Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se (1931)

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ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

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Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se (1931)

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Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se (1931)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

101,68 ($ 111,06)¹ + Versand: 7,14 ($ 7,80)¹ = 108,82 ($ 118,86)¹
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Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se (1931)

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ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

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Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen (1931)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

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Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen (1931)

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ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

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Delius Klasing: Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen (1931)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB

ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, vermutlich in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch.

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Delius Klasing: Delius Klasing, Auflage: 1 (4. April 2008). Auflage: 1 (4. April 2008). Softcover. 27,6 x 19,6 x 2 cm. Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln.
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Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke

Éric Ein Seglerleben von A Éric Eric Éric geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Se (1931)

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ISBN: 9783768824743 bzw. 3768824748, in Deutsch, Delius Klasing, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Auflage: 1 (4. April 2008) Softcover 215 S. 27,6 x 19,6 x 2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln Versand D: 6,99 EUR Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der EinhandTransatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen. Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb. Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: „Er war der Größte – ein Seemann par excellence“ (YACHT).Éric Tabarly, geboren 1931 in Nantes, erhält von seinem Vater bereits im Alter von drei Jahren die ersten Lektionen im Segeln. 1938 erwirbt die Familie den von William Fife III. gezeichneten Gaffelkutter PEN DUICK, jene große Leidenschaft Éric Tabarlys, den er 1952 von seinem Vater geschenkt bekommt. 1964 nimmt er an der Einhand-Transatlantikregatta OSTAR von Plymouth nach Newport, R.I., teil, um völlig überraschend mit der neuen Ketsch PEN DUICK II als Erster die überwiegend britische Seglerelite zu besiegen. Und nun beginnt eine Segelkarriere ohne Beispiel: 1967/68 siegt er im Sydney-Hobart Race. Es folgen unzählige Rekorde bei Atlantik- und Pazifiküberquerungen.Spektakuläre Reisen und Regattateilnahmen haben Éric Tabarly als herausragenden Seesegler wie auch innovativen Tüftler und Konstrukteur weltweit bekannt gemacht. Umso schmerzlicher erscheint es, dass diese Segellegende auf einer Reise anlässlich des 100. Geburtstages seiner großen Leidenschaft, der ersten PEN DUICK, nach einem tragischen Unfall in der Irischen See im Juni 1998 verschollen blieb.Dem großartigen Segler, dem mutigen Seemann und genialen Neuerer wird mit diesem Album ein würdiges Denkmal gesetzt: Er war der Größte - ein Seemann par excellence (YACHT). Dieses Buch lädt ein zum Träumen. Die vielen Bilder zeigen sehr schön das Porträt eines charismatischen Mannes, der den Leser durch seinen Blick, sein Tun und seine ganze Art in Bann zieht. Wenn man sich für den Segelsport interessiert, animiert dieses Buch es Tabarly gleichzutun; aber selbst wenn man mit diesem Sport nichts am Hut hat, sind allein die Fotos und interessanten Texte ein Fest für die Sinne! Ein tolles Buch zum immer wieder anschauen! Mehr als einhundertsechzig Schwarzweißfotos und zweihundert Farbfotografien auf zweihundertdreißig Seiten dokumentieren die Segelleidenschaft Tabarlys. Dazu kommen zwei Karten und zwölf Schiffsrisse. Nach einigen einführenden Worten von Jacqueline Tabarly beginnt das Buch bei der Geburt des Seglers 1931 und gibt dann Zeugnis über seine zahlreichen Abenteuer und Reisen. Der Aufbau orientiert sich an den verschiedenen Schiffen Tabarlys - von der Pen Duick bis zur Pen Duick IV -, ein Abschnitt erzählt von der Segelleidenschaft Tabarlys und ein weiterer beschreibt ihn als Menschen. Schiffsrisse seiner Yachten und deren Daten finden sich im Anhang - hier fasst eine Biographie auch noch einmal die Lebensstationen des Seglers zusammen und auf einer Karte kann man die Regatten und Reisen nachverfolgen. Dieses Buch ist sicherlich in erster Linie für Segler interessant, enthält es doch primär Fotografien mit Bildunterschriften, Daten und Fakten über das Seglerleben Éric Tabarlys und dessen Schiffe und nur die eine oder andere Anekdote. Es wird also eher wenig erzählt und viel gezeigt über Éric Tabarly. Es ist ein Fotoalbum, ein Erinnerungsdokument, ein Tagebuch mit Skizzen und Momenten. Die Fotos bilden einen breiten Querschnitt dieses Lebens ab und zeigen den Segler glückstrahlend nach seinem zweiten Sieg des Transatlantik-Rennens, mit seiner Crew an Bord oder entspannt in der Sonne liegend. Aber auch die Familie, Frau und Tochter, und das Zuhause in der Bretagne waren Éric Tabarly wichtig, selbst wenn es ihn immer wieder aufs Meer hinauszog. Auch sie finden Platz in diesem prall gefüllten, etwa DIN-A-4 großen Bildband mit den zwei Umschlagklappen, der hervorragend gedruckt und gestaltet ist. Die zahlreichen Aufnahmen der Yachten in voller Fahrt auf See oder im Hafen vermitteln gut ein Bild dieses wilden und leidenschaftlichen Menschen mit der starken Persönlichkeit, der sein Leben dem Segeln verschrieben hatte und der seine Kräfte immer wieder an der Natur messen musste. Man spürt förmlich den Wind und den salzigen Geschmack des Meeres auf Haut und Lippen und möchte hinaus in die endlose Weite mit viel Wind in den Segeln. Éric Tabarly war ein Ausnahmesegler. Seine Art zu leben - und zu segeln - scheint sowohl das 19. wie das 21. Jahrhundert berührt zu haben. Er war Militärflieger, Marineoffizier, Abenteurer. Doch vor allem war er ein ungewöhnlicher Segler, visionärer Konstrukteur und unruhiger Tüftler. Er ist zu bekannt, um "meer" über ihn an dieser Stelle zu sagen. Das Buch ist nicht weniger ungewöhnlich. Bestünde die Möglichkeit, sich in Tabarlys Haus hinzusetzten, in seinen Fotoalben zu stöbern und leisen Kommentaren zuzuhören, so wäre wohl die Aura des Augenblicks eine ähnliche, wie beim Lesen oder Blättern in dieser Publikation. Es sind großartige Fotos, die das Leben einer Legende erzählen und dieses Buch ausmachen. Es sind ruhige Kommentare, die gerade mal "jenen Tag" und "dieses Abenteuer" ansprechen. Viele Segeln-Alben wirken ziemlich langweilig. Dieses behält seine Spannung bis zum tragischen Ende in der Irischen See. Gerade solche Gestalten behalten wir in Erinnerung, und solche Bücher verstauben nicht im Regal. Das einzige Kommentar im Buch, das irgendwie pathetisch ausufert, ist das seiner Frau. Damit lässt sich sicherlich leben, es ist nur eine Seite. Leo Walotek-Scheidegger / 4mare.com Éric Tabarly: Ein Seglerleben von Jaqueline Tabarly (Autor), Daniel Gilles (Autor), Ingeborg Nöldeke (Übersetzer) A Éric Delius Klasing Yachsegeln Segelsport Blauwassersegeln, Angelegt am: 22.04.2013.
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