- Loplop - Die Selbstdarstellung des Künstlers Von der Kunst, mit den Augen zu trinken - Das Museum Brühl - Graphik und - Sammlung Lufthansa - 3
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Von Händler/Antiquariat, mip [3660778], Berlin, Germany.
184 seiten, sehr viele abbildungen, ungelesen, sehr guter zustand, buchgröße 17 mal 24 cm In Gegensatz zu den Futuristen, die den Krieg mit seinen modernen Maschinen verherrlichten, verachtet Max Ernst die kriegerische Zerstörung. Mit seiner Einstellung findet er sich bei den Dadaisten bestätigt. Max Ernst bleibt bis zum Ende seines Lebend dem Kommunismus treu. Max Ernst holt, wie viele andere Surrealisten, seine künstlerischen Ideen aus seine Träume und Phantasien, aus dem Unbewussten. Dieses Unterbewusste ist seine Triebkraft und Ausdrucksweise. Durch seien Werke versucht er die Grenze zwischen Traumwelt und Wirklichkeit aufzuheben. Was er malt, sind absurde und ironische Bilder der Realität, sinnlose Darstellungen mit einem Anschein von realem Leben. Die Werke von Max Ernst wirken traumhaft und sind mit Traum- und verschieden Mischwesen gefüllt, so z.B. Mensch-Tier-Gestalten.Mit der Zeit verlässt Max Ernst die traditionelle Technik der Ölmalerei und beginnt auf seine „spontane Art“ zu malen. Inspiriert von einer Art „automatischen Schreibens“ will er diese Ideen auf Malerei übertragen. Gegenstände, die er durch Zufall findet nimmt er in das Bild mit auf und verwendet dabei verschiedene Techniken. Als Gegenstände zum vervollständigen seiner Bilder verwendet Max Ernst unter anderem Holz, Sand und Farbe. Eine eigens von ihm erfundene Technik ist das „Farbdripping“: die Farbe wird nicht direkt malend aufgetragen, sondern drauf getropft. Eine ähnliche Technik entwickelt Jackson Pollock (amerikanischer Maler, 1912-1956) in den USA der vierziger Jahre weiter und treibt sie auf die Spitze.Max Ernst ist bekannt für die Vielfalt seiner Werke und Techniken. Für seine Collage sammelt er verschiedene Elemente und klebt zu einer neuen Ganzheit zusammen. Max Ernst wird bekannt für seine Holz-Frottagen. Frottage ist ein Stilmittel, welches er in seinen Werken integriert. Diese Technik nennt sich „Abreibung“ und wird benutzt um eine bestimmte Oberflächenstruktur ins Werk zu übertragen. Bei den Grattagen, ein weiterer Stil den Max Ernst entwickelt, geht es darum neue Formen entstehen zulassen, indem übereinander gemalte Malschichten weggekratzt werden. Berühmte Grattagen-Bilder von ihm sind die „Grätenwälder“, die er ab 1926 malt. Seine Lithographien zeugen von seiner Arbeit mit der Steinmalerei.Infos: Internet.

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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Köln, DuMont, 184 S. : Ill. ; 25 cm; kart. Gutes Ex. - INHALT : Vorwort - Loplop, das )Privatphantom( - Die Rückkehr zur Collage - Vielstimmigkeit der Elemente und Materialpluralismus - Ähnlichkeit und Wiederholung als Voraussetzung für Stilbildung - Die ersten )Original-Collagen( - Anthropomorphe Figuration und das Motiv des Sammlers - Loplop-Figur und )cadavre exquis( - Zwei Grundtypen der Loplop-Darstellung - Die Allgegenwart der Hand - Hand und Ironisierung des Handgemachten - Kontrastreichtum der Techniken - Veristische Bildsprache - Loplop als )Reflexionsfigur( - )Bild im Bild( als Wunscherfüllung - Der Tempelschatz des Surrealismus - Vermessung und Melancholie - Das Labyrinth der vorgetäuschten Täuschung - Verwendung der Frottage. Narratives Ausgangsmaterial - Die Erotisierung der Technik - Eros und Todestrieb - Das )Formenwörterbuch( Loplops - Angriff gegen Gemeinplätze - )Au rendez-vous des amis 1931( - Die theoretische Position Loplops - Die Legitimität surrealistischer Kunst - Die surrealistische )Muttersprache( und die Malerei - Exkurs: der Automatismus - Traum und veristische Übertragung von Traumbildern - Überlagerungen von Bildern - Die enzyklopädischen Collagen - Der Künstler in der dritten Person - Loplop als zensierendes Uber-Ich( - Das zweite surrealistische Manifest: Das Medium als höhere Instanz - Die Rolle des Automatischen - Medium und surrealistische Stigmata - Passivität, Aktivität. Das Auftreten Dalis - Max Ernsts )Hineinsehen( - Ausgangspunkt seiner Collagen, Frottagen und Bilder - Die Umarbeitung floraler Ausgangsbläfter Entfremdung des )Bereits-Gesehenen( - Vom Ausgangsmotiv )Eierstab( zum Thema )A l'interieur de la vue: l'oeuf - Das )Geierkind( Leonardo und Loplop Hineinsehen und Ausbrüten Verschlüsselung und Entschlüsselung Unerklärlichkeit als surrealistische Aussage - Anmerkungen. ISBN 3770145526 Kunst [Max Ernst ; Selbstverständnis, Bildende Kunst; Kunstwissenschaft] 1998 Wir versenden am Tag der Bestellung von Montag bis Freitag.

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.184 Seit., sw Abb., 24,5 cm, kartoniert. 376 g.. ISBN 3770145526 .. , mit leichten Lagerspuren, ungebraucht und ungelesen. Sofortversand mit Rechnung, keine Vorauszahlung (D,A,CH)! Versand D: 2,00 EUR.

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