Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft. Mit einem Literat
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Schneede, Uwe M.

Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft. Mit einem Literat (1979)

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298 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,6 cm. Illustrierte Klappenbroschur. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Uwe M. Schneede (* 3. Januar 1939 in Neumünster) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator für zeitgenössische Kunst. Von 1991 bis 2006 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Leben und Werk: Uwe M. Schneede hat Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Klassische Archäologie an der Universität Kiel sowie an der Universität München studiert. 1965 wurde er mit der Arbeit Das repräsentative Gesellschaftsbild in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und seine Grundlagen bei Hans Vredeman de Vries an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. 1968 heiratete er die Kunsthistorikerin Marina Schneede. Beginnend 1967 war er für anderthalb Jahre wissenschaftlicher Assistent an der neu gegründeten Kunsthalle Düsseldorf, darauf folgte von 1968 bis 1973 die Leitung des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart. Von 1973 bis 1984 leitete Schneede den Kunstverein in Hamburg. In Stuttgart (1973) wie auch in Hamburg (1977) begründete er ein Kommunales Kino und war jeweils mehrere Jahre Vorstandsmitglied dieser Einrichtungen. 1985 bis 1990 war er Professor für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert am Kunsthistorischen Seminar der Universität München. 1991 trat er sein Amt als Direktor der Hamburger Kunsthalle an. In seine Amtszeit fiel der Neubau und die Etablierung der Galerie der Gegenwart, entworfen von Oswald Ungers, und eröffnet 1997. Daneben hat er eine Reihe von Büchern zu Kunst und Kunstgeschichte verfasst und herausgegeben. Ab 1994 war er Teilzeitprofessor für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Er ist Mitglied des Kuratoriums der Hanne Darboven Stiftung. 2009 wurde Schneede mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[1] Er lebt und arbeitet in Hamburg. Er trug auch zu der Fernsehserie 1000 Meisterwerke bei: Er verfasste Beiträge zu Gemälden von Jean Dubuffet, Grant Wood. Diese Texte wurden auch in den Begleitbüchern der Serie abgedruckt, werden sporadisch auf 3sat, ZDFkultur und Planet wiederholt und sind heute auf den DVD-Veröffentlichungen verfügbar ... Aus: wikipedia-Uwe_M._Schneede, 1979. 600g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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298 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,6 cm. Illustrierte Klappenbroschur. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Uwe M. Schneede (* 3. Januar 1939 in Neumünster) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator für zeitgenössische Kunst. Von 1991 bis 2006 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Leben und Werk: Uwe M. Schneede hat Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Klassische Archäologie an der Universität Kiel sowie an der Universität München studiert. 1965 wurde er mit der Arbeit Das repräsentative Gesellschaftsbild in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und seine Grundlagen bei Hans Vredeman de Vries an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. 1968 heiratete er die Kunsthistorikerin Marina Schneede. Beginnend 1967 war er für anderthalb Jahre wissenschaftlicher Assistent an der neu gegründeten Kunsthalle Düsseldorf, darauf folgte von 1968 bis 1973 die Leitung des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart. Von 1973 bis 1984 leitete Schneede den Kunstverein in Hamburg. In Stuttgart (1973) wie auch in Hamburg (1977) begründete er ein Kommunales Kino und war jeweils mehrere Jahre Vorstandsmitglied dieser Einrichtungen. 1985 bis 1990 war er Professor für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert am Kunsthistorischen Seminar der Universität München. 1991 trat er sein Amt als Direktor der Hamburger Kunsthalle an. In seine Amtszeit fiel der Neubau und die Etablierung der Galerie der Gegenwart, entworfen von Oswald Ungers, und eröffnet 1997. Daneben hat er eine Reihe von Büchern zu Kunst und Kunstgeschichte verfasst und herausgegeben. Ab 1994 war er Teilzeitprofessor für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Er ist Mitglied des Kuratoriums der Hanne Darboven Stiftung. 2009 wurde Schneede mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[1] Er lebt und arbeitet in Hamburg. Er trug auch zu der Fernsehserie 1000 Meisterwerke bei: Er verfasste Beiträge zu Gemälden von Jean Dubuffet, Grant Wood. Diese Texte wurden auch in den Begleitbüchern der Serie abgedruckt, werden sporadisch auf 3sat, ZDFkultur und Planet wiederholt und sind heute auf den DVD-Veröffentlichungen verfügbar ... Aus: wikipedia-Uwe_M._Schneede, 1979. 600g, Erstausgabe. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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298 (6) Seiten mit vielen Abbildungen. 20,6 cm. Guter Zustand. Einband papierbedingt leicht gebräunt. - Uwe M. Schneede (* 3. Januar 1939 in Neumünster) ist ein deutscher Kunsthistoriker und Kurator für zeitgenössische Kunst. Von 1991 bis 2006 war er Direktor der Hamburger Kunsthalle. Leben und Werk: Uwe M. Schneede hat Kunstgeschichte, Literaturwissenschaft und Klassische Archäologie an der Universität Kiel sowie an der Universität München studiert. 1965 wurde er mit der Arbeit Das repräsentative Gesellschaftsbild in der niederländischen Malerei des 17. Jahrhunderts und seine Grundlagen bei Hans Vredeman de Vries an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel promoviert. 1968 heiratete er die Kunsthistorikerin Marina Schneede. Beginnend 1967 war er für anderthalb Jahre wissenschaftlicher Assistent an der neu gegründeten Kunsthalle Düsseldorf, darauf folgte von 1968 bis 1973 die Leitung des Württembergischen Kunstvereins Stuttgart. Von 1973 bis 1984 leitete Schneede den Kunstverein in Hamburg. In Stuttgart (1973) wie auch in Hamburg (1977) begründete er ein Kommunales Kino und war jeweils mehrere Jahre Vorstandsmitglied dieser Einrichtungen. 1985 bis 1990 war er Professor für Kunstgeschichte mit Schwerpunkt 20. Jahrhundert am Kunsthistorischen Seminar der Universität München. 1991 trat er sein Amt als Direktor der Hamburger Kunsthalle an. In seine Amtszeit fiel der Neubau und die Etablierung der „Galerie der Gegenwart", entworfen von Oswald Ungers, und eröffnet 1997. Daneben hat er eine Reihe von Büchern zu Kunst und Kunstgeschichte verfasst und herausgegeben. Ab 1994 war er Teilzeitprofessor für Kunstgeschichte an der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Er ist Mitglied des Kuratoriums der Hanne Darboven Stiftung. 2009 wurde Schneede mit dem Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet.[1] Er lebt und arbeitet in Hamburg. Er trug auch zu der Fernsehserie 1000 Meisterwerke bei: Er verfasste Beiträge zu Gemälden von Jean Dubuffet, Grant Wood. Diese Texte wurden auch in den Begleitbüchern der Serie abgedruckt, werden sporadisch auf 3sat, ZDFkultur und Planet wiederholt und sind heute auf den DVD-Veröffentlichungen verfügbar . Aus: wikipedia-Uwe_M._Schneede Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 Zwanziger Jahre, Kunstgeschichte, Weimar, Kunsthandwerk, Bildende Kunst, Verismus, Neue Sachlichkeit (Kunst), Bauhaus, a Bildende Kunst, Kunstgewerbe, Kunsthistoriker, Kunstphilosophie, Künstlerbiographien, Neuzeit, Zwischenkriegszeit, Weimarer RepublikKünstlermonographien, Kunstliteratur, Kunstpädagogik, Kunstwissenschaft, Kunstführer, Kunsttheorie, Bildband, Malerei, Kunstwerke, Kunstpsychologie, Plastik, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Kulturtechniken, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Evolution Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Max Beckmann, Dadaismus.
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9783770111251 - Schneede, Uwe M.: Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft. Mit einem Literat
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Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft. Mit einem Literat (1979)

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3770111257 - SCHNEEDE, Uwe M. (Hg.): Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler.
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Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thekla Kastner, [584].
3770111257 . Herausgegeben und kommentiert von Uwe Schneede. Umfassendes Quellenmaterial zur Kunstszene dieser Zeit ( DADA, Neue Sachlichkeit, Verismus u.A.). Mit vielen Abbildungen. 8°, 298 S., englische Broschur mit farbiger Einbandillustration, Erste Ausgabe. Sehr gut erhalten, fast ungelesen, Kopfschnitt etwas fleckig. Lieferung ins Ausland nur gegen Vorauskasse.
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9783770111251 - Schneede, Uwe M. [Hrsg.].: Die zwanziger Jahre. Manifeste u. Dokumente dt. Künstler.
Symbolbild
Schneede, Uwe M. [Hrsg.].

Die zwanziger Jahre. Manifeste u. Dokumente dt. Künstler. (1979)

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Von Händler/Antiquariat, Biblion Antiquariat [812217], Zürich, ZH, Switzerland.
Köln, DuMont, 1979. 8°. 298 S., zahlr. Ill. kart. DuMont-Dokumente. Sprache: Deutsch.
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9783770111251 - SCHNEEDE, UWE M. (HRSG.).: Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft
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SCHNEEDE, UWE M. (HRSG.).

Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Herausgegeben, mit einem Vorwort und kommentiert von Eine Sammlung von Originaltexten zur Kunst- und Musikgeschichte, Archäolgie und Geisteswissenschaft (1979)

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3770111257 - SCHNEEDE, UWE M. [ED.].: Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Henri Matisse. Sein Werk und seine Welt.
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SCHNEEDE, UWE M. [ED.].

Die zwanziger Jahre. Manifeste und Dokumente deutscher Künstler. Henri Matisse. Sein Werk und seine Welt.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariaat Ben van Nijnatten, [3477].
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