 1933 bis 1945 Terror, Widerstand, Krieg Kapitel 6 Aufbau. 1945 bis 1955 Geteiltes Deutschland, Parlament, Einheitsgewerkschaft Kapitel 7 Wirtschaftswunder. 1956 bis 1968 Zwischen Adenauer und APO Kapitel 8 Öffnung. 1969 bis 1982 Europa und Ostpolitik, Umwelt und Arbeitslose Kapitel 9 Einheit. 1983 bis 1989 "Wende", Protest, Revolution Kapitel 10 Zukunft. 1990, 1991 und weiter Eine Welt für alle?."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Metall im Bild, staat, BRD, DDR, Geschichte, Entwicklung, wirtschaft, industrie, landwirtschaft, alltag, sozialistisches leben, kirche, religion, politik, wahl, entnazifizierung, SED, Partei, gründung, förderalismus, krieg, aufbau, .industrie].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 191 Seiten. Illustrierter Pappeinband nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. leben und Arbeit, Freizeit, Bildung und die Wahrnehmung der eigenen Interessen in einerstarken Organisation stehen im Mittelpunkt des Bandes, mit dem die Industriegewerkschaft Metall die Geschichte / der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bereich der Metallwirtschaft darstellen will. Es geht dabei weniger um wohlgesetzte Worte, sondern im wahren Sinne des Wortes um Abbildungen oft mühevoller Lebensumstände in meistauch politisch sehr schwierigen Zeiten. Der Band, zur hundertsten Wiederkehr des Gründungstages des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes vorgelegt, macht so Geschichte anschaulich, weckt Verständnis für Situationen und Ereignisse und stellt die handelnden Menschen in den Vordergrund des Geschehens. "100 Jahre Metall im Bild" hält die Signatur einer Zeit fest, die sich nicht nur in der gesellschaftlichen und politischen Realität, sondern auch in der Entwicklung von Kunst, Theater und Film ausdrückt. Signaturen, die auch die Arbeit, die Organisation und die Politik der Gewerkschaften fortdauernd beeinflussen. Der Fotoband soll nicht nur eine Sammlung schöner Bilder sein, die Momentaufnahmen vergangener Ereignisse spiegeln. Erschließt gleichzeitig eine Bilanzdergewerk-schaftlichen Arbeit mit ein, und aus ihr wird sichtbar: Trotz aller Schwierigkeiten und Niederlagen hat diese Arbeit im Laufe der Jahrzehnte die soziale Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr wesentlich verbessert. Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte sparte kritische Fragen zur Politik der Gewerkschaften vor 1933 und über die Ursachen der Zerschlagung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung durch die NS-Machthaber nicht aus. Eine Reihe konservativer Politiker und Wissenschaftler will diese Vergangenheit durch Vergessen und Verdrängen bewältigen. Zur deutschen Geschichte gehören aber auch die Verbrechen der Nazidiktatur, Holocaust und Krieg. Das Wissen darum darf nicht verlorengehen. Das gilt besonders heute-in einer Zeit, in der allzuoft nationales Pathos und westlich-kapitalistische Selbstgefälligkeit den schwierigen Weg zursozialen Einheit begleiten. Der Rückblick auf die Widerstandstätigkeit in derZeit der Nazidiktatur war immerauch Ausgangspunkt für Fragen nach dem Entstehen der Einheitsgewerkschaft, ihrem Selbstverständnis und der Bewährung dieses fundamentalen gewerkschaftspolitischen Ordnungsprinzips im Wandel der Zeiten.Im gewerkschaftlichen Selbstverständnis sind Geschichte und Programmatik eng miteinander verbunden. Das Wissen um den historischen Ablauf und die Deutung wichtiger politischer Ereignisse aus interessengeleiteter Sicht vermittelt uns Sicherheit über den eigenen Standort und ist darüber hinaus Bestandteil des kollektiven Erfahrungsschatzes einer großen Organisation. Alle diese Erfahrungen fließen ein in die Bemühungen, die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme zu lösen. Das enthebt die Gewerkschaften jedoch nicht der Notwendigkeit, immer wieder neu über den besten Weg zur Bewältigung der ihnen gestellten Aufgaben nachzudenken und diesen Weg dann zielgerichtet und unbeirrtzu verfolgen.Frankfurt am Main/August 1991.Franz Steinkühler Einleitung 100 Jahre IG Metall im Bild Hans Christian Adam Kurt Thomas Schmitz 12 Kapitel 1 Anfänge. 1850 bis 1900 Auf dem Wege zum Industriestaat 30 Kapitel 2 Kaiserzeit. 1900 bis 1914 Arbeiterbewegung und Obrigkeitsstaat Kapitel 3 Umbrüche. 1914 bis 1923 Krieg, Revolution, Republik Kapitel 4 Konflikte. 1924 bis 1933 Weltwirtschaftskrise und die "goldenen" Zwanziger Kapitel 5 Diktatur. 1933 bis 1945 Terror, Widerstand, Krieg Kapitel 6 Aufbau. 1945 bis 1955 Geteiltes Deutschland, Parlament, Einheitsgewerkschaft Kapitel 7 Wirtschaftswunder. 1956 bis 1968 Zwischen Adenauer und APO Kapitel 8 Öffnung. 1969 bis 1982 Europa und Ostpolitik, Umwelt und Arbeitslose Kapitel 9 Einheit. 1983 bis 1989 "Wende", Protest, Revolution Kapitel 10 Zukunft. 1990, 1991 und weiter Eine Welt für alle?."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Metall im Bild, staat, BRD, DDR, Geschichte, Entwicklung, wirtschaft, industrie, landwirtschaft, alltag, sozialistisches leben, kirche, religion, politik, wahl, entnazifizierung, SED, Partei, gründung, förderalismus, krieg, aufbau, .industrie].

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
30 cm. 191 Seiten. Illustrierter Pappeinband (Ai1264) nur leichte Gebrauchs- und Lagerspuren. leben und Arbeit, Freizeit, Bildung und die Wahrnehmung der eigenen Interessen in einerstarken Organisation stehen im Mittelpunkt des Bandes, mit dem die Industriegewerkschaft Metall die Geschichte / der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus dem Bereich der Metallwirtschaft darstellen will. Es geht dabei weniger um wohlgesetzte Worte, sondern im wahren Sinne des Wortes um Abbildungen oft mühevoller Lebensumstände in meistauch politisch sehr schwierigen Zeiten. Der Band, zur hundertsten Wiederkehr des Gründungstages des Deutschen Metallarbeiter-Verbandes vorgelegt, macht so Geschichte anschaulich, weckt Verständnis für Situationen und Ereignisse und stellt die handelnden Menschen in den Vordergrund des Geschehens. "100 Jahre Metall im Bild" hält die Signatur einer Zeit fest, die sich nicht nur in der gesellschaftlichen und politischen Realität, sondern auch in der Entwicklung von Kunst, Theater und Film ausdrückt. Signaturen, die auch die Arbeit, die Organisation und die Politik der Gewerkschaften fortdauernd beeinflussen. Der Fotoband soll nicht nur eine Sammlung schöner Bilder sein, die Momentaufnahmen vergangener Ereignisse spiegeln. Erschließt gleichzeitig eine Bilanzdergewerk-schaftlichen Arbeit mit ein, und aus ihr wird sichtbar: Trotz aller Schwierigkeiten und Niederlagen hat diese Arbeit im Laufe der Jahrzehnte die soziale Lage der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sehr wesentlich verbessert. Die Beschäftigung mit der eigenen Geschichte sparte kritische Fragen zur Politik der Gewerkschaften vor 1933 und über die Ursachen der Zerschlagung der Arbeiter- und Gewerkschaftsbewegung durch die NS-Machthaber nicht aus. Eine Reihe konservativer Politiker und Wissenschaftler will diese Vergangenheit durch Vergessen und Verdrängen bewältigen. Zur deutschen Geschichte gehören aber auch die Verbrechen der Nazidiktatur, Holocaust und Krieg. Das Wissen darum darf nicht verlorengehen. Das gilt besonders heute-in einer Zeit, in der allzuoft nationales Pathos und westlich-kapitalistische Selbstgefälligkeit den schwierigen Weg zursozialen Einheit begleiten. Der Rückblick auf die Widerstandstätigkeit in derZeit der Nazidiktatur war immerauch Ausgangspunkt für Fragen nach dem Entstehen der Einheitsgewerkschaft, ihrem Selbstverständnis und der Bewährung dieses fundamentalen gewerkschaftspolitischen Ordnungsprinzips im Wandel der Zeiten.Im gewerkschaftlichen Selbstverständnis sind Geschichte und Programmatik eng miteinander verbunden. Das Wissen um den historischen Ablauf und die Deutung wichtiger politischer Ereignisse aus interessengeleiteter Sicht vermittelt uns Sicherheit über den eigenen Standort und ist darüber hinaus Bestandteil des kollektiven Erfahrungsschatzes einer großen Organisation. Alle diese Erfahrungen fließen ein in die Bemühungen, die gegenwärtigen und zukünftigen Probleme zu lösen. Das enthebt die Gewerkschaften jedoch nicht der Notwendigkeit, immer wieder neu über den besten Weg zur Bewältigung der ihnen gestellten Aufgaben nachzudenken und diesen Weg dann zielgerichtet und unbeirrtzu verfolgen.Frankfurt am Main/August 1991.Franz Steinkühler Einleitung 100 Jahre IG Metall im Bild Hans Christian Adam Kurt Thomas Schmitz 12 Kapitel 1 Anfänge. 1850 bis 1900 Auf dem Wege zum Industriestaat 30 Kapitel 2 Kaiserzeit. 1900 bis 1914 Arbeiterbewegung und Obrigkeitsstaat Kapitel 3 Umbrüche. 1914 bis 1923 Krieg, Revolution, Republik Kapitel 4 Konflikte. 1924 bis 1933 Weltwirtschaftskrise und die "goldenen" Zwanziger Kapitel 5 Diktatur. 1933 bis 1945 Terror, Widerstand, Krieg Kapitel 6 Aufbau. 1945 bis 1955 Geteiltes Deutschland, Parlament, Einheitsgewerkschaft Kapitel 7 Wirtschaftswunder. 1956 bis 1968 Zwischen Adenauer und APO Kapitel 8 Öffnung. 1969 bis 1982 Europa und Ostpolitik, Umwelt und Arbeitslose Kapitel 9 Einheit. 1983 bis 1989 "Wende", Protest, Revolution Kapitel 10 Zukunft. 1990, 1991 und weiter Eine Welt für alle?."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Metall im Bild, staat, BRD, DDR, Geschichte, Entwicklung, wirtschaft, industrie, landwirtschaft, alltag, sozialistisches leben, kirche, religion, politik, wahl, entnazifizierung, SED, Partei, gründung, förderalismus, krieg, aufbau, .industrie].

Von Händler/Antiquariat, Buchversand Sokrates [4474512], Aachen, NRW, Germany.
A.d. Inhalt: Auf dem Weg zum Industriestaat - Kaiserzeit - Krieg, Revolte, Republik - Weltwirtschaftskrise und die "goldenen" Zwanziger - Terror, Widerstand, Krieg - Geteiltes Deutschland, Parlement, Einheitsgewerkschaft - Zwischen Adenauer und APO 191 Seiten 21,5 x 30,5 cm Ausreichend OPb., Einband leicht angeschmutzt, die Ecken l. angestoßen, Seiten vereinzelt fingerfleckig, ansonsten gute Erhaltung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna.
Bildband mit Fotos verschiederner Fotografen ( u.A. Cartier Besson) im Buch bei seinem Bild signiert von dem deutschen Fotografen Thomas Höpker (*1936). Höpker arbeitete lange für den STERN und ist Mitglied der französischen Fotoagentur MAGNUM. leichte Gebrauchsspuren. signed by Höpker Original-Pappband 4° Buch.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna.
Bildband mit Fotos verschiederner Fotografen ( u.A. Cartier Besson) im Buch bei seinem Bild signiert von dem deutschen Fotografen Thomas Höpker (*1936). Höpker arbeitete lange für den STERN und ist Mitglied der französischen Fotoagentur MAGNUM. leichte Gebrauchsspuren. signed by Höpker Original-Pappband 4° Buch.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Luna.
Bildband mit Fotos verschiederner Fotografen ( u.A. Cartier Besson) im Buch bei seinem Bild signiert von dem deutschen Fotografen Thomas Höpker (*1936). Höpker arbeitete lange für den STERN und ist Mitglied der französischen Fotoagentur MAGNUM. leichte Gebrauchsspuren. signed by Höpker Original-Pappband 4° Buch.