Briefe an seine Familie. 1875 - 1913. Hamburg: Christians, 1972. XXVIII, 777 Seiten mit Abbildungen auf Tafeln. Leinen mit Schutzumschlag.
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Briefe an seine Familie 1875 - 1913. Herausgegeben von Mit zehn Abbildungen auf Tafeln. (= Veröffentlichung der Stiftung, Band 14). (1972)
DE HC USISBN: 9783767200203 bzw. 3767200201, Band: 14, in Deutsch, Verlag Hans Christians, Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldener Rückenbeschriftung und Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, die Schnitte leicht nachgedunkelt und vereinzelt dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Der unvergleichliche Briefschreiber ALFRED LICHTWARK läßt uns in den sehr ungezwungenen, ganz persönlichen Berichten an seine geliebte Mutter und an die Geschwister die großen Persönlichkeiten des Kunst- und Geisteslebens seiner Zeit überraschend lebendig werden. Mit dem scharfen und manchmal respektlosen Beobachter treten wir ein in die private Sphäre von Menzel und Klinger, Mommsen und Treitschke, Herman Grimm, Wilhelm von Bode und vielen anderen. Wir erhalten höchst amüsante Einblicke in das gesellschaftliche Leben in Berlin zur Gründerzeit. Aus den fast täglich niedergeschriebenen, intimen Schilderungen seines Lebens und seiner Umwelt in den Leipziger und Berliner Studienjahren verfolgen wir den verblüffend schnellen Aufstieg des ungewöhnlich Begabten vom Mittelschullehrer zum Direktor der Hamburger Kunsthalle und lesen den Reifeprozeß und das geistige Wachstum des Mannes ab, der eine für seine Zeit revolutionäre und heute noch fruchtbare Vorstellung vom Museum als einer Stätte der Bildung und Erziehung begründete." (Verlagstext) Alfred Lichtwark (* 14. November 1852 in Hamburg-Reitbrook; † 13. Januar 1914 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Kunstpädagoge in Hamburg. Er gehört zu den Begründern der Museumspädagogik und der Kunsterziehungsbewegung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XXVIII, 777 pages. 8° (125 x 195mm).
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit goldener Rückenbeschriftung und Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und mit einem kleinen hinterlegten Randeinriss, die Schnitte leicht nachgedunkelt und vereinzelt dezent berieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Der unvergleichliche Briefschreiber ALFRED LICHTWARK läßt uns in den sehr ungezwungenen, ganz persönlichen Berichten an seine geliebte Mutter und an die Geschwister die großen Persönlichkeiten des Kunst- und Geisteslebens seiner Zeit überraschend lebendig werden. Mit dem scharfen und manchmal respektlosen Beobachter treten wir ein in die private Sphäre von Menzel und Klinger, Mommsen und Treitschke, Herman Grimm, Wilhelm von Bode und vielen anderen. Wir erhalten höchst amüsante Einblicke in das gesellschaftliche Leben in Berlin zur Gründerzeit. Aus den fast täglich niedergeschriebenen, intimen Schilderungen seines Lebens und seiner Umwelt in den Leipziger und Berliner Studienjahren verfolgen wir den verblüffend schnellen Aufstieg des ungewöhnlich Begabten vom Mittelschullehrer zum Direktor der Hamburger Kunsthalle und lesen den Reifeprozeß und das geistige Wachstum des Mannes ab, der eine für seine Zeit revolutionäre und heute noch fruchtbare Vorstellung vom Museum als einer Stätte der Bildung und Erziehung begründete." (Verlagstext) Alfred Lichtwark (* 14. November 1852 in Hamburg-Reitbrook; † 13. Januar 1914 in Hamburg) war ein deutscher Kunsthistoriker, Museumsleiter und Kunstpädagoge in Hamburg. Er gehört zu den Begründern der Museumspädagogik und der Kunsterziehungsbewegung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. XXVIII, 777 pages. 8° (125 x 195mm).
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Veröffentlichung der Stiftung ; Bd. 14 Briefe an seine Familie : 1875 - 1913 (1972)
DE HC USISBN: 9783767200203 bzw. 3767200201, in Deutsch, Christians, Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gebrauchtbücherlogistik H.J. Lauterbach [1047495], Wuppertal, Germany.
XXVIII, 777 S. : Ill. Gewebe ohne Schutzumschlag (Gelber Leinen). Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Seitlicher Schnitt hat Minifleck; Einband Außen hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; 700 Gramm.
XXVIII, 777 S. : Ill. Gewebe ohne Schutzumschlag (Gelber Leinen). Zustand: Gut bis Sehr Gut min. gebräunt (Innen); Seitlicher Schnitt hat Minifleck; Einband Außen hat geringe bis leichte Gebrauchsspuren; Schutzumschlag fehlt, oder es gibt keinen; 700 Gramm.
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Alfred Lichtwark: Briefe an seine Familie, 1875-1913. - (1972)
DE HCISBN: 9783767200203 bzw. 3767200201, Band: 14, in Deutsch, Hamburg, Verlag Hans Christians, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn [60436437], Harsefeld, Germany.
775 Seiten, Mit Register; (Veröffentlichung der Lichtwark-Stiftung, Band 14); mit Schutzumschlag; - gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
775 Seiten, Mit Register; (Veröffentlichung der Lichtwark-Stiftung, Band 14); mit Schutzumschlag; - gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.
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Alfred Lichtwark. Briefe an seine Familie 1875 - 1913 (1972)
DE HCISBN: 9783767200203 bzw. 3767200201, in Deutsch, Verlag Hans Christians, Hamburg, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR [50113256], Neuendorf, SH, Germany.
Sauberer Leineneinband und Schutzumschlag. 777 Seiten, guter Zustand. 1338-jhw26050 ISBN: 3767200201.
Sauberer Leineneinband und Schutzumschlag. 777 Seiten, guter Zustand. 1338-jhw26050 ISBN: 3767200201.
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