Hunger Nach Bildern - 8 Angebote vergleichen

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Von Privat, Franzmann! [6794667].
von Wolfgang Max Faust Der „Zeitschnitt: Gefühl und Härte“ zeigt es: Jetzt am Beginn der achziger Jahre, erleben wir eine grundlegende, heftige, spannungsreiche Umorientierung in der bildenden Kunst in Deutschland. Wir sehen das massierte, lautstarke Auftreten einer neuen Künstlergeneration, die in erstaunlich rascher Zeit das Interesse der Öffentlichkeit auf sich ziehen konnte. Von Hamburg bis München, von Berlin bis Köln finden wir die Präsentation der jungen Generation. Die Namen der Teilnehmer werden dabei immer wieder neu gemischt, einige kommen hinzu, einige bilden sich als Fixpunkte heraus, einige verschwinden wieder nach dem ersten Auftritt. Fast will es scheinen, als ob die neue und neugierige Kunst sich zuerst einmal mit dem Mittel der Quantität durchsetzen will. Der Anspruch wird vorgebracht durch „Masse“. Das erzeugt eine Offenheit und Unsicherheit, die verwirrend und provokant ist, die Spektren und Möglichkeiten entwirft, so daß ein schroffes „Nebeneinander“ als ein erstes Kennzeichen der neuen Situation zu gelten hat. Was „bleiben wird“, ist weitgehend ungeklärt, doch der Auswahlprozeß kommt – so läßt sich erkennen – schon rasch in Gang. 1982, Taschenbuch, wie neu, 205x150 mm, 380g, 160, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

Buechergott.de, [3276359].
DuMont-Dokumente.Klappentext:" "Neue Malwut" oder "Triumph der Wilden" lauten die Charakteristiken, die sich auf die jüngste Entwicklung der deutschen Malerei beziehen. Sie zeigen, daß sich die Kunstszene am Beginn der 80er Jahre grundlegend gewandelt hat. Nach der Medienvielfalt der 70er Jahre- der vor allem intellektuell ausgerichteten Konzeptuellen Kunst, der Arbeit mit technischen Medien wie Foto, Film, Video, mit Aktionen, mit der Landschaft oder dem eigenen Körper- gibt es nun eine Rückkehr zur Malerei, die einem "Hunger nach Bildern" gleichkommt." -------------------------------------------------------Leichte Leseknicke am Rücken, sonst gutes Exemplar. Paperback.

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Von Privat, anack, [6305531].
gebraucht, etwas angestoßen, TB, blauer Strich unten Die Bücher sind, nach bestem Gewissen und Wissen beurteilt, in dem Zustand wie im Text angegeben und durch die angefügten Fotos belegt. Versand erfolgt innerhalb von 1-3 Tagen nach Zahlungseingang. Privatverkauf. Keine Rücknahme. Der Verkauf erfolgt unter Ausschluss jeglicher Sachmangelhaftung. Die Haftung auf Schadenersatz wegen Verletzungen von Gesundheit, Körper oder Leben und grob fahrlässiger und/oder vorsätzlicher Verletzungen meiner Pflichten als Verkäufer bleibt davon unberührt. Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 205x150 mm, 400g, 160, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, asamedien, [3394487].
Vorbemerkung Ich frage durch Behauptungen. (W. Worringer) Dieses Buch ist eine spontane Reaktion auf die gegenwärtige Situation der Malerei in Westdeutschland. Sie ist noch weitgehend offen und im Fluß, dennoch scheint uns die Zeit für eine erste Summe gekommen. Beabsichtigt ist nicht eine neutrale Auflistung, sondern eine kritische Problemgeschichte, die von verschiedenen Blickwinkeln aus die Frage nach den Möglichkeiten für Bildbegründungen und nach dem heute zu beobachtenden Hunger nach Bildern zu beantworten sucht. Vorgestellt werden prägnante Positionen der Gegenwart und der jüngsten Vergangenheit, die die Auffassungen von Malerei irritieren, verändern oder in Frage stellen. Dabei stehen die Abbildungen in diesem Buch deutlich im Vordergrund. Die Kunstwerke sind es, an denen sich die Diskussion entzünden soll, sie bilden den Ausgangspunkt für Fragestellungen und Antworten. Der Text versteht sich als eine Annäherung an die in den Bildern vorgestellten Legitimationen einer zeitgenössischen Malerei: Er versucht eine Klärung dessen, was die Bilder am Beginn der achtziger Jahre für den Künstler wie für den Betrachter wichtig macht er setzt die Kunstwerke in Beziehung zum Zeitgeist, der sie prägt, den sie mitbestimmen und dem sie sich - gleichzeitig-verweigern. Die Auswahl der Künstler wurde unter dem Aspekt der öffentlichen Beachtung getroffen, die sie in Ausstellungen und Publikationen fanden. Da der mehrdeutige Kontext von Kunst jedoch durchaus unterschiedliche Einschätzungen er- möglicht, geschah die Gewichtung durch die Wertschätzung der Autoren für die einzelnen Künstler. Dieser subjektive Faktor, der sämtliche Darstellungen durchzieht, bietet gleichzeitig die Chance dafür, daß sich das widersprüchliche Ganze der gegenwärtigen Kunstsituation mit Hilfe einiger verbindlicher Leitlinien klären läßt. Daß diese dabei selbst zur Debatte gestellt werden, versteht sich. Wolfgang Max Faust Gerd de Vries Hintergründe und Vorbilder Im Schnittpunkt zweier Generationen - so läßt sich gegenwärtig die Situation der Malerei in Westdeutschland charakterisieren. Denn neben den Künstlern, die schon seit den 60er und 70er Jahren das Bild der Malerei bestimmen, etabliert sich nun, am Beginn der 80er Jahre, eine neue Generation junger Maler. Ihr Auftreten ist spektakulär, radikal, direkt. Sie setzen sich mit Hilfe von Gemeinschafts- und Einzelausstellungen, Publikationen und Interviews ins Licht der Öffentlichkeit. Wild, heftig, punkig, frech, aggressiv, häßlich lauten die Charakterisierungen der neuen Bilder.1 Als Erneuerung und Fortschritt werden sie von ihren Bewunderern gefeiert, als Werke von Dilettanten und hochgemuten Nichtskönnern von den Kritikern geschmäht. Schon lange nicht mehr war die Kunstsituation so lebhaft wie gegenwärtig, schon lange nicht mehr so offen und in die Zukunft gerichtet.2 Was ist neu? Neu ist - mit dem Blick auf die 60er und 70er Jahre - die Hinwendung einer ganzen Künstlergeneration zur Malerei, mit dem Ergebnis, daß diese Hinwendung zu einer Umdeutung der jüngsten Kunstentwicklung führt: Durch die massive Wiederentdeckung der Malerei durch die junge Generation erhalten die Maler, die schon seit dem vergangenen Jahrzehnt tätig sind, einen neuen Kontext. In den späten 60er und 70er Jahren bilden die Maler eher eine Randerscheinung der Kunst- szene. Ihre Arbeit steht nicht im Mittelpunkt des künstlerischen Interesses. Gesehen vor dem Hintergrund auch der internationalen Kunstbewegungen befinden sie sich in einer Außenseiterposition. Bestimmend für die Diskussion über Kunst sind vor allem Happening und Fluxus, Minimal und Conceptual Art sowie vor allem multi-mediale Kunstformen, die Arbeit mit technischen Medien (Foto, Film, Video), mit dem eigenen Körper (Body Art, Performance), der Natur (Land Art).3 Die Kunst erlebt seit Mitte der 60er Jahre die Entmaterialisierung des Kunstobjekts.4 Von der Reduktion auf Grundstrukturen, die die Minimal Art vorzeigt, führt eine direkte Linie zu den Formulierungen der Konzeptuellen Kunst. Das Kunstwerk existiert nicht mehr in konkret faßlicher Form, sondern wird mit Hilfe von Texten, Diagrammen und Fotografien umschrieben und erst durch gedanklich-assoziative Prozesse in der Vorstellung des Betrachters existent.5 Andererseits verlagert sich die Fragestellung von der Beschaffenheit des Kunstobjekts über die Bedingungen des Kunstkontextes zu allgemeingesellschaftlichen Phänomenen. Die Analyse der Bedingungen - im weitesten Sinn - unter denen sich Kunst ereignen kann, wird zum Hauptgegenstand der Untersuchung. Eine strenge Gedankenkunst bildet sich aus, die ihre konsequenteste Formulierung unter den deutschen Künstlern wohl in der Arbeit von Hanne Darboven und Hans Haacke gefunden hat. usw... 1982, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 205x150 mm, 420g, 160, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Neue Malwut" oder "Triumph der Wilden" lauten die Charakteristiken, die sich auf die jüngste Entwicklung der deutschen Malerei beziehen. Sie zeigen, daß sich die Kunstszene am Beginn der 80er Jahre grundlegend gewandelt hat. Nach der Medienvielfalt der 70er Jahre- der vor allem intellektuell ausgerichteten Konzeptuellen Kunst, der Arbeit mit technischen Medien wie Foto, Film, Video, mit Aktionen, mit der Landschaft oder dem eigenen Körper- gibt es nun eine Rückkehr zur Malerei, die einem "Hunger nach Bildern" gleichkommt." Eine damals aufsehenerregende Studie über die wilde Malerei: Fetting, Oehlen, Dokoupil, Dahn, Kippenberger, Zimmer, die Mülheimer Freiheit u.A. - das besondere aber ist die gründliche Vorstudie über die Malerei: Väter; Baselitz, Kiefer, Palermo, Richter und DDR-Realismus! Sehr vintage, sehr aus dem Moment: Martin Kippenberger firmiert in diesem Buch als Mattin Kippenberger, Widmung: Für uns. Wem sonst. - . Illustriert in Farbe und schwarzweiß. Broschiert, Label: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-10, Studio: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, Verkaufsrang: 590411.

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Neue Malwut" oder "Triumph der Wilden" lauten die Charakteristiken, die sich auf die jüngste Entwicklung der deutschen Malerei beziehen. Sie zeigen, daß sich die Kunstszene am Beginn der 80er Jahre grundlegend gewandelt hat. Nach der Medienvielfalt der 70er Jahre- der vor allem intellektuell ausgerichteten Konzeptuellen Kunst, der Arbeit mit technischen Medien wie Foto, Film, Video, mit Aktionen, mit der Landschaft oder dem eigenen Körper- gibt es nun eine Rückkehr zur Malerei, die einem "Hunger nach Bildern" gleichkommt." Eine damals aufsehenerregende Studie über die wilde Malerei: Fetting, Oehlen, Dokoupil, Dahn, Kippenberger, Zimmer, die Mülheimer Freiheit u.A. - das besondere aber ist die gründliche Vorstudie über die Malerei: Väter; Baselitz, Kiefer, Palermo, Richter und DDR-Realismus! Sehr vintage, sehr aus dem Moment: Martin Kippenberger firmiert in diesem Buch als Mattin Kippenberger, Widmung: Für uns. Wem sonst. - . Illustriert in Farbe und schwarzweiß. Broschiert, Label: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1993-10, Studio: DuMont Reiseverlag, Ostfildern, Verkaufsrang: 590411.

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ERSTAUSGABE. 160 Seiten. Mit zahlreichen, überwiegend farbigen Abbildungen. 21 cm. Originalkarton. DuMont-Dokumente. - SEHR gutes Exemplar der ERSTAUSGABE. U.A. Malerei als Malerei. Abstrakte Positionen. Bilder und WIrklichkeiten. Jenseits der Malerei. die 80er Jahre. Chronologische Bibliographie. Versand D: 3,95 EUR, Angelegt am: 01.05.2021.

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160 Seiten; Broschiert DuMont - 1. Auf. 1982 : Wolfgang Max Faust - tb ZY-93N0-HFVN Versand D: 3,50 EUR Kategorien, Angelegt am: 11.01.2021.