Andalusische Bilder. Essay von Marcel Niedergang. Aus dem Französischen von Anna H. Berger.
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Von Händler/Antiquariat, Bäßler Frank, 92648 Vohenstrauß.
80 Abb. Pb.; mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband mittel, Seiten überw. sauber, Papier leicht lichtrandig, einige Stellen gering altersfleckig, Lagerspuren. Hans Silvester (* 2. Oktober 1938 in Lörrach) ist ein deutscher Fotograf und Umweltaktivist. Silvesters Fotografenkarriere begann mit seiner ersten Kamera, die er von seinen Eltern zum 14. Geburtstag geschenkt bekam. Seine Leidenschaft für die Fotografie verband er mit seinem Interesse an Reisereportagen. Nach dem Studienabschluß in Fotografie an der Gewerbeschule Freiburg im Jahre 1955 reiste er durch ganz Europa, vor allem in die Camargue. Dort entstand 1960 als erster großer Erfolg seine Reportage mit Texten von Jean Giono. Im Jahr 1962 ließ er sich in der Provence im Dorf Lioux nieder, von wo er aber weiterhin um die Welt reist: Südamerika (für einen Bericht humanitärer Natur), Vereinigte Staaten (wo er sechs Monate blieb), Mittelamerika, Japan, Portugal, Ägypten, Tunesien, Ungarn, Peru, Italien und Spanien. Der französischen Foto-Agentur Rapho trat er im Jahr 1965 bei und eröffnete 1977 mit einem Bericht über ein Dorf im französischen Baskenland die erste Ausgabe vom Magazin Geo. Silvester ist sowohl Naturfotograf zu verschiedenen Themen wie etwa Tauben, Pferde in der Camargue, Vögel, Katzen und Hunde von den griechischen Inseln, als auch Fotograf alter Traditionen wie Petanque, Vogelscheuchen, Drachen. Seit 1980 nutzt Silvester seine Arbeit, um sich für Umweltbelange einzusetzen. Er fotografierte alle Naturparks in Europa, prangerte die verheerenden Auswirkungen der Abholzung im Amazonas an, veröffentlichte unter dem Titel "la rivière assassinée" einen Bericht in Geo über den Fluss Calavon, der in Frankreich traurige Berühmtheit durch seine Industrieverschmutzung in Apt bekam und protokollierte fotografisch die Abholzung nordamerikanischer Wälder. In letzter Zeit arbeitete Silvester vor allem an Themen wie die fotografische Aufzeichnung des Lebens der Frauen in der Wüste und eine Fotoreportage über die Menschen des Flusstales Omo im Süden von Äthiopien. Versand D: 6,00 EUR Andalusien.

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80 Abb. Pb.; mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband mittel, Seiten überw. sauber, Papier leicht lichtrandig, einige Stellen gering altersfleckig, Lagerspuren. Hans Silvester (* 2. Oktober 1938 in Lörrach) ist ein deutscher Fotograf und Umweltaktivist. Silvesters Fotografenkarriere begann mit seiner ersten Kamera, die er von seinen Eltern zum 14. Geburtstag geschenkt bekam. Seine Leidenschaft für die Fotografie verband er mit seinem Interesse an Reisereportagen. Nach dem Studienabschluß in Fotografie an der Gewerbeschule Freiburg im Jahre 1955 reiste er durch ganz Europa, vor allem in die Camargue. Dort entstand 1960 als erster großer Erfolg seine Reportage mit Texten von Jean Giono. Im Jahr 1962 ließ er sich in der Provence im Dorf Lioux nieder, von wo er aber weiterhin um die Welt reist: Südamerika (für einen Bericht humanitärer Natur), Vereinigte Staaten (wo er sechs Monate blieb), Mittelamerika, Japan, Portugal, Ägypten, Tunesien, Ungarn, Peru, Italien und Spanien. Der französischen Foto-Agentur Rapho trat er im Jahr 1965 bei und eröffnete 1977 mit einem Bericht über ein Dorf im französischen Baskenland die erste Ausgabe vom Magazin Geo. Silvester ist sowohl Naturfotograf zu verschiedenen Themen wie etwa Tauben, Pferde in der Camargue, Vögel, Katzen und Hunde von den griechischen Inseln, als auch Fotograf alter Traditionen wie Petanque, Vogelscheuchen, Drachen. Seit 1980 nutzt Silvester seine Arbeit, um sich für Umweltbelange einzusetzen. Er fotografierte alle Naturparks in Europa, prangerte die verheerenden Auswirkungen der Abholzung im Amazonas an, veröffentlichte unter dem Titel "la rivière assassinée" einen Bericht in Geo über den Fluss Calavon, der in Frankreich traurige Berühmtheit durch seine Industrieverschmutzung in Apt bekam und protokollierte fotografisch die Abholzung nordamerikanischer Wälder. In letzter Zeit arbeitete Silvester vor allem an Themen wie die fotografische Aufzeichnung des Lebens der Frauen in der Wüste und eine Fotoreportage über die Menschen des Flusstales Omo im Süden von Äthiopien. Versand D: 6,00 EUR Andalusien.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bäßler [53186132], Vohenstrauss, Germany.
80 Abb. Buch in guter Erhaltung, Einband mittel, Seiten überw. sauber, Papier leicht lichtrandig, einige Stellen gering altersfleckig, Lagerspuren. Hans Silvester (* 2. Oktober 1938 in Lörrach) ist ein deutscher Fotograf und Umweltaktivist. Silvesters Fotografenkarriere begann mit seiner ersten Kamera, die er von seinen Eltern zum 14. Geburtstag geschenkt bekam. Seine Leidenschaft für die Fotografie verband er mit seinem Interesse an Reisereportagen. Nach dem Studienabschluß in Fotografie an der Gewerbeschule Freiburg im Jahre 1955 reiste er durch ganz Europa, vor allem in die Camargue. Dort entstand 1960 als erster großer Erfolg seine Reportage mit Texten von Jean Giono. Im Jahr 1962 ließ er sich in der Provence im Dorf Lioux nieder, von wo er aber weiterhin um die Welt reist: Südamerika (für einen Bericht humanitärer Natur), Vereinigte Staaten (wo er sechs Monate blieb), Mittelamerika, Japan, Portugal, Ägypten, Tunesien, Ungarn, Peru, Italien und Spanien. Der französischen Foto-Agentur Rapho trat er im Jahr 1965 bei und eröffnete 1977 mit einem Bericht über ein Dorf im französischen Baskenland die erste Ausgabe vom Magazin Geo. Silvester ist sowohl Naturfotograf zu verschiedenen Themen wie etwa Tauben, Pferde in der Camargue, Vögel, Katzen und Hunde von den griechischen Inseln, als auch Fotograf alter Traditionen wie Petanque, Vogelscheuchen, Drachen. Seit 1980 nutzt Silvester seine Arbeit, um sich für Umweltbelange einzusetzen. Er fotografierte alle Naturparks in Europa, prangerte die verheerenden Auswirkungen der Abholzung im Amazonas an, veröffentlichte unter dem Titel "la rivière assassinée" einen Bericht in Geo über den Fluss Calavon, der in Frankreich traurige Berühmtheit durch seine Industrieverschmutzung in Apt bekam und protokollierte fotografisch die Abholzung nordamerikanischer Wälder. In letzter Zeit arbeitete Silvester vor allem an Themen wie die fotografische Aufzeichnung des Lebens der Frauen in der Wüste und eine Fotoreportage über die Menschen des Flusstales Omo im Süden von Äthiopien. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200, Books.

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80 Abb. Pb. mit Schutzumschlag Buch in guter Erhaltung, Einband mittel, Seiten überw. sauber, Papier leicht lichtrandig, einige Stellen gering altersfleckig, Lagerspuren. Hans Silvester (* 2. Oktober 1938 in Lörrach) ist ein deutscher Fotograf und Umweltaktivist. Silvesters Fotografenkarriere begann mit seiner ersten Kamera, die er von seinen Eltern zum 14. Geburtstag geschenkt bekam. Seine Leidenschaft für die Fotografie verband er mit seinem Interesse an Reisereportagen. Nach dem Studienabschluß in Fotografie an der Gewerbeschule Freiburg im Jahre 1955 reiste er durch ganz Europa, vor allem in die Camargue. Dort entstand 1960 als erster großer Erfolg seine Reportage mit Texten von Jean Giono. Im Jahr 1962 ließ er sich in der Provence im Dorf Lioux nieder, von wo er aber weiterhin um die Welt reist: Südamerika (für einen Bericht humanitärer Natur), Vereinigte Staaten (wo er sechs Monate blieb), Mittelamerika, Japan, Portugal, Ägypten, Tunesien, Ungarn, Peru, Italien und Spanien. Der französischen Foto-Agentur Rapho trat er im Jahr 1965 bei und eröffnete 1977 mit einem Bericht über ein Dorf im französischen Baskenland die erste Ausgabe vom Magazin Geo. Silvester ist sowohl Naturfotograf zu verschiedenen Themen wie etwa Tauben, Pferde in der Camargue, Vögel, Katzen und Hunde von den griechischen Inseln, als auch Fotograf alter Traditionen wie Petanque, Vogelscheuchen, Drachen. Seit 1980 nutzt Silvester seine Arbeit, um sich für Umweltbelange einzusetzen. Er fotografierte alle Naturparks in Europa, prangerte die verheerenden Auswirkungen der Abholzung im Amazonas an, veröffentlichte unter dem Titel "la rivière assassinée" einen Bericht in Geo über den Fluss Calavon, der in Frankreich traurige Berühmtheit durch seine Industrieverschmutzung in Apt bekam und protokollierte fotografisch die Abholzung nordamerikanischer Wälder. In letzter Zeit arbeitete Silvester vor allem an Themen wie die fotografische Aufzeichnung des Lebens der Frauen in der Wüste und eine Fotoreportage über die Menschen des Flusstales Omo im Süden von Äthiopien. 1980. gebraucht mittelmäßig, 1200g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

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Text ohne Seitenzahl und 80 Seiten Bildtafeln gebunden mit SchutzumschlagZustand: Umschlag ist leicht gewellt und verschmutzt. Buchblock und Seiten sind weiß mit wenigen Flecken. Keine Anstreichungen und Notizen. Sehr gut! 104491.

Von Händler/Antiquariat, KULTur-Antiquariat [50628213], Boizenburg, MV, Germany.
[22], 80 S. SU minimal berieben, Schnitt leicht gebräunt, ansonsten sehr guter Zustand. ISBN: 3770112601 Sprache: de Gewicht in Gramm: 1120.

Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat [52351115], Willebadessen, Germany.
[22], 80 S., 80 Ill. (farb.), Fêtes et chemins d`Andalousie. Guter Zustand. Sprache: de Gewicht in Gramm: 1200.