Deutschlandbilder. Kunst aus einem geteilten Land. Katalog zur zentralen Ausstellung der 47. Berliner Festwochen im Martin-Gropius-Bau , [7. September 1997 bis 11. Januar 1998].
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Gillen, Eckhart (Hrsg.)

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654 S. : zahlr. Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. mit beiliegendem Kurzführer. - Literaturangaben. - Acht Jahre nach dem Fall der Mauer zeigt die Ausstellung »Deutschlandbilder« unter der Beteiligung von 88 Künstlern einen Rückblick auf über 60 Jahre deutsche Kunst. Ausgangspunkt ist die deutsche Katastrophe des Jahres 1933. Zwölf Jahre Terror, endend im Vernichtungskrieg und Völkermord, hatten 40 Jahre Teilung der Welt zur Folge. Die erste umfassende Präsentation der Kunstentwicklung in beiden deutschen Staaten macht bei aller Gegensätzlichkeit verblüffende Gemeinsamkeiten sichtbar; sie zeigt keine »politische Kunst«, dennoch Werke, die ohne den historischen und politischen Kontext dieses geteilten Landes nicht denkbar wären. Die »Deutschlandbilder« interpretieren die deutsche Kunst seit 1933 zum ersten Mal als mentale Auseinandersetzung mit dem Zivilisationsbruch in Auschwitz im Bewußtsein eines unwiederbringlichen Verlustes. Das Katalogbuch folgt mit Werk- und Zeitanalysen, Vergleichen und Interpretationen von 78 Autorinnen und Autoren der Ausstellung Raum für Raum. In 20 Kapiteln erfährt der Leser noch einmal die »harten Wendungen« (Paul Klee) der deutschen Kunst, die Anfänge, Generationsbrüche und Perspektivwechsel zwischen Erinnern und Vergessen im Zeitraum von 1933 bis 1997. Mit über 1000 Abbildungen, davon 720 in Farbe und 95 Textbeiträgen wird das Buch über die Ausstellung hinaus neue Sichtweisen auf die deutsche Kunst in einer geteilten Nation und das Geschichtsbewußtsein der Deutschen provozieren. - Aus dem Inhalt: literarische Erstveröffentlichung von Durs Grünbein, Essays u.A. von Siegfried Gohr, Eberhard Roters, Beat Wyss, Rudolf Zwirner, James E. Young und ein Interview mit Christa und Gerhard Wolf stellen kunst- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge her. Klaus Gallwitz schreibt über Max Beckmann; Werner Spies über Max Ernst; Alexander Dückers über Paul Klee; Freerk Valentien über Oskar Schlemmers letztes Wandbild von 1940; Johannes Gachnang über Georg Baselitz, Eugen Schönebeck, Jörg Immendorff und A.R. Penck; Eduard Beaucamp über Werner Tübke; Rene Block über die Rekonstruktion der Hommage ä Lidice; Anne Erfle über Sigmar Polke; Mario Kramer und Peter-Klaus Schuster über Joseph Beuys; Bazon Brock über Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Georg Herold und Dieter Rot; Ulf Erdmann Ziegler und Kai-Uwe Hemken über Gerhard Richters Stammheim-Zyklus; Armin Zweite über Jochen Gerz, Benjamin H.D. Buchloh über Hans Haackes zentrale Installation im Lichthof des Martin-Gropius-Baus. ISBN 3770141733 Versand D: 5,50 EUR Deutschland, Kunst, Ausstellungskatalog, Malerei, Bildende Kunst, Deutschlandbilder, Angelegt am: 02.07.2015.
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654 S. : zahlr. Ill. Broschiert. Sehr gutes Ex. mit beiliegendem Kurzführer. - Literaturangaben. - Acht Jahre nach dem Fall der Mauer zeigt die Ausstellung Deutschlandbilder unter der Beteiligung von 88 Künstlern einen Rückblick auf über 60 Jahre deutsche Kunst. Ausgangspunkt ist die deutsche Katastrophe des Jahres 1933. Zwölf Jahre Terror, endend im Vernichtungskrieg und Völkermord, hatten 40 Jahre Teilung der Welt zur Folge. Die erste umfassende Präsentation der Kunstentwicklung in beiden deutschen Staaten macht bei aller Gegensätzlichkeit verblüffende Gemeinsamkeiten sichtbar sie zeigt keine politische Kunst, dennoch Werke, die ohne den historischen und politischen Kontext dieses geteilten Landes nicht denkbar wären. Die Deutschlandbilder interpretieren die deutsche Kunst seit 1933 zum ersten Mal als mentale Auseinandersetzung mit dem Zivilisationsbruch in Auschwitz im Bewußtsein eines unwiederbringlichen Verlustes. Das Katalogbuch folgt mit Werk- und Zeitanalysen, Vergleichen und Interpretationen von 78 Autorinnen und Autoren der Ausstellung Raum für Raum. In 20 Kapiteln erfährt der Leser noch einmal die harten Wendungen (Paul Klee) der deutschen Kunst, die Anfänge, Generationsbrüche und Perspektivwechsel zwischen Erinnern und Vergessen im Zeitraum von 1933 bis 1997. Mit über 1000 Abbildungen, davon 720 in Farbe und 95 Textbeiträgen wird das Buch über die Ausstellung hinaus neue Sichtweisen auf die deutsche Kunst in einer geteilten Nation und das Geschichtsbewußtsein der Deutschen provozieren. - Aus dem Inhalt: literarische Erstveröffentlichung von Durs Grünbein, Essays u.A. von Siegfried Gohr, Eberhard Roters, Beat Wyss, Rudolf Zwirner, James E. Young und ein Interview mit Christa und Gerhard Wolf stellen kunst- und geistesgeschichtliche Zusammenhänge her. Klaus Gallwitz schreibt über Max Beckmann Werner Spies über Max Ernst Alexander Dückers über Paul Klee Freerk Valentien über Oskar Schlemmers letztes Wandbild von 1940 Johannes Gachnang über Georg Baselitz, Eugen Schönebeck, Jörg Immendorff und A.R. Penck Eduard Beaucamp über Werner Tübke Rene Block über die Rekonstruktion der Hommage ä Lidice Anne Erfle über Sigmar Polke Mario Kramer und Peter-Klaus Schuster über Joseph Beuys Bazon Brock über Anselm Kiefer, Markus Lüpertz, Georg Herold und Dieter Rot Ulf Erdmann Ziegler und Kai-Uwe Hemken über Gerhard Richters Stammheim-Zyklus Armin Zweite über Jochen Gerz, Benjamin H.D. Buchloh über Hans Haackes zentrale Installation im Lichthof des Martin-Gropius-Baus. ISBN 3770141733, 1997. gebraucht sehr gut, 1550g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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