Wuppertal, so wie es war : Band 2 | [Red.: Kitty Rehmer]
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler [54272265], Hanau, Germany.
geb., SU, 96 S. : überwiegend Ill. (Stadtpläne auf der Innenseite des Schutzumschlages) ; sehr guter Zustand Wuppertal — so wie es war, die Stadt vor dem Zweiten Weltkrieg, heute nur noch jenen in Erinnerung, die vor dem Ende der dreißiger Jahre geboren wurden, ein gutes Jahrzehnt weiland Großstadt aus einem Konglomerat von Ortsteilen, jenes Wuppertal versank im Inferno der Schicksalsnächte vom 29. auf den 30. Mai und vom 24. zum 25. Juni des Jahres 1943. Reste, die der Bombenterror noch ließ, vernichteten zwei Dutzend kleinere Angriffe vorher und nachher. Und was danach noch blieb, Spuren der Geschichte in Ruinen, wurde ein Opfer an den Wiederaufbau, der fast allzu stürmisch vor sich ging. Die Initiativen der ersten Stunde, die mehr nach Zweckmäßigkeit und Effekt fragten, erwiesen sich für die Städteplaner der drei folgenden Jahrzehnte häufig als Fehlgriffe und Hemmnisse, die weitere Opfer forderten, noch ehe man wieder von Denkmalschutz sprach und diesen auch auf die Stätten der Technik ausdehnte. So fiel als eines der letzten erhaltenen Wahrzeichen des Wuppertals noch im Jahre 1977 der Lichtscheider Wasserturm, dies gegen den heftigen Protest großer Teile einer besonders heimatverbundenen Bürgerschaft. Ihr vor allem ist dieser zweite Band über Wuppertal — so wie es war — gewidmet. Das Bildmaterial erfaßt die Jahre von 1925 bis etwa 1950, zeigt Wuppertal damit vor, nach und während des Krieges mit zahlreichen Bilddokumenten der Zerstörung, die, wenn man sie aus ihrer Zeit löste, eine der größten Katastrophen in der Geschichte gewesen wäre. Sie blieb indessen durch die vom NS-Regime verhängte Nachrichtensperre im Detail verborgen, abgesehen von den vielen Seiten der Tageszeitungen, die allein Todesanzeigen füllten. Wuppertal — so wie es war —bestand am Kriegsende 1945 aus 7,6 Millionen Kubikmetern Trümmern und 54 400 zerstörten Wohnungen. Um so wertvoller sind die Bilder jener heilen Welt, die im Kontrast zur Zerstörung der Stadt und ihrem heutigen Bild beweisen, daß Wuppertal — so wie es war—durchaus ein attraktives Spiegelbild seiner Bewohner war. DROSTE VERLAG (Klappentext) Z18073G1 ISBN 3770005066 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag; Pakete Dienstag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Claudia Graf [70052230], Lüdenscheid, Germany.
96 S. : überwiegend Ill., 663 g - sauberes Buch in nur akzeptablem Zustand, da die Klebung der Seiten altersbedingt spröde geworden ist und sich die ersten Buchsseiten oben zu lösen begonnen haben, sonst gut: untere Rückenkante etwas angestoßen, Bindung fest, innen sehr gut, Seiten hell und sauber, keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen, Orig.-Schutzumschlag etwas berieben u. vereinzelt mit leichten Randknittern (siehe auch meine Fotos) [nc] --- Klappentext: Wuppertal - so wie es war, die Stadt vor dem Zweiten Weltkrieg, heute nur noch jenen in Erinnerung, die vor dem Ende der dreißiger Jahre geboren wurden, ein gutes Jahrzehnt weiland Großstadt aus einem Konglomerat von Ortsteilen, jenes Wuppertal versank im Inferno der Schicksalsnächte vom 29. auf den 30. Mai und vom 24. zum 25. Juni des Jahres 1943. Reste, die der Bombenterror noch ließ, vernichteten zwei Dutzend kleinere Angriffe vorher und nachher. Und was danach noch blieb, Spuren der Geschichte in Ruinen, wurde ein Opfer an den Wiederaufbau, der fast allzu stürmisch vor sich ging. Die Initiativen der ersten Stunde, die mehr nach Zweckmäßigkeit und Effekt fragten, erwiesen sich für die Städteplaner der drei folgenden Jahrzehnte häufig als Fehlgriffe und Hemmnisse, die weitere Opfer forderten, noch ehe man wieder von Denkmalschutz sprach und diesen auch auf die Stätten der Technik ausdehnte. So fiel als eines der letzten erhaltenen Wahrzeichen des Wuppertals noch im Jahre 1977 der Lichtscheider Wasserturm, dies gegen den heftigen Protest großer Teile einer besonders heimatverbundenen Bürgerschaft. Ihr vor allem ist dieser zweite Band über Wuppertal - so wie es war - gewidmet. Das Bildmaterial erfaßt die Jahre von 1925 bis etwa 1950, zeigt Wuppertal damit vor, nach und während des Krieges mit zahlreichen Bilddokumenten der Zerstörung, die, wenn man sie aus ihrer Zeit löste, eine der größten Katastrophen in der Geschichte gewesen wäre. Sie blieb indessen durch die vom NS-Regime verhängte Nachrichtensperre im Detail verborgen, abgesehen von den vielen Seiten der Tageszeitungen, die allein Todesanzeigen füllten. Wuppertal - so wie es war - bestand am Kriegsende 1945 aus 7,6 Millionen Kubikmetern Trümmern und 54 400 zerstörten Wohnungen. Um so wertvoller sind die Bilder jener heilen Welt, die im Kontrast zur Zerstörung der Stadt und ihrem heutigen Bild beweisen, daß Wuppertal - so wie es war - durchaus ein attraktives Spiegelbild seiner Bewohner war. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 663, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat / An- & Verkauf Claudia Graf, [3615916].
96 S. : überwiegend Ill., 663 g *Pp. - sauberes Buch in nur akzeptablem Zustand, da die Klebung der Seiten altersbedingt spröde geworden ist und sich die ersten Buchsseiten oben zu lösen begonnen haben, sonst gut: untere Rückenkante etwas angestoßen, Bindung fest, innen sehr gut, Seiten hell und sauber, keinerlei Eintragungen oder Unterstreichungen, Orig.-Schutzumschlag etwas berieben u. vereinzelt mit leichten Randknittern (siehe auch meine Fotos) [nc] --- Klappentext: Wuppertal - so wie es war, die Stadt vor dem Zweiten Weltkrieg, heute nur noch jenen in Erinnerung, die vor dem Ende der dreißiger Jahre geboren wurden, ein gutes Jahrzehnt weiland Großstadt aus einem Konglomerat von Ortsteilen, jenes Wuppertal versank im Inferno der Schicksalsnächte vom 29. auf den 30. Mai und vom 24. zum 25. Juni des Jahres 1943. Reste, die der Bombenterror noch ließ, vernichteten zwei Dutzend kleinere Angriffe vorher und nachher. Und was danach noch blieb, Spuren der Geschichte in Ruinen, wurde ein Opfer an den Wiederaufbau, der fast allzu stürmisch vor sich ging. Die Initiativen der ersten Stunde, die mehr nach Zweckmäßigkeit und Effekt fragten, erwiesen sich für die Städteplaner der drei folgenden Jahrzehnte häufig als Fehlgriffe und Hemmnisse, die weitere Opfer forderten, noch ehe man wieder von Denkmalschutz sprach und diesen auch auf die Stätten der Technik ausdehnte. So fiel als eines der letzten erhaltenen Wahrzeichen des Wuppertals noch im Jahre 1977 der Lichtscheider Wasserturm, dies gegen den heftigen Protest großer Teile einer besonders heimatverbundenen Bürgerschaft. Ihr vor allem ist dieser zweite Band über Wuppertal - so wie es war - gewidmet. Das Bildmaterial erfaßt die Jahre von 1925 bis etwa 1950, zeigt Wuppertal damit vor, nach und während des Krieges mit zahlreichen Bilddokumenten der Zerstörung, die, wenn man sie aus ihrer Zeit löste, eine der größten Katastrophen in der Geschichte gewesen wäre. Sie blieb indessen durch die vom NS-Regime verhängte Nachrichtensperre im Detail verborgen, abgesehen von den vielen Seiten der Tageszeitungen, die allein Todesanzeigen füllten. Wuppertal - so wie es war - bestand am Kriegsende 1945 aus 7,6 Millionen Kubikmetern Trümmern und 54 400 zerstörten Wohnungen. Um so wertvoller sind die Bilder jener heilen Welt, die im Kontrast zur Zerstörung der Stadt und ihrem heutigen Bild beweisen, daß Wuppertal - so wie es war - durchaus ein attraktives Spiegelbild seiner Bewohner war. 1978. 663g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Sondereinband, Label: Droste, Droste, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1992, Studio: Droste, Verkaufsrang: 2825262.

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281 Gramm.