Der Kampf der Geschlechter : der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 ; [anlässlich der Ausstellung Der Kampf der Geschlechter - der Neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München vom 8. März bis 7. Mai 1995].
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Der Kampf der Geschlechter - Der neue Mythos in der Kunst 1850-1930 (1995)
DE HC US
ISBN: 9783770135219 bzw. 3770135210, in Deutsch, 336 Seiten, DuMont Reiseverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Von Privat, Kohunlich, [4525832].
Zustand: Einband ist minimal abgerieben. Das Buch ist sonst sehr gut erhalten. Umfangreicher Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstbau vom 8. März - 7. Mai 1995 im Lembachhaus. Mit 220 Abbildungen davon 92 in Farbe + umfangreichen Text. Aus dieser Periode stammt auch die Formulierung des Begriffs. Zuerst durch die Literatur eingeführt, beherrscht das Thema seit der Mitte des Jahrhunderts Musik, Malerei und Skulptur. Man sah in ihm die Möglichkeit, die bildende Kunst aus dem Partikularismus von Historismus und Naturalismus zu befreien und sie wieder auf eine allgemeinverbindliche, die Wurzel des Lebens berührende Grundlage zu stellen. Themen: - Der Künstler und seine unheimlichen Musen - Die Sexualität als Antrieb der Welt - Die Frau als Sonderspezies - Die irdische Hölle - Die Frau in der Oper - Zur Funtion des Kategorie "Geschlecht" in der Medizin der zweiten Hälfte des 19. Jh. -Dadasoph und Dada-Fee - Die dritte Haut oder eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Gestaltung von Räumen, 1995, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 285x240 mm, 2100g, 336, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
Von Privat, Kohunlich, [4525832].
Zustand: Einband ist minimal abgerieben. Das Buch ist sonst sehr gut erhalten. Umfangreicher Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Kunstbau vom 8. März - 7. Mai 1995 im Lembachhaus. Mit 220 Abbildungen davon 92 in Farbe + umfangreichen Text. Aus dieser Periode stammt auch die Formulierung des Begriffs. Zuerst durch die Literatur eingeführt, beherrscht das Thema seit der Mitte des Jahrhunderts Musik, Malerei und Skulptur. Man sah in ihm die Möglichkeit, die bildende Kunst aus dem Partikularismus von Historismus und Naturalismus zu befreien und sie wieder auf eine allgemeinverbindliche, die Wurzel des Lebens berührende Grundlage zu stellen. Themen: - Der Künstler und seine unheimlichen Musen - Die Sexualität als Antrieb der Welt - Die Frau als Sonderspezies - Die irdische Hölle - Die Frau in der Oper - Zur Funtion des Kategorie "Geschlecht" in der Medizin der zweiten Hälfte des 19. Jh. -Dadasoph und Dada-Fee - Die dritte Haut oder eine Entwicklungsgeschichte der geschlechtsspezifischen Gestaltung von Räumen, 1995, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 285x240 mm, 2100g, 336, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
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Der Kampf der Geschlechter : der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 ; [anlässlich der Ausstellung Der Kampf der Geschlechter - der Neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München vom 8. März bis 7. Mai 1995].
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ISBN: 3770135210 bzw. 9783770135219, in Deutsch, Köln : DuMont, 1995. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, [3717].
"Der Kampf der Geschlechter" - nur scheinbar ein immer zeitgemäßer Gegenstand - wurde zwischen 1850 und 1930, besonders aber zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg zu einem bestimmenden Thema der Kunst. Aus dieser Periode stammt auch die Formulierung des Begriffs. Zuerst durch die Literatur eingeführt, beherrschte das Thema seit der Mitte des Jahrhunderts Malerei, Skulptur und Musik. Im Rückbezug auf die alte Malerei hatte man zwei zentrale Gegenfiguren entwickelt. Aus den Frauenfiguren des Alten Testaments entstand die Femme fatale als Verkörperung von gefährlicher Sinnlichkeit. Ihr Gegenbild fand sie im Ritter, dessen sublimiertes Streben dem Geist und der Absonderung von Welt und Sinnlichkeit galt. Seit der Jahrhundertmitte hatte der internationale Symbolismus in England, Frankreich und Belgien sich des Themas angenommen. Es wurde in Deutschland und Österreich vor allem durch die Ausstellungen der Secessionen bekannt. Man sah in ihm die Möglichkeit, die Kunst aus dem Partikularismus von Historismus und Naturalismus zu befreien und sie wieder auf eine allgemein verbindliche, die Wurzeln des Lebens berührende Grundlage zu stellen. Die internationale Verbreitung erfolgte in drei Schritten: Das Thema entstand zunächst im Kreis von Künstlern, die für ihre aristokratische Absonderung von der Masse neue Inhalte suchten. Aus dieser esoterischen Stellung wurde es durch die Philosophie Schopenhauers und die Anthropologie Darwins befreit. Beide widmeten trotz ganz verschiedener Zielsetzungen dem Geschlechtlichen besondere Aufmerksamkeit. Die bei Schopenhauer anzutreffende negative Bewertung der Frau steht in der Tradition der Humanwissenschaften, die vom Ende des 18. bis zum 20. Jahrhundert daran gearbeitet haben, die institutionalisierte Hierarchie der Geschlechter wissenschaftlich aus der Natur des Menschen zu begründen. Hier konnte die Malerei mit schlagkräftigen Bildern dienen. Dieses Katalogbuch begleitet die gleichnamige Ausstellung, die von der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, vom 8. März bis zum 7. Mai 1995 veranstaltet wird. Es stellt eine Fülle von Beispielen der Malerei, der Skulptur, der Zeichnung und Druckgraphik vor, die aus dem Mythos dieser Geschlechterpolarisation zu deuten sind. Das Spektrum reicht von Moreau, Böcklin, MarAes, Thoma, Corinth, Slevogt, Stuck und Kokoschka bis zu Munch, Redon, Kubin, Klimt und Schiele. DUMONT (Klappentext) Z14726G8 ISBN 3770135210 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. geb. SU, Ganzleinen, montiertes Decklebild, 336 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm; der Schutzumschlag ist am vorderen und unteren Rand mit kleinen Knickspuren; die dahinterliegende Decklekante ist mit kleinen leichteren Druckstelle sonst der Band jedoch gut erhalten.
Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Ottomar Köhler Einzelunternehmen, [3717].
"Der Kampf der Geschlechter" - nur scheinbar ein immer zeitgemäßer Gegenstand - wurde zwischen 1850 und 1930, besonders aber zwischen 1890 und dem Ersten Weltkrieg zu einem bestimmenden Thema der Kunst. Aus dieser Periode stammt auch die Formulierung des Begriffs. Zuerst durch die Literatur eingeführt, beherrschte das Thema seit der Mitte des Jahrhunderts Malerei, Skulptur und Musik. Im Rückbezug auf die alte Malerei hatte man zwei zentrale Gegenfiguren entwickelt. Aus den Frauenfiguren des Alten Testaments entstand die Femme fatale als Verkörperung von gefährlicher Sinnlichkeit. Ihr Gegenbild fand sie im Ritter, dessen sublimiertes Streben dem Geist und der Absonderung von Welt und Sinnlichkeit galt. Seit der Jahrhundertmitte hatte der internationale Symbolismus in England, Frankreich und Belgien sich des Themas angenommen. Es wurde in Deutschland und Österreich vor allem durch die Ausstellungen der Secessionen bekannt. Man sah in ihm die Möglichkeit, die Kunst aus dem Partikularismus von Historismus und Naturalismus zu befreien und sie wieder auf eine allgemein verbindliche, die Wurzeln des Lebens berührende Grundlage zu stellen. Die internationale Verbreitung erfolgte in drei Schritten: Das Thema entstand zunächst im Kreis von Künstlern, die für ihre aristokratische Absonderung von der Masse neue Inhalte suchten. Aus dieser esoterischen Stellung wurde es durch die Philosophie Schopenhauers und die Anthropologie Darwins befreit. Beide widmeten trotz ganz verschiedener Zielsetzungen dem Geschlechtlichen besondere Aufmerksamkeit. Die bei Schopenhauer anzutreffende negative Bewertung der Frau steht in der Tradition der Humanwissenschaften, die vom Ende des 18. bis zum 20. Jahrhundert daran gearbeitet haben, die institutionalisierte Hierarchie der Geschlechter wissenschaftlich aus der Natur des Menschen zu begründen. Hier konnte die Malerei mit schlagkräftigen Bildern dienen. Dieses Katalogbuch begleitet die gleichnamige Ausstellung, die von der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München, vom 8. März bis zum 7. Mai 1995 veranstaltet wird. Es stellt eine Fülle von Beispielen der Malerei, der Skulptur, der Zeichnung und Druckgraphik vor, die aus dem Mythos dieser Geschlechterpolarisation zu deuten sind. Das Spektrum reicht von Moreau, Böcklin, MarAes, Thoma, Corinth, Slevogt, Stuck und Kokoschka bis zu Munch, Redon, Kubin, Klimt und Schiele. DUMONT (Klappentext) Z14726G8 ISBN 3770135210 Lieferungen außerhalb Deutschlands nur gegen Vorkasse * TÄGLICHER VERSAND (Montag-Freitag) *** Universitätsbibliotheken oder öffentliche Bibliotheken innerhalb Deutschlands müssen bei Vorkasseartikeln KEINE Vorauskasse leisten. Die Bestellung wird in diesem Fall auf Rechnung versandt. geb. SU, Ganzleinen, montiertes Decklebild, 336 S. : zahlr. Ill. ; 29 cm; der Schutzumschlag ist am vorderen und unteren Rand mit kleinen Knickspuren; die dahinterliegende Decklekante ist mit kleinen leichteren Druckstelle sonst der Band jedoch gut erhalten.
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Symbolbild
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 - Der neue Mythos in der Kunst 1850-1930 (1930)
DE US
ISBN: 9783770135219 bzw. 3770135210, in Deutsch, Dumont Buchverlag Köln, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930: Helmut Friedel ist Direktor des Lenbachhauses in München. Er hat zahlreiche Publikationen herausgegeben. Pappbilderbuch.
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930: Helmut Friedel ist Direktor des Lenbachhauses in München. Er hat zahlreiche Publikationen herausgegeben. Pappbilderbuch.
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Symbolbild
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930. (1989)
DE
ISBN: 3770135210 bzw. 9783770135219, in Deutsch, Zürich, Belser Verlag.
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origi.Pappband, 4°, 336 Seiten. ISBN: 3770135210. guter Zustand. [Kunst. Kampf der Geschlechter. 1850 - 1930.].
origi.Pappband, 4°, 336 Seiten. ISBN: 3770135210. guter Zustand. [Kunst. Kampf der Geschlechter. 1850 - 1930.].
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Barbara Eschenburg, Herausgeber: Helmut Friedel, Mitarbeiter: Reinhard Heydenreuter, Mitarbeiter: Ellen Maurer, Mitarbeiter: Peter Nitsche
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 (1999)
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ISBN: 9783770135219 bzw. 3770135210, in Deutsch, 336 Seiten, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, gebundenes Buch, gebraucht.
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Barbara Eschenburg, Herausgeber: Helmut Friedel, Mitarbeiter: Reinhard Heydenreuter, Mitarbeiter: Ellen Maurer, Mitarbeiter: Peter Nitsche
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 (1999)
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ISBN: 9783770135219 bzw. 3770135210, in Deutsch, 336 Seiten, DuMont Reiseverlag, Ostfildern, gebundenes Buch, gebraucht.
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Barbara Eschenburg, Herausgeber: Helmut Friedel, Mitarbeiter: Reinhard Heydenreuter, Mitarbeiter: Ellen Maurer, Mitarbeiter: Peter Nitsche
Der Kampf der Geschlechter. Der neue Mythos in der Kunst 1850 - 1930 (1999)
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