Bei Wempe gehen die Uhren anders. Chronik eines mittelständischen Familienunternehmens. Mit einem Beitrag von Heinz Pentzlin.
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Von Händler/Antiquariat, Elbe Werkstätten GmbH, [4257261].
Der mittelständische Unternehmer steht in der Mitte der siebziger Jahre dieses Jahrhunderts in einer schweren, vielleicht schwersten Bewährungsprobe seiner wechselvollen Geschichte Auch nach den schweren Rückschlägen haben die mittelständischen Unternehmer eine große Bedeutung für die gesamte deutsche Volkswirtschaft behalten. Dies schreibt Dr. Heinz Pentzlin, einer der anerkannten deutschen Wirtschaftspublizisten, in seinem Beitrag zu dieser Chronik eines mittelständischen Familienunternehmens. Sie erscheint aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens des Haus Wempe, des größten deutschen Handelshauses für Feinuhren und Schmuck. Gegründet wurde die Firma Gerhard D. Wempe mit einem Grundkapital von 80 Mark von einem energischen, dynamischen und vor allem originellen Kleinbürger aus dem Städtchen Elsfleth an der Unterweser, berühmt durch seine Navigationsschule. Über Oldenburg und Wilhelmshaven führte der Weg des Firmengründers nach Hamburg, wo er zeitweise neun Geschäfte besaß. Sein ältester Sohn- Herbert Wempe- machte das Haus Wempe an der Elbe wahrhaft populär. Die Schiffsuhren der Chronometerfabrik Wempe genießen heute internationale Reputation. In der dritten Generation- Hellmut Wempe- ist die Firma in sieben deutschen Großstädten mit zentral gelegenen Niederlassungen vertreten. Was den Autor dieser Chronik, Rolf Italiaander, an dieser abwechslungsreichen, zeitweise abenteuerlichen Familiengeschichte reizt, ist, daß sie den Nachweis erbringt: der oft geschmähte Mittelstand ist besser als sein Ruf. Italiaander schreibt: Es waren die mittelständischen Unternehmer in erster Hinsicht, die das begründen halfen, was wir heute als bürgerliche Zivilisation bezeichnen und worauf letzten Endes das allermeiste unserer Zivilisation und Kultur beruht. Die Familie Wempe gewährte dem Autor Einsicht in das seit Jahrzehnten bestehende Familienarchiv. Der Leser erlebt mit Spannung nicht nur die zielstrebige Expansion der Firma, sondern nimmt gleichzeitig Anteil am Familienleben. Der Firmengründer war dreimal verheiratet. Von frühester Kindheit an mußten seine fünf Kinder unablässig mit dem Vater arbeiten. Leitmotiv aller drei Generationen war und ist: Der Chef kann nur dann von seinen Mitarbeitern besondere Leistungen erwarten, wenn er selbst auch bereit ist, notfalls im Keller mit aufzuräumen. Die Familie Wempe entwickelte ihren eigenen Geschäftsstil und wird deshalb weit über die eigene Branche hinaus geschätzt. Die Wempes haben niemals gefragt, was der Staat für sie tut, sondern sich selber gefragt, was sie für die Gemeinschaft zu tun vermögen. Nach einem Einbruch in das Geschäft in den Hamburger Alsterarkaden verhandelte Herbert Wempe- unter öffentlich bekanntgegebener Ausschaltung der Polizei- auf eigene Faust mit den Einbrechern im Hamburger Stadtpark und bekam tatsächlich seine Ware zurück. Dem Dichter Hans Fallada imponierte diese damals ungewöhnliche Bürgerinitiative derart, daß er das viel besprochene Ereignis in seinem berühmten Roman Wer einmal aus dem Blechnapf frißt verarbeitet hat. Diese Chronik ist überaus reich an fesselnden Geschichten einer deutschen Familie, die sich aus kleinen Verhältnissen nach oben gearbeitet hat. Ein Buch der Verantwortung und der Leistung. Viele Abbildungen ergänzen den gut lesbaren Text ein Dokument für tatkräftiges Bürgertum in den letzten hundert Jahren. Auch der Kunstfreund und Antiquitätensammler dürfte hier Neues erfahren. R.V. & D.A. Mängel: Der Schutzumschlag ist ein wenig beschädigt (kleine Risse) - Wenn Sie eine schnellere Versandart als per Büchersendung (7 Tage) wünschen, sprechen Sie uns bitte v o r dem Kauf an. Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag -, 1978, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 926g, nicht bekannt, 274, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Elbe Werkstätten GmbH, [4257261].
Der mittelständische Unternehmer steht in der Mitte der siebziger Jahre dieses Jahrhunderts in einer schweren, vielleicht schwersten Bewährungsprobe seiner wechselvollen Geschichte Auch nach den schweren Rückschlägen haben die mittelständischen Unternehmer eine große Bedeutung für die gesamte deutsche Volkswirtschaft behalten. Dies schreibt Dr. Heinz Pentzlin, einer der anerkannten deutschen Wirtschaftspublizisten, in seinem Beitrag zu dieser Chronik eines mittelständischen Familienunternehmens. Sie erscheint aus Anlaß des hundertjährigen Bestehens des Haus Wempe, des größten deutschen Handelshauses für Feinuhren und Schmuck. Gegründet wurde die Firma Gerhard D. Wempe mit einem Grundkapital von 80 Mark von einem energischen, dynamischen und vor allem originellen Kleinbürger aus dem Städtchen Elsfleth an der Unterweser, berühmt durch seine Navigationsschule. Über Oldenburg und Wilhelmshaven führte der Weg des Firmengründers nach Hamburg, wo er zeitweise neun Geschäfte besaß. Sein ältester Sohn- Herbert Wempe- machte das Haus Wempe an der Elbe wahrhaft populär. Die Schiffsuhren der Chronometerfabrik Wempe genießen heute internationale Reputation. In der dritten Generation- Hellmut Wempe- ist die Firma in sieben deutschen Großstädten mit zentral gelegenen Niederlassungen vertreten. Was den Autor dieser Chronik, Rolf Italiaander, an dieser abwechslungsreichen, zeitweise abenteuerlichen Familiengeschichte reizt, ist, daß sie den Nachweis erbringt: der oft geschmähte Mittelstand ist besser als sein Ruf. Italiaander schreibt: Es waren die mittelständischen Unternehmer in erster Hinsicht, die das begründen halfen, was wir heute als bürgerliche Zivilisation bezeichnen und worauf letzten Endes das allermeiste unserer Zivilisation und Kultur beruht. Die Familie Wempe gewährte dem Autor Einsicht in das seit Jahrzehnten bestehende Familienarchiv. Der Leser erlebt mit Spannung nicht nur die zielstrebige Expansion der Firma, sondern nimmt gleichzeitig Anteil am Familienleben. Der Firmengründer war dreimal verheiratet. Von frühester Kindheit an mußten seine fünf Kinder unablässig mit dem Vater arbeiten. Leitmotiv aller drei Generationen war und ist: Der Chef kann nur dann von seinen Mitarbeitern besondere Leistungen erwarten, wenn er selbst auch bereit ist, notfalls im Keller mit aufzuräumen. Die Familie Wempe entwickelte ihren eigenen Geschäftsstil und wird deshalb weit über die eigene Branche hinaus geschätzt. Die Wempes haben niemals gefragt, was der Staat für sie tut, sondern sich selber gefragt, was sie für die Gemeinschaft zu tun vermögen. Nach einem Einbruch in das Geschäft in den Hamburger Alsterarkaden verhandelte Herbert Wempe- unter öffentlich bekanntgegebener Ausschaltung der Polizei- auf eigene Faust mit den Einbrechern im Hamburger Stadtpark und bekam tatsächlich seine Ware zurück. Dem Dichter Hans Fallada imponierte diese damals ungewöhnliche Bürgerinitiative derart, daß er das viel besprochene Ereignis in seinem berühmten Roman Wer einmal aus dem Blechnapf frißt verarbeitet hat. Diese Chronik ist überaus reich an fesselnden Geschichten einer deutschen Familie, die sich aus kleinen Verhältnissen nach oben gearbeitet hat. Ein Buch der Verantwortung und der Leistung. Viele Abbildungen ergänzen den gut lesbaren Text ein Dokument für tatkräftiges Bürgertum in den letzten hundert Jahren. Auch der Kunstfreund und Antiquitätensammler dürfte hier Neues erfahren. R.V. Mängel: Der Schutzumschlag ist ein wenig beschädigt (kleine Risse) - Wenn Sie eine schnellere Versandart als per Büchersendung (7 Tage) wünschen, sprechen Sie uns bitte v o r dem Kauf an. Bearbeitungstage sind von Montag bis Freitag -, 1978, Hardcover/gebunden, deutliche Gebrauchsspuren, 926g, nicht bekannt, 274, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Privat, Pekr, [3714783].
Inhalt: Chronik zum hundertjährigen Bestehen des "Haus Wempe", mit vielen Schwarzweißfotos. Zustand: Der Papierschutzumschlag ist an den Rändern etwas eingerissen, der Schnitt altersbedingt leicht angebräunt, sonst ist das Buch in einem sehr guten, sauberen Zustand. 1978, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 24,5 x 18 cm, 910g, 272, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Weber GbR.
Hamburg, Hans Christians Verlag, 24,5 cm ; Leinen Mit einem Beitrag von Heinz Pentzlin. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Golddruck, 272 Seiten mit zahlreichen interessanten Bilddokumenten. Gutes Exemplar. jpw390 ISBN: 3767205327Uhren [Bei Wempe gehen die Uhren anders ; Biographie ; Biografie] 1978.

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Von Händler/Antiquariat, ANTIQUARIAT WEBER GbR, [4070191].
24,5 cm Leinen Mit einem Beitrag von Heinz Pentzlin. Hardcoverausgabe, Leineneinband mit Golddruck, 272 Seiten mit zahlreichen interessanten Bilddokumenten. Gutes Exemplar. jpw390 ISBN: 3767205327, 1978. gebraucht gut, 990g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Hünteler.
Hbg, Christians, gr.8°, mit vielen Fotos und Illustrationen, Umschlag minimal eingerissen, Name auf Vorsatz, sonst gutes Exemplar, 272 Seiten, 1. Hamburger Firmengeschichten [Hamburger Firmengeschichten] 1978.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ehbrecht.
Hamburg, Christians Verlag 8°, 274 Seiten mit sehr zahlreichen Abbildungen, illustr. OLeinen - OHNE Umschlag sonst sehr guter Zustand - 1978. b83027 ISBN: 3767205327Antiquitäten [Antiquitäten, Firmenschriften, Uhren, Schmuck] 1978.