Fische und Angler Fische und ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität,und Anglertechniken ,Fischzucht
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3768427145 - Lusk, Stanislav, Vostradovsky, Ji?i: Fische und Angler Fische und ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität,und Anglertechniken ,Fischzucht
Lusk, Stanislav, Vostradovsky, Ji?i

Fische und Angler Fische und ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität,und Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch, 30 cm. 184 S. zahlr. Ill. (farb.). Leineneinband mit OU.
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Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht], Angelegt am: 07.02.2014.
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Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht], Angelegt am: 14.11.2015.
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Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht], Angelegt am: 07.02.2014.
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3768427145 - Lusk, Stanislav und Jirí Vostradovský: Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht
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Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht].
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Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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30 cm. 184 S. zahlr. Ill. (farb.). Leineneinband mit OU leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 1,90 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht].
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9783768427142 - Lusk, Stanislav und Jirí Vostradovský: Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht
Lusk, Stanislav und Jirí Vostradovský

Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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ISBN: 9783768427142 bzw. 3768427145, in Deutsch, Hanau: Werner Dausien/Artia Verlag Prag. 1988, gebundenes Buch, gebraucht.

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30 cm. 184 S. zahlr. Ill. (farb.). Leineneinband mit OU (AE1430) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht].
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9783768427142 - Lusk, Stanislav und Ji?í Vostradovský: Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht
Lusk, Stanislav und Ji?í Vostradovský

Fische Angler Fische ihre Gewässer ; Standplätze, Fischarten ,Wasserart,Wasserqualität Anglertechniken ,Fischzucht (1988)

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ISBN: 9783768427142 bzw. 3768427145, in Deutsch, Hanau: Werner Dausien/Artia Verlag Prag. 1988, gebundenes Buch, gebraucht.

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30 cm. 184 S. zahlr. Ill. (farb.). Leineneinband mit OU (AE1170) leichte Gebrauchsspuren, OU mit Läsuren. Dieses reich illustrierte Buch wendet sich natürlich in erster Linie an die Angler, aber auch an die Naturfreunde, die bei Wanderungen an den Flüssen, Seen und Teichen entlang Ruhe suchen und dabei die Natur beobachten.Der Autor erläutert das Leben der Fische und er beantwortet dabei auch Fragen der Vermehrung und Züchtung.Der Leser erhält Kenntnis von den vielen verschiedenen Fischarten, die in unseren Gewässern leben, er lernt sie unterscheiden und ist dadurch in der Lage, die Naturschutzbestimmungen einzuhalten.Für jeden Angler, für den Anfänger wie für den Könner, sind die ca. 200 farbigen Fotos eine Einladung zum Betrachten des Buches.Wasser als Lebenselement Die Fische Die Fischgesellschaften in den Gewässerregionen Die Fische in den Fließgewässern Die Forellenregion Die Äschenregion Die Barbenregion Die Blei- oder Brachsenregion Weiher und alte Flußarme Der Lachs Der Aal Talsperren Seen Teiche Fische im Winter Mensch und Fisch Schutz und Hege des Fischbestandes Die Fischerei Die Fischzucht Register der deutschen Namen Register der lateinischen Namen WASSER ALS LEBENSELEMENT Die Fische sind ihr ganzes Leben an das Wasser gebunden. Der Charakter des Wassermilieus, die Wasserqualität, seine physikalischen und chemischen Eigenschaften sind bestimmend für das Auftreten der einzelnen Fischarten, ja ganzer Fischgesellschaften.Fische verfügen im Unterschied zu den Säugetieren und Vögeln über kein wirkungsvolles inneres Temperaturregulierungssystem, so daß ihre Körpertemperatur im Prinzip von der Temperatur des sie umgebenden Wassers bestimmt wird. Wir nennen sie daher wechselwarme oder auch poikilotherme Lebewesen. Die Wassertemperatur spielt im Leben der Fische eine wichtige Rolle. Sie entscheidet über die Intensität ihres Stoffwechsels und bedingt alle wichtigen biologischen Vorgänge. Die einzelnen Fischarten besitzen unterschiedliche Ansprüche an die Temperatur des Wassers und wir können die Fische aus dieser Sicht in zwei große Gruppen einteilen.Die Kaltwasserfische, zu denen z. B. die Forelle, der Saibling, die Äsche und die Westgroppe gehören, ihnen sagen Wassertemperaturen zwischen 8 und 15 °C zu. Die Warmwasserfische oder auch wärmeliebenden Arten, wie etwa der Karpfen, der Wels und die Schleie, fühlen sich im 18 bis 28 °C warmen Wasser am wohlsten. Es gibt aber auch von der Wärme des Wassers relativ unabhängige Fische, auf die wir in fast allen Gewässern stoßen können. Zu ihnen gehören Plötze, Döbel Flußbarsch, Schmerle, Gründling und andere. Wasser erreicht seine größte Dichte bei einer Temperatur von plus 4 °C, so daß im Winter das wärmere Wasser nach unten sinkt und auch bei zugefrorenem Wasserspiegel über dem Gefrierpunkt bleibt und so den Fischen ein Überleben ermöglicht. In Fließgewässern ist die Temperatur aufgrund der Strudel im gesamten Querschnitt des Wasserstromes fast gleich. In stehenden Gewässern befindet sich im Winter das wärmste Wasser am Grund, im Frühling vermischen sich die Wasserschichten und im Sommer gelangt das wärmere Wasser an die Oberfläche, das kältere zum Grund. Während des Herbstes kommt es wieder zur Vermischung des Wassers und dann wird wieder die Wintersituation erreicht.Die Strömung ist eine weitere für das Leben der Fische bedeutende Seite des Elementes Wasser. Hiervon ausgehend unterteilen wir die Wasserbiotope in zwei Gruppen ein, und zwar in Fließgewässer (Bäche und Flüsse) und in stehende Gewässer (Seen, Weiher, Staubecken). Die Strömungsgeschwindigkeit in den fließenden Gewässern wird vor allem vom Gefälle des Bettes bestimmt, teilweise auch von Tiefe und Breite des Gewässers. Am schnellsten strömt das Wasser in Stromschnellen, dann geht es über zu träger fließenden Abschnitten, um schließlich in Tiefen und an Stillwasserstellen am langsamsten fortzukommen. Die verschiedenen Fischarten paßten sich im Verlauf ihrer langwährenden Entwicklung der unterschiedlichen Strömungsintensität an, so daß wir heute typische Bewohner stehender und fließender Gewässer unterscheiden. Die Fließwasserarten sind im Körperbau und in weiteren Eigenschaften dem Leben im strömenden Wasser angepaßt (z. B. die Forelle, die Barbe), ähnlich wie andere Arten (etwa der Blei,die Güster oder die Rotfeder) dem Leben in stehenden Gewässern entsprechen.Außer Temperatur und Strömung wird das Leben der Fische auch von weiteren physikalischen Eigenschaften des Wassers beeinflußt, von seiner Dichte, Viskosität, Trübung usw.Von den chemischen Eigenschaften des Wassers ist der Gehalt an gelöstem Sauerstoff am wichtigsten für die Fische. Während der Sauerstoffgehalt in der Luft im allgemeinen konstant ist, hängt er im Wasser von dessen Temperatur ab. Ein Liter Wasser von 5 °C enthält 12,9 mg Sauerstoff, bei 25 °C nur noch 8,6 mg. Die bedeutendsten Sauerstofferzeuger im Wasser sind Grünalgen und Wasserpflanzen, die den Sauerstoff bei ihrer Photosynthese bilden. Sauerstoff gelangt jedoch auch aus der Luft ins Wasser. Der augenblickliche Sauerstoffgehalt im Wasser wird durch das Verhältnis zwischen Zufuhr von Sauerstoff und seinem Verbrauch bestimmt."Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Fische und Angler, fisch, körperbau, organe, biologie, grundlagen, köder, Fischens, Ein Lehrbuch Süßwasser- Meerefische, Colin Willock , freizeit, hobby, vorkommen, fischarten, angelarten, merkmale, unterscheidung, anwendung, Angeln, wasserqualität, fischzucht].
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