Karelius Die Kraft der Schwachen. ABCTeam 3273 - 11 Angebote vergleichen

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Von Händler/Antiquariat, Christ-und-Buch.de, [3270989].
mit Schutzumschlag - beruflich überaus erfolgreich - körperlich verunstaltet - Außenseiter - glaubt weder an Gott noch an Menschen - junge Frau tritt in sein Leben - Begegnung mit Pfarrerehepaar - Christus annehmen? - aufkeimende Freude durch Liebe - Zuwendung durch Hildegard - Glück zerbricht - dabei an Gott Glauben? Christ-und-Buch.de Er heißt eigentlich schlicht Karl. Er hat sich den großspurig-lächerlichen Namen selbst gegeben. So haben ihn in seiner Kindheit die Kameraden spottend gerufen denn er ist klein, gehbehindert und leidet an einer Rückenverwachsung. KARELIUS Chefkonstrukteur der BAMA, ist beruflich sehr erfolgreich. KARELIUS ist siebenundvierzig Jahre alt und fragt sich, wozu er weiterhin leben soll. Seine Boshaftigkeit hat ihn gesellschaftlich isoliert. Er haßt die Gesunden. Er glaubt auch nicht an Gott. Zuwendung kann er nur seinem imposanten Wolfshund schenken. Wenn er sein Leben gar nicht mehr ertragen kann, betrinkt er sich. KARELIUS erlebt im Sommer 1978 etwas Wunderbares. Hildegard wendet sich ihm zu. Mit unfaßlichem Staunen erfährt er ihre Liebe. Fast gleichzeitig begegnet er einem Pfarrersehepaar und damit dem Zeugnis von Jesus Christus. Innerhalb weniger Wochen wird Karelius in einen Raum der Liebe und der Wahrheit hineingenommen, in dem er Christus annehmen und ein neuer Mensch werden kann. Ein zweites Leben öffnet sich vor ihm. Plötzlich nimmt ihm Gott das kurze Glück auf eine schreckliche, unvermittelte Weise wieder weg. Kann ein Mensch, der solche Wege gehen muß, weiterhin an Gott glauben? Die Frau des Pfarrers fragt ihn: KARELIUS, lieber Karelius, eines möchte ich wissen: Warum glaubt der behinderte Karelius an Gott? Sag es mir! Lüg nicht! Temperamentvoll und farbig wird hier erzählt - dazu in einer schonungslosen Ehrlichkeit. Die ungeschminkten Gestalten dieses Buches wollen dem Leser helfen, an Christus zu glauben und diesen Glauben in der Anfechtung festzuhalten. Karelius lehnte an einem der Fenster seines Büros im Entwicklungstrakt der BAMA AG und sah vom zehnten Stockwerk aus hinunter in den Innenhof des Werkes. Dort unten stand seine neue und wohl beste Maschine, ein olivgrün gespritzter Kranwagen. Es war ohne Zweifel der beste Kramwagen der leichten Klasse, den es derzeit gab. Er leistete mehr als manche mittelschweren Autokräne. Vor allem war er schneller und vielseitiger. Doch der Chefkonstrukteur Karelius Schneckle empfand keine Freude, auch keine Genugtuung. Nichts. Von hier oben sah der Kran wie ein Spielzeug aus. Kleine Männchen liefen darum herum wie Ameisen. Einer wischte mit einem Tuch irgendwo Staub weg. Gleich würden die Herren von der Betriebsleitung kommen. Der Klineckr mit seinem Klan. Die Aufsichtsräte. Diese Pfennigfuchser, mit denen Karelius ständig um die Höhe des Etats für die Entwicklwigsabteilung streiten mußte. Mit Erfolg natürlich, denn niemand wollte die Ursache sein, daß der geniale Chefkonstrukteur womöglich die Firma wechseln könnte. Eingeweihte meinten zu wissen, daß Karelius aus diesem Grund mehr verdiente als Dr. Klinekke. Aber darüber sprach man in der BAMA nur hinter vorgehaltener Hand, neidisch und mit einer schlecht verborgenen Verachtung. Jetzt rissen die Posten mit den gelben BAMA-Helmen die Doppeltür auf, die vom Direktionsgebäude zum Werkhof führte. Ungefähr dreißig Herren kamen heraus. Sie trugen Sommermäntel, denn es war kühl an diesem Apriltag im Jahre 1978. Sie trugen alle die gelben Schutzhelme. Lächerlich! Als ob von Karelius' Kran etwas herabfallen könnte. Die Helme waren natürlich für die Werksfotografen bestimmt, die um die Herren und den Kran herumrannten wie Hunde um eine Schafherde. Es war immerhin ein wichtiger, sozusagen ein historischer Augenblick für die Baumaschinen-Aktiengesellschaft. Es war höchste Zeit, daß Karelius zu den Leuten hinunterfuhr. Aber Karelius wollte nicht. Genauer gesagt, er konnte nicht. Er bekam Angst. Angst vor diesen Männern, die wesentlich größer waren als er. Die normal gewachsen waren. Die gesund waren. Die Tennis spielten, Ski liefen und Reitpferde besaßen. Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 14 x 21 cm, 450g.

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mit Schutzumschlag - beruflich überaus erfolgreich - körperlich verunstaltet - Außenseiter - glaubt weder an Gott noch an Menschen - junge Frau tritt in sein Leben - Begegnung mit Pfarrerehepaar - Christus annehmen? - aufkeimende Freude durch Liebe - Zuwendung durch Hildegard - Glück zerbricht - dabei an Gott Glauben? Christ-und-Buch.de Er heißt eigentlich schlicht Karl. Er hat sich den großspurig-lächerlichen Namen selbst gegeben. So haben ihn in seiner Kindheit die Kameraden spottend gerufen denn er ist klein, gehbehindert und leidet an einer Rückenverwachsung. KARELIUS Chefkonstrukteur der BAMA, ist beruflich sehr erfolgreich. KARELIUS ist siebenundvierzig Jahre alt und fragt sich, wozu er weiterhin leben soll. Seine Boshaftigkeit hat ihn gesellschaftlich isoliert. Er haßt die Gesunden. Er glaubt auch nicht an Gott. Zuwendung kann er nur seinem imposanten Wolfshund schenken. Wenn er sein Leben gar nicht mehr ertragen kann, betrinkt er sich. KARELIUS erlebt im Sommer 1978 etwas Wunderbares. Hildegard wendet sich ihm zu. Mit unfaßlichem Staunen erfährt er ihre Liebe. Fast gleichzeitig begegnet er einem Pfarrersehepaar und damit dem Zeugnis von Jesus Christus. Innerhalb weniger Wochen wird Karelius in einen Raum der Liebe und der Wahrheit hineingenommen, in dem er Christus annehmen und ein neuer Mensch werden kann. Ein zweites Leben öffnet sich vor ihm. Plötzlich nimmt ihm Gott das kurze Glück auf eine schreckliche, unvermittelte Weise wieder weg. Kann ein Mensch, der solche Wege gehen muß, weiterhin an Gott glauben? Die Frau des Pfarrers fragt ihn: KARELIUS, lieber Karelius, eines möchte ich wissen: Warum glaubt der behinderte Karelius an Gott? Sag es mir! Lüg nicht! Temperamentvoll und farbig wird hier erzählt - dazu in einer schonungslosen Ehrlichkeit. Die ungeschminkten Gestalten dieses Buches wollen dem Leser helfen, an Christus zu glauben und diesen Glauben in der Anfechtung festzuhalten. Karelius lehnte an einem der Fenster seines Büros im Entwicklungstrakt der BAMA AG und sah vom zehnten Stockwerk aus hinunter in den Innenhof des Werkes. Dort unten stand seine neue und wohl beste Maschine, ein olivgrün gespritzter Kranwagen. Es war ohne Zweifel der beste Kramwagen der leichten Klasse, den es derzeit gab. Er leistete mehr als manche mittelschweren Autokräne. Vor allem war er schneller und vielseitiger. Doch der Chefkonstrukteur Karelius Schneckle empfand keine Freude, auch keine Genugtuung. Nichts. Von hier oben sah der Kran wie ein Spielzeug aus. Kleine Männchen liefen darum herum wie Ameisen. Einer wischte mit einem Tuch irgendwo Staub weg. Gleich würden die Herren von der Betriebsleitung kommen. Der Klineckr mit seinem Klan. Die Aufsichtsräte. Diese Pfennigfuchser, mit denen Karelius ständig um die Höhe des Etats für die Entwicklwigsabteilung streiten mußte. Mit Erfolg natürlich, denn niemand wollte die Ursache sein, daß der geniale Chefkonstrukteur womöglich die Firma wechseln könnte. Eingeweihte meinten zu wissen, daß Karelius aus diesem Grund mehr verdiente als Dr. Klinekke. Aber darüber sprach man in der BAMA nur hinter vorgehaltener Hand, neidisch und mit einer schlecht verborgenen Verachtung. Jetzt rissen die Posten mit den gelben BAMA-Helmen die Doppeltür auf, die vom Direktionsgebäude zum Werkhof führte. Ungefähr dreißig Herren kamen heraus. Sie trugen Sommermäntel, denn es war kühl an diesem Apriltag im Jahre 1978. Sie trugen alle die gelben Schutzhelme. Lächerlich! Als ob von Karelius' Kran etwas herabfallen könnte. Die Helme waren natürlich für die Werksfotografen bestimmt, die um die Herren und den Kran herumrannten wie Hunde um eine Schafherde. Es war immerhin ein wichtiger, sozusagen ein historischer Augenblick für die Baumaschinen-Aktiengesellschaft. Es war höchste Zeit, daß Karelius zu den Leuten hinunterfuhr. Aber Karelius wollte nicht. Genauer gesagt, er konnte nicht. Er bekam Angst. Angst vor diesen Männern, die wesentlich größer waren als er. Die normal gewachsen waren. Die gesund waren. Die Tennis spielten, Ski liefen und Reitpferde besaßen. 1981, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 14 x 21 cm, 450g, 254, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Koeln, Germany.
256 Seiten Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER g-123f-0916 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 437 20,8 x 14,2 x 3,2 cm, Gebundene Ausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat EJAY, 51063 Köln.
256 Seiten 20,8 x 14,2 x 3,2 cm, Gebundene Ausgabe Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-126c-0316* Versand D: 1,00 EUR.

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Christ-und-Buch.de, [3270989].
christ-und-buch.deEinband leicht geknickt- beruflich überaus erfolgreich- körperlich verunstaltet- Außenseiter- glaubt weder an Gott noch an Menschen- junge Frau tritt in sein Leben- Begegnung mit Pfarrerehepaar- Christus annehmen?- aufkeimende Freude durch Liebe- Glück zerbricht- dabei an Gott Glauben? Taschenbuch.

Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, ., Germany.
255 Seiten 3. Auflage 1989. Zustand: Gebraucht-gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
255 Seiten 3. Auflage 1989. Zustand: Gebraucht-gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

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Von Händler/Antiquariat, lesenundmehr, [3443348].
Obere Schnittkante mit kleiner Verschmutzung, sonst fast wie neu, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 490g.

Buchhesse, [4235759].
255 Seiten Broschiert3. Auflage 1989. Zustand: Gebraucht-gut.

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Von Händler/Antiquariat, biblion1.
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