SEGLERBEICHTEN* Yachties erleichtern ihr Gewissen. Mit Abbildungen. Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet. Mit Illustrati
5 Angebote vergleichen
Preise | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 5,08 | € 9,75 | € 9,58 | € 10,19 | € 9,87 |
Nachfrage |
1
Seglerbeichten, Yachties erleichtern ihr Gewissen
DE HC NW
ISBN: 9783768814584 bzw. 3768814580, in Deutsch, Delius Klasing Vlg Gmbh, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Niederlande, 2-3 werkdagen.
bol.com.
"Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der ... "Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik "Seglerbeichten". Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden "Sündern" sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten "Seglerbeichten" aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen "Sünder" als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz!Taal: Duits;Afmetingen: 22x187x126 mm;Gewicht: 277,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3768814580;ISBN13: 9783768814584; Duitstalig | Hardcover.
bol.com.
"Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der ... "Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik "Seglerbeichten". Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden "Sündern" sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten "Seglerbeichten" aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen "Sünder" als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz!Taal: Duits;Afmetingen: 22x187x126 mm;Gewicht: 277,00 gram;Druk: 1;ISBN10: 3768814580;ISBN13: 9783768814584; Duitstalig | Hardcover.
2
Seglerbeichten: Yachties erleichtern ihr Gewissen
DE US
ISBN: 9783768814584 bzw. 3768814580, in Deutsch, Delius Klasing, Bielefeld, Deutschland, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet. Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten Heldentaten zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten, Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet. Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten Heldentaten zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik Seglerbeichten. Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden Sündern sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten Seglerbeichten aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen Sünder als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz!
Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet. Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten Heldentaten zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten, Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet. Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten Heldentaten zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik Seglerbeichten. Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden Sündern sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten Seglerbeichten aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen Sünder als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz!
3
Seglerbeichten
DE HC NW
ISBN: 9783768814584 bzw. 3768814580, in Deutsch, Delius Klasing, Bielefeld, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
Publisher/Verlag: Delius Klasing | Yachties erleichtern ihr Gewissen | "Jeder Yachtsegler hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Nachdem das englische Segelmagazin 'Yachting Monthly' vor über 20 Jahren seine Leser ermutigte, ihre peinlichsten Missgeschicke zu gestehen, entstanden die "Seglerbeichten" - seit langem die beliebteste Rubrik der Zeitschrift. Als Honorar für ihre veröffentlichten Geständnisse erhielten die "Sünder" die Originale der witzigen Illustrationen des bekannten Karikaturisten Mike Peyton. | "Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik "Seglerbeichten". Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden "Sündern" sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten "Seglerbeichten" aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen "Sünder" als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz! | Format: Hardback | 272 gr | 144 pp.
Publisher/Verlag: Delius Klasing | Yachties erleichtern ihr Gewissen | "Jeder Yachtsegler hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Nachdem das englische Segelmagazin 'Yachting Monthly' vor über 20 Jahren seine Leser ermutigte, ihre peinlichsten Missgeschicke zu gestehen, entstanden die "Seglerbeichten" - seit langem die beliebteste Rubrik der Zeitschrift. Als Honorar für ihre veröffentlichten Geständnisse erhielten die "Sünder" die Originale der witzigen Illustrationen des bekannten Karikaturisten Mike Peyton. | "Jeder Yachtsegler, der zur See gefahren ist, hat eine Leiche im Keller, weiß um ein Ereignis, das er lieber vergessen möchte, das aber dennoch auf seinem Gewissen lastet." Zu dieser Erkenntnis kam vor zwanzig Jahren der damalige Herausgeber des englischen Segelmagazins YACHTING MONTHLY. Aus seinen eigenen Erfahrungen als aktiver Segler, aus zahllosen Gesprächen und haufenweise Briefen erkannte er den Drang aller Yachtsegler, ihre peinlichsten "Heldentaten" zu gestehen. Daraus entstand eine der beliebtesten Seiten der Zeitschrift, die Rubrik "Seglerbeichten". Über die Jahre ist alles vorgekommen: Havarien, Strandungen, Meuterei, unfreiwillig ausgelöste Rettungsinseln, abgestürzte Außenborder, zweifelhafte Richtfeuer, als Turnierlanzen missbrauchte Bugspriete - haarsträubende, peinliche und belustigende Missgeschicke. Und in solchen Situationen ist trockener Humor manchmal genauso wertvoll wie ein Hochseeschiffer-Patent. Unter den beichtenden "Sündern" sind auch die meisten der Mitarbeiter der Segelzeitschrift. Schwankend zwischen Lachen, Mitleid und stiller Schadenfreude kann das Unglück anderer für den Leser ein nützlicher Lehrmeister sein! Zum ersten Mal sind in diesem Buch die besten "Seglerbeichten" aus zwei Jahrzehnten gesammelt. Mike Peyton zeichnete zu den veröffentlichten Geschichten seine unnachahmlich treffenden Karikaturen, deren Originale die geständigen "Sünder" als Honorar erhielten. So ist dieses Buch Pflichtlektüre für alle Freizeitskipper - am besten zu lesen an einem sicheren, ruhigen Liegeplatz! | Format: Hardback | 272 gr | 144 pp.
5
Symbolbild
Seglerbeichten
DE HC NW
ISBN: 9783768814584 bzw. 3768814580, in Deutsch, Delius Klasing Vlg GmbH, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, zzgl. Versandkosten, Verandgebiet: EUR.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
Hardcover, Neuauflage.
Von Händler/Antiquariat, Paperbackshop International, GLOS, Fairford, [RE:4].
Hardcover, Neuauflage.
Lade…