Hamburg in der Staats- und Wirtschaftskrise : 1928 - 1931. Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte ; Band 16.
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(1) BÜTTNER, Ursula: Politische Gerechtigkeit und sozialer Geist : Hamburg zur Zeit d. Weimarer Republik (=Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte, 20). Hamburg : Christians, 1985. OPpbd., Schutzumschlag, 8°; 311 S. - gut bis sehr gut erhalten, sauber. // (2) Büttner, Ursula: Hamburg in der Staats- und Wirtschaftskrise 1928 - 1931 (=Hamburger Beiträge zur Sozial- und Zeitgeschichte, 16). Hamburg : Christians, 1982. ISBN 3767207745. OPpbd., Schutzumschlag, 8°; 748 S., gutes, sauberes Exemplar. Deutsch. Z 2+; gute, saubere Exemplare.

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748 S. ; 23 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Exemplar; Umschlag etwas berieben; Inhaltsverzeichnis mit Unterstreichungen. - … Gestützt auf umfassendes Quellenmaterial, wird die Entwicklung der Krise in Hamburg in der entscheidenden Phase von 1928 bis 1931, der Regierungszeit des letzten parlamentarisch verankerten Senats vor dem Sieg der Nationalsozialisten, dargestellt: der Niedergang in den wichtigsten Wirtschaftszweigen, die Folgen für die Staatsfinanzen, die Bedrängnisse der Bevölkerung und ihre politische Reaktion. In keiner Studie ist bisher die ökonomische und soziale Lage der verschiedenen Gruppen so sorgfältig analysiert, die Politik der großen Wirtschafts- und Berufsverbände sowie der Parteien in dieser beispiellosen Depression so differenziert erörtert worden. Leistungen und Schwächen der Senatskoalition angesichts der extremen Belastungen werden deutlich. Wie sehr die verzweifelte wirtschaftliche Situation den Aufstieg der radikalen Oppositionsparteien begünstigte, wird eingehend dargestellt. Die staatstragenden Parteien erkannten, daß die Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu den wesentlichen Bedingungen für die Stabilisierung der politischen Ordnung gehörte. … (Verlagstext) // INHALT : ... Die Not der Bevölkerung - Die Lage der Arbeitslosen - Bedrängnisse der Arbeiter und Angestellten - Sorgen der Beamten - Probleme der selbständigen Gewerbetreibenden und Grundeigentümer - Jugend in der Wirtschaftsdepression - Politische Forderungen und Einstellungen der Arbeitnehmer - Haltung des ADGB zur Wirtschaftskrise und zur Politik der Reichsregierung - Tolerierung Brünings trotz der Notverordnung vom Juni 1931 - Konservative Einstellung in Hamburg zu den ersten gewerkschaftlichen Alternativvorschlägen - Geringer Einfluß der KPD bei den Betriebsarbeitern - Kommunistische Bemühungen um die Erwerbslosen - Stärke, grundsätzliche Positionen und Divergenzen der großen Angestelltenverbände - Die Freien Angestellten gegen Tolerierungspolitik und monetäre Krisenbekämpfung - Der liberale GDA gegen die krisenverschärfende "Sparhysterie" - Die politische Orientierung der GDA-Mitglieder - Der DHV zwischen "weltanschaulicher" Sympathie für Brüning und Ablehnung der Deflationspolitik - Gemeinsamkeiten und Konflikte des DHV mit den "nationalen" Parteien - Protestbewegung der unorganisierten Angestellten - Politische Forderungen und Einstellungen der Unternehmer - Grundsätzliche Positionen - Kontinuität der wirtschafts- und finanzpolitischen Forderungen - Kampagne für Steuer- und Sozial-leistungsabbau zur Zeit der Großen Koalition - Positive Einstellung zum Kabinett Brüning 1930 - Verhältnis zum Hamburger Senat - Lohn- und Gehaltsabbau als Rettungsmittel -Wachsende Unruhe und Unzufriedenheit mit Brüning in der Hamburger Unternehmerschaft - Unkonventionelle Wirtschaftspolitik ohne Chancen bei der Mehrheit der Hamburger Unternehmer - Parteipolitische Orientierung - Max M. Warburg und Franz Heinrich Witthoefft - Unternehmer und NSDAP - Die politische Haltung des selbständigen Mittelstands und der Beamten - Wirtschaftspolitische Vorstellungen der selbständigen Gewerbetreibenden - Hinwendung zur rechtsradikalen Opposition und Spannungen in den Verbänden - Grundeigentümer gegen die Weimarer demokratische, sozialstaatliche Ordnung - Wirtschaftspolitische Gegenwehr und Radikalisierung der Beamten - Die Oppositionsparteien in der Krise des wirtschaftlichen und politischen Systems - Erfolge und Schwächen der NSDAP - Der Zerfall der Hamburger DNVP - Der Rest des deutschnationalen Landesverbands auf Hugenberg-Kurs - Illusionärer Anspruch der DNVP auf Führung der "nationalen Opposition" - Förderung der rechtsextremistischen Opposition durch Presse und politische Vereinigungen: Die Hamburger Nachrichten - Der Hamburger Nationalklub von 1919 - Stahlhelm und übrige Wehrverbände - Der Bürgerbund Ham-burg- Altona-Wandsbek - (u.v.A.) ISBN 9783767207745 Versand D: 4,50 EUR Hamburg ; Weimarer Republik / Allg. Geschichte ; Weimarer Republik / Gesellschaft, Wirtschaft ; Weltwirtschaftskrise ; Wirtschaftskrise / Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Wirtschaftsgeschichte, Sozialgeschichte, Angelegt am: 06.12.2022.

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748 S. ; 23 cm. Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Gutes Exemplar; Umschlag etwas berieben; Inhaltsverzeichnis mit Unterstreichungen. - … Gestützt auf umfassendes Quellenmaterial, wird die Entwicklung der Krise in Hamburg in der entscheidenden Phase von 1928 bis 1931, der Regierungszeit des letzten parlamentarisch verankerten Senats vor dem Sieg der Nationalsozialisten, dargestellt: der Niedergang in den wichtigsten Wirtschaftszweigen, die Folgen für die Staatsfinanzen, die Bedrängnisse der Bevölkerung und ihre politische Reaktion. In keiner Studie ist bisher die ökonomische und soziale Lage der verschiedenen Gruppen so sorgfältig analysiert, die Politik der großen Wirtschafts- und Berufsverbände sowie der Parteien in dieser beispiellosen Depression so differenziert erörtert worden. Leistungen und Schwächen der Senatskoalition angesichts der extremen Belastungen werden deutlich. Wie sehr die verzweifelte wirtschaftliche Situation den Aufstieg der radikalen Oppositionsparteien begünstigte, wird eingehend dargestellt. Die staatstragenden Parteien erkannten, daß die Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu den wesentlichen Bedingungen für die Stabilisierung der politischen Ordnung gehörte. … (Verlagstext) // INHALT : ... Die Not der Bevölkerung - Die Lage der Arbeitslosen - Bedrängnisse der Arbeiter und Angestellten - Sorgen der Beamten - Probleme der selbständigen Gewerbetreibenden und Grundeigentümer - Jugend in der Wirtschaftsdepression - Politische Forderungen und Einstellungen der Arbeitnehmer - Haltung des ADGB zur Wirtschaftskrise und zur Politik der Reichsregierung - Tolerierung Brünings trotz der Notverordnung vom Juni 1931 - Konservative Einstellung in Hamburg zu den ersten gewerkschaftlichen Alternativvorschlägen - Geringer Einfluß der KPD bei den Betriebsarbeitern - Kommunistische Bemühungen um die Erwerbslosen - Stärke, grundsätzliche Positionen und Divergenzen der großen Angestelltenverbände - Die Freien Angestellten gegen Tolerierungspolitik und monetäre Krisenbekämpfung - Der liberale GDA gegen die krisenverschärfende "Sparhysterie" - Die politische Orientierung der GDA-Mitglieder - Der DHV zwischen "weltanschaulicher" Sympathie für Brüning und Ablehnung der Deflationspolitik - Gemeinsamkeiten und Konflikte des DHV mit den "nationalen" Parteien - Protestbewegung der unorganisierten Angestellten - Politische Forderungen und Einstellungen der Unternehmer - Grundsätzliche Positionen - Kontinuität der wirtschafts- und finanzpolitischen Forderungen - Kampagne für Steuer- und Sozial-leistungsabbau zur Zeit der Großen Koalition - Positive Einstellung zum Kabinett Brüning 1930 - Verhältnis zum Hamburger Senat - Lohn- und Gehaltsabbau als Rettungsmittel -Wachsende Unruhe und Unzufriedenheit mit Brüning in der Hamburger Unternehmerschaft - Unkonventionelle Wirtschaftspolitik ohne Chancen bei der Mehrheit der Hamburger Unternehmer - Parteipolitische Orientierung - Max M. Warburg und Franz Heinrich Witthoefft - Unternehmer und NSDAP - Die politische Haltung des selbständigen Mittelstands und der Beamten - Wirtschaftspolitische Vorstellungen der selbständigen Gewerbetreibenden - Hinwendung zur rechtsradikalen Opposition und Spannungen in den Verbänden - Grundeigentümer gegen die Weimarer demokratische, sozialstaatliche Ordnung - Wirtschaftspolitische Gegenwehr und Radikalisierung der Beamten - Die Oppositionsparteien in der Krise des wirtschaftlichen und politischen Systems - Erfolge und Schwächen der NSDAP - Der Zerfall der Hamburger DNVP - Der Rest des deutschnationalen Landesverbands auf Hugenberg-Kurs - Illusionärer Anspruch der DNVP auf Führung der "nationalen Opposition" - Förderung der rechtsextremistischen Opposition durch Presse und politische Vereinigungen: Die Hamburger Nachrichten - Der Hamburger Nationalklub von 1919 - Stahlhelm und übrige Wehrverbände - Der Bürgerbund Ham-burg- Altona-Wandsbek - (u.v.A.) ISBN 9783767207745, 1982. gebraucht; gut, 765g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.

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748 S. ; 23 cm. Gutes Exemplar; Umschlag etwas berieben; Inhaltsverzeichnis mit Unterstreichungen. - Gestützt auf umfassendes Quellenmaterial, wird die Entwicklung der Krise in Hamburg in der entscheidenden Phase von 1928 bis 1931, der Regierungszeit des letzten parlamentarisch verankerten Senats vor dem Sieg der Nationalsozialisten, dargestellt: der Niedergang in den wichtigsten Wirtschaftszweigen, die Folgen für die Staatsfinanzen, die Bedrängnisse der Bevölkerung und ihre politische Reaktion. In keiner Studie ist bisher die ökonomische und soziale Lage der verschiedenen Gruppen so sorgfältig analysiert, die Politik der großen Wirtschafts- und Berufsverbände sowie der Parteien in dieser beispiellosen Depression so differenziert erörtert worden. Leistungen und Schwächen der Senatskoalition angesichts der extremen Belastungen werden deutlich. Wie sehr die verzweifelte wirtschaftliche Situation den Aufstieg der radikalen Oppositionsparteien begünstigte, wird eingehend dargestellt. Die staatstragenden Parteien erkannten, daß die Bekämpfung der Wirtschaftskrise zu den wesentlichen Bedingungen für die Stabilisierung der politischen Ordnung gehörte. (Verlagstext) // INHALT : . Die Not der Bevölkerung - Die Lage der Arbeitslosen - Bedrängnisse der Arbeiter und Angestellten - Sorgen der Beamten - Probleme der selbständigen Gewerbetreibenden und Grundeigentümer - Jugend in der Wirtschaftsdepression - Politische Forderungen und Einstellungen der Arbeitnehmer - Haltung des ADGB zur Wirtschaftskrise und zur Politik der Reichsregierung - Tolerierung Brünings trotz der Notverordnung vom Juni 1931 - Konservative Einstellung in Hamburg zu den ersten gewerkschaftlichen Alternativvorschlägen - Geringer Einfluß der KPD bei den Betriebsarbeitern - Kommunistische Bemühungen um die Erwerbslosen - Stärke, grundsätzliche Positionen und Divergenzen der großen Angestelltenverbände - Die Freien Angestellten gegen Tolerierungspolitik und monetäre Krisenbekämpfung - Der liberale GDA gegen die krisenverschärfende "Sparhysterie" - Die politische Orientierung der GDA-Mitglieder - Der DHV zwischen "weltanschaulicher" Sympathie für Brüning und Ablehnung der Deflationspolitik - Gemeinsamkeiten und Konflikte des DHV mit den "nationalen" Parteien - Protestbewegung der unorganisierten Angestellten - Politische Forderungen und Einstellungen der Unternehmer - Grundsätzliche Positionen - Kontinuität der wirtschafts- und finanzpolitischen Forderungen - Kampagne für Steuer- und Sozial-leistungsabbau zur Zeit der Großen Koalition - Positive Einstellung zum Kabinett Brüning 1930 - Verhältnis zum Hamburger Senat - Lohn- und Gehaltsabbau als Rettungsmittel -Wachsende Unruhe und Unzufriedenheit mit Brüning in der Hamburger Unternehmerschaft - Unkonventionelle Wirtschaftspolitik ohne Chancen bei der Mehrheit der Hamburger Unternehmer - Parteipolitische Orientierung - Max M. Warburg und Franz Heinrich Witthoefft - Unternehmer und NSDAP - Die politische Haltung des selbständigen Mittelstands und der Beamten - Wirtschaftspolitische Vorstellungen der selbständigen Gewerbetreibenden - Hinwendung zur rechtsradikalen Opposition und Spannungen in den Verbänden - Grundeigentümer gegen die Weimarer demokratische, sozialstaatliche Ordnung - Wirtschaftspolitische Gegenwehr und Radikalisierung der Beamten - Die Oppositionsparteien in der Krise des wirtschaftlichen und politischen Systems - Erfolge und Schwächen der NSDAP - Der Zerfall der Hamburger DNVP - Der Rest des deutschnationalen Landesverbands auf Hugenberg-Kurs - Illusionärer Anspruch der DNVP auf Führung der "nationalen Opposition" - Förderung der rechtsextremistischen Opposition durch Presse und politische Vereinigungen: Die Hamburger Nachrichten - Der Hamburger Nationalklub von 1919 - Stahlhelm und übrige Wehrverbände - Der Bürgerbund Ham-burg- Altona-Wandsbek - (u.v.A.) ISBN 9783767207745 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765 Originalleinen mit illustr. Schutzumschlag. Books.

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Loseblattsammlung 748 S. ; 23 cm Unbekannter Einband Das Buch ist in gutem Zustand, geringe Gebrauchs- Alters- oder Lagerungsspuren, Gebundenes Buch mit Original-Schutzumschlag. ISBN: 9783767207745 Hamburg ; Hamburg ; Weimarer Republik / Allg. Geschichte ; Weimarer Republik / Gesellschaft, Wirtschaft ; Weltwirtschaftskrise ; Wirtschaftskrise / Länder, Gebiete, Völker // Hamburg ; Hamburg / Geschichte, 2, 2020-07-16.