Franken von der Völkerwanderungszeit bis 1268. Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern. Abt. II: Franken u. Schwaben vom Frühmittelalter bis 1800; Band 1. Hrsg. von der Kommission f. Bayerische Landesgeschichte.
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VI 429 S. 8. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - INHALT : VORWORT -- KURZTITEL, QUELLEN UND LITERATUR -- QUELLENÜBERSICHT -- ERLÄUTERUNGEN UND QUELLEN -- ERLÄUTERUNGEN -- Römerzeit und Völkerwanderung im fränkischen Raum -- Der fränkische Raum in der Merowingerzeit -- Franken in der Karolingerzeit -- Von den Konradinern zu den Ottonen: Franken 911-1002 -- Von der Jahrtausendwende bis zum Investiturstreit -- Franken in den Jahrzehnten des Investiturstreits -- Franken in frühstaufischer Zeit (1125-1190) -- Franken im temtorialpolitischen Spannungsfeld der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts -- Franken zwischen der Absetzung Friedrichs II durch das Konzil von Lyon 1245 und dem Tod des letzten Staufers Konradin -- QUELLEN. // Der vorliegende Band der Reihe "Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern" umfaßt die herrschaftlich recht unterschiedlichen Regionen Frankens in ihrer reichen Geschichte bis zum Ende der Stauferzeit. Aufgabe und Ziel dieses Bandes ist es, Forscher, Studierende und einen breiteren Interessentenkreis an die Geschichte Frankens unmittelbar durch die zeitgenössischen Quellenaussagen heranzuführen. Daher wurden die Erläuterungen so gestaltet, daß auch der geschichtsinteressierte Nichtfachmann eine brauchbare Hinführung erhält, um diese Quellen zu verstehen. Erfreulich wäre es, wenn der Band manchem als spannendes Lesebuch dienen könnte. Wenn dieser Dokumentenband, der vom Wunsch getragen ist, den historischen Raum Franken von den Quellen her zu sehen und zu verstehen, erst jetzt nach zwei Jahrzehnten der Vorbereitung erscheinen kann, so hängt dies zunächst damit zusammen, daß ich mit manchen anderen Arbeiten und Forschungsvorhaben befaßt war. Vor allem aber mußte die Quellenzusammenschau reifen. Daß ich gleichzeitig diesen Zeitraum im Frankenband des Handbuchs für bayerische Geschichte (HbG III/l, 1997) und zwei verschiedene Perioden im Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte (I, 1999) bearbeitete, befruchtete sicher die Basisarbeit des Dokumentenunternehmens. Nimmt man diese Dokumente Franken 1 zur Hand, so sollte man zunächst die quellenarme Zeit des frühen Mittelalters und die weitgehend schriftlose Kultur der Laienwelt berücksichtigen, ebenso die enormen Quellenverluste, die beispielsweise bei Entstehung und Grundausstattung der Bistümer Würzburg und Eichstätt so deutlich werden. Zweieinhalb Jahrhunderte später bietet die breite Quellenlage zur Entstehung und Ausstattung des Bistums Bamberg ein völlig anderes Bild. Die schon aus diesen Beispielen sichtbare Ungleichmäßigkeit der Überlieferung im fränkischen Gesamtraum wird noch verstärkt durch den Umstand, daß vorwiegend kirchliche Institutionen im Zentrum des schreibenden Interesses stehen, die weltliche Gesellschaft dagegen kaum, schon gar nicht die Unterschichten. Bei genauem Hinsehen wird man trotz mancher Kontinuität auch manche Verwerfungen in der fränkischen Geschichte beobachten können. (Vorwort) ISBN 3769697022, gebraucht sehr gut, 1100g, Hrsg. von der Kommission f. Bayerische Landesgeschichte.

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Beck`sche Verlagsbuchh, Mchn, Hrsg. von der Kommission f. Bayerische Landesgeschichte. VI; 429 S.; 8°. Originalleinen mit Schutzumschlag. Sehr gutes Ex. - INHALT : VORWORT -- KURZTITEL, QUELLEN UND LITERATUR -- QUELLENÜBERSICHT -- ERLÄUTERUNGEN UND QUELLEN -- ERLÄUTERUNGEN -- Römerzeit und Völkerwanderung im fränkischen Raum -- Der fränkische Raum in der Merowingerzeit -- Franken in der Karolingerzeit -- Von den Konradinern zu den Ottonen: Franken 911-1002 -- Von der Jahrtausendwende bis zum Investiturstreit -- Franken in den Jahrzehnten des Investiturstreits -- Franken in frühstaufischer Zeit (1125-1190) -- Franken im temtorialpolitischen Spannungsfeld der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts -- Franken zwischen der Absetzung Friedrichs II durch das Konzil von Lyon 1245 und dem Tod des letzten Staufers Konradin -- QUELLEN. // Der vorliegende Band der Reihe "Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern" umfaßt die herrschaftlich recht unterschiedlichen Regionen Frankens in ihrer reichen Geschichte bis zum Ende der Stauferzeit. Aufgabe und Ziel dieses Bandes ist es, Forscher, Studierende und einen breiteren Interessentenkreis an die Geschichte Frankens unmittelbar durch die zeitgenössischen Quellenaussagen heranzuführen. Daher wurden die Erläuterungen so gestaltet, daß auch der geschichtsinteressierte Nichtfachmann eine brauchbare Hinführung erhält, um diese Quellen zu verstehen. Erfreulich wäre es, wenn der Band manchem als spannendes Lesebuch dienen könnte. Wenn dieser Dokumentenband, der vom Wunsch getragen ist, den historischen Raum Franken von den Quellen her zu sehen und zu verstehen, erst jetzt nach zwei Jahrzehnten der Vorbereitung erscheinen kann, so hängt dies zunächst damit zusammen, daß ich mit manchen anderen Arbeiten und Forschungsvorhaben befaßt war. Vor allem aber mußte die Quellenzusammenschau reifen. Daß ich gleichzeitig diesen Zeitraum im Frankenband des Handbuchs für bayerische Geschichte (HbG III/l, 1997) und zwei verschiedene Perioden im Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte (I, 1999) bearbeitete, befruchtete sicher die Basisarbeit des Dokumentenunternehmens. Nimmt man diese >Dokumente Franken 1< zur Hand, so sollte man zunächst die quellenarme Zeit des frühen Mittelalters und die weitgehend schriftlose Kultur der Laienwelt berücksichtigen, ebenso die enormen Quellenverluste, die beispielsweise bei Entstehung und Grundausstattung der Bistümer Würzburg und Eichstätt so deutlich werden. Zweieinhalb Jahrhunderte später bietet die breite Quellenlage zur Entstehung und Ausstattung des Bistums Bamberg ein völlig anderes Bild. Die schon aus diesen Beispielen sichtbare Ungleichmäßigkeit der Überlieferung im fränkischen Gesamtraum wird noch verstärkt durch den Umstand, daß vorwiegend kirchliche Institutionen im Zentrum des schreibenden Interesses stehen, die weltliche Gesellschaft dagegen kaum, schon gar nicht die >Unterschichten

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VI; 429 S.; 8°. Sehr gutes Ex. - INHALT : VORWORT -- KURZTITEL, QUELLEN UND LITERATUR -- QUELLENÜBERSICHT -- ERLÄUTERUNGEN UND QUELLEN -- ERLÄUTERUNGEN -- Römerzeit und Völkerwanderung im fränkischen Raum -- Der fränkische Raum in der Merowingerzeit -- Franken in der Karolingerzeit -- Von den Konradinern zu den Ottonen: Franken 911-1002 -- Von der Jahrtausendwende bis zum Investiturstreit -- Franken in den Jahrzehnten des Investiturstreits -- Franken in frühstaufischer Zeit (1125-1190) -- Franken im temtorialpolitischen Spannungsfeld der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts -- Franken zwischen der Absetzung Friedrichs II durch das Konzil von Lyon 1245 und dem Tod des letzten Staufers Konradin -- QUELLEN. // Der vorliegende Band der Reihe "Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern" umfaßt die herrschaftlich recht unterschiedlichen Regionen Frankens in ihrer reichen Geschichte bis zum Ende der Stauferzeit. Aufgabe und Ziel dieses Bandes ist es, Forscher, Studierende und einen breiteren Interessentenkreis an die Geschichte Frankens unmittelbar durch die zeitgenössischen Quellenaussagen heranzuführen. Daher wurden die Erläuterungen so gestaltet, daß auch der geschichtsinteressierte Nichtfachmann eine brauchbare Hinführung erhält, um diese Quellen zu verstehen. Erfreulich wäre es, wenn der Band manchem als spannendes Lesebuch dienen könnte. Wenn dieser Dokumentenband, der vom Wunsch getragen ist, den historischen Raum Franken von den Quellen her zu sehen und zu verstehen, erst jetzt nach zwei Jahrzehnten der Vorbereitung erscheinen kann, so hängt dies zunächst damit zusammen, daß ich mit manchen anderen Arbeiten und Forschungsvorhaben befaßt war. Vor allem aber mußte die Quellenzusammenschau reifen. Daß ich gleichzeitig diesen Zeitraum im Frankenband des Handbuchs für bayerische Geschichte (HbG III/l, 1997) und zwei verschiedene Perioden im Handbuch der bayerischen Kirchengeschichte (I, 1999) bearbeitete, befruchtete sicher die Basisarbeit des Dokumentenunternehmens. Nimmt man diese >Dokumente Franken 1Unterschichten.

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